Das Monster im Garten
Ein abgelegener Garten, obwohl an einer Hauptstraße gelegen, wurde zu einem unerwarteten Schauplatz für die Polizei. Es war bereits dunkel, als plötzlich ein Auto vorbeifuhr und ein unerklärliches Monster in dem Garten sichtete. So berichtete der Polizist, der die Nachtschicht übernahm. Er erzählte von den Erzählungen und dem tatsächlichen Ereignis, das ihn und seinen Kollegen dorthin rief.
Die Beamten hatten sich auf verschiedenste Situationen vorbereitet und mental darauf eingestellt, was ihnen aber entgegenging, brachte beide Einsatzkräfte zum Schmunzeln. Der Einsatzort, zu dem sie gerufen wurden, entpuppte sich als weniger bedrohlich als zunächst angenommen.
Das "Monster", das der Anrufer gesehen hatte, stellte sich als eine künstliche Figur heraus, die wie ein furchteinflößendes Wesen aussah. Im Dunkeln konnte es tatsächlich wie ein echtes Monster erscheinen, doch bei genauerer Betrachtung handelte es sich lediglich um eine künstlerische Darstellung. Die Figur bestand aus Stroh und einem Kunstkopf, gekleidet in Kleidung, die wie ein echter Mensch mit einer furchtbaren Fratze und leuchtenden Augen aussah.
Die künstliche Gestalt war vor einem roten Blütenbaum, einer Kirsche, aufgestellt worden, um den Garten zu schützen und vor Einbrechern abzuschrecken. Der Polizist und sein Kollege, die gemeinsam zum Einsatzort gefahren waren, waren erleichtert, als sie sahen, dass die Bedrohung nur ein Kunstwerk war.
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Das Monster im Garten
Es war bereits dunkel, als zwei Polizisten zu einem Garten gerufen wurden, in dem angeblich ein Monster gesichtet worden war. Skeptisch näherten sie sich dem Einsatzort. Im Dunkeln konnte es durchaus beängstigend erscheinen, doch als sie näherkamen, stellte sich heraus, dass es sich bei dem vermeintlichen Monster lediglich um eine künstlerische Darstellung handelte.
Die Gestalt, die im Garten stand, war eine künstlich erschaffene Figur, die in der Dunkelheit wie ein echtes Monster wirkte. Sie bestand aus Stroh und einem Kunstkopf, der mit leuchtenden Augen ausgestattet war. Diese Darstellung sollte wohl vor Einbrechern abschrecken und den Garten besonders hervorheben. Die Beamten mussten schmunzeln, als sie erkannten, dass der Einsatz tatsächlich umsonst gewesen war.
Der Anrufer, der auf das Eintreffen der Polizei gewartet hatte, erklärte, dass er sich nicht einmal aus seinem Auto getraut hatte, weil er so erschrocken war. Auf die Frage, was ihn so spät abends noch unterwegs hielt, antwortete er, dass die Arbeit keine festen Uhrzeiten kenne und er unterschiedliche Schichten hätte. Die Polizisten mussten lachen, da sie selbst oft rund um die Uhr im Einsatz waren und solche Situationen gut kannten.
Die Beamten entschieden sich, dennoch zu dem Besitzer zu gehen, um ihm die Situation zu erklären. Als sie den Zaun erreichten, hinter dem das Monster stand, wunderten sie sich über die "hellen Augen" der Figur. Doch bald wurde ihnen klar, dass es sich um eine harmlose, künstliche Darstellung handelte, die niemandem Angst machen musste.
Am Ende klärte der Besitzer sie freundlich auf und zeigte ihnen, dass es sich um eine gut gemeinte, wenn auch missverständliche, künstlerische Darstellung handelte. Trotz des unerwarteten Einsatzes konnten alle darüber lachen und die Polizisten verließen den Garten mit einem Schmunzeln.
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Das Monster im Garten
Es war bereits dunkel, als zwei Polizisten zu einem Garten gerufen wurden, in dem angeblich ein Monster gesichtet worden war. Die Beamten näherten sich dem Garten skeptisch und waren gespannt, was sie dort erwarten würde. Als sie die vermeintliche Gefahr entdeckten, mussten sie jedoch schmunzeln: Das "Monster" war nichts weiter als eine kunstvoll gestaltete, künstliche Figur.
Die Figur, die im Garten stand, war aus Stroh und einem Kunstkopf gefertigt und sollte wie ein Monster aussehen. Mit leuchtenden Augen und einer furchtbaren Fratze wirkte sie im Dunkeln wirklich unheimlich. Der Besitzer hatte diese künstlerische Darstellung erstellt, um seinen Garten besonders zu machen und Einbrecher abzuschrecken.
Der Besitzer des Gartens, der sich über den Besuch der Polizei wunderte, sah die Polizisten kommen und fragte, was sie bei ihm machten. Die Polizisten erklärten ihm, dass sie wegen eines angeblichen Monsters gerufen worden waren. Der Besitzer erklärte schmunzelnd, dass er die Figur selbst gebaut hatte. Er sagte, dass es in letzter Zeit öfter Einbrüche in der Gegend gegeben habe und er sich dachte, eine solche Figur könnte potenzielle Einbrecher abschrecken. Als Künstler hatte er diese künstlerische Figur in Menschengestalt erstellt und sie mit einem künstlichen Kopf versehen, um sie möglichst furchteinflößend wirken zu lassen.
„Das ist ja eine interessante Methode, um Einbrecher abzuschrecken,“ sagte einer der Polizisten. „Aber es war der Grund, warum wir gerufen wurden und die Situation im Garten überprüfen mussten. Jemand hat uns telefonisch gesagt, dass sich ein Monster in Ihrem Garten befindet.“
Der Besitzer lächelte und meinte: „Ja, das ist ein Stück meiner Kunst. Es war einfach meine Idee, diese Figur in meinen Garten zu stellen, um Einbrecher zu entmutigen. Die meisten Menschen würden sich von so einem Anblick sicherlich abschrecken lassen.“
Die Polizisten bestätigten, dass sie die Situation nun geklärt hatten und dass alles in Ordnung sei. Auch wenn der Einsatz letztendlich unnötig war, hatten sie die Gelegenheit genutzt, um eine interessante künstlerische Idee kennenzulernen. Sie verabschiedeten sich freundlich von dem Besitzer und verließen den Garten, erleichtert darüber, dass das „Monster“ lediglich eine harmlose Figur war und kein tatsächliches Ungeheuer.
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Das Monster im Garten
Es war bereits dunkel, als zwei Polizisten zu einem Garten gerufen wurden, in dem angeblich ein Monster gesichtet worden war. Die Beamten näherten sich dem Garten skeptisch und waren gespannt, was sie dort erwarten würde. Als sie die vermeintliche Gefahr entdeckten, mussten sie jedoch schmunzeln: Das „Monster“ war nichts weiter als eine kunstvoll gestaltete, künstliche Figur.
Die Figur, die im Garten stand, war aus Stroh und einem Kunstkopf gefertigt und sollte wie ein Monster aussehen. Mit leuchtenden Augen und einer furchtbaren Fratze wirkte sie im Dunkeln wirklich unheimlich. Der Besitzer hatte diese künstlerische Darstellung erstellt, um seinen Garten besonders zu machen und Einbrecher abzuschrecken.
Der Besitzer des Gartens, der sich über den Besuch der Polizei wunderte, sah die Polizisten kommen und fragte, was sie bei ihm machten. Die Polizisten erklärten ihm, dass sie wegen eines angeblichen Monsters gerufen worden waren. Der Besitzer erklärte schmunzelnd, dass er die Figur selbst gebaut hatte. Er sagte, dass es in letzter Zeit öfter Einbrüche in der Gegend gegeben habe und er sich dachte, eine solche Figur könnte potenzielle Einbrecher abschrecken. Als Künstler hatte er diese künstlerische Figur in Menschengestalt erstellt und sie mit einem künstlichen Kopf versehen, um sie möglichst furchteinflößend wirken zu lassen.
„Das ist ja eine interessante Methode, um Einbrecher abzuschrecken,“ sagte einer der Polizisten. „Aber es war der Grund, warum wir gerufen wurden und die Situation im Garten überprüfen mussten. Jemand hat uns telefonisch gesagt, dass sich ein Monster in Ihrem Garten befindet.“
Der Besitzer lächelte und meinte: „Ja, das ist ein Stück meiner Kunst. Es war einfach meine Idee, diese Figur in meinen Garten zu stellen, um Einbrecher zu entmutigen. Die meisten Menschen würden sich von so einem Anblick sicherlich abschrecken lassen.“
Die Polizisten bestätigten, dass sie die Situation nun geklärt hatten und dass alles in Ordnung sei. Auch wenn der Einsatz letztendlich unnötig war, hatten sie die Gelegenheit genutzt, um eine interessante künstlerische Idee kennenzulernen. Sie verabschiedeten sich freundlich von dem Besitzer und verließen den Garten, erleichtert darüber, dass das „Monster“ lediglich eine harmlose Figur war und kein tatsächliches Ungeheuer.
Als sie ihre Schicht beendeten, übergaben sie der Frühschicht die letzten Hinweise zum Einsatz. Die Frühschicht musste schmunzeln, als sie hörten, was passiert war. „Na, das war ja dann eine ziemliche Aufregung,“ sagten sie. „Hoffentlich könnt ihr euch jetzt gut entspannen und auch schlafen.“
„Natürlich,“ antwortete einer der Polizisten. „Es war doch in Wahrheit gar nichts passiert. Es gibt andere Situationen, die viel schlimmer zu verkraften sind.“
Die Frühschicht wünschte den Kollegen eine erholsame Nachtruhe und bereitete sich darauf vor, ihre eigene Schicht zu beginnen.
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Das Monster im Garten
In der Nacht, bei der Hauptstraße,
Ein ungewöhnlicher Anruf, ein Monster im Garten,
Die Polizisten kamen, um das Ungeheuer zu entdecken,
Doch was sie fanden, ließ sie lächeln und schmunzeln.
Das Monster war kein Wesen, sondern Kunst,
Ein Künstler hatte es aufgestellt, um Einbrecher zu vertreiben.
Im Garten stand es da, mit leuchtenden Augen,
Aber es bewegte sich nicht und war nur ein Kunstwerk.
Der Anrufer wartete im Auto, ängstlich und besorgt,
Doch als die Polizisten das „Monster“ entlarvten,
War die Aufregung verflogen, die Situation beruhigte sich,
Der Garten war sicher, der Einsatz unnötig gewesen.
Die künstlerische Täuschung
Die Nacht war ruhig, bis der Anruf kam,
Ein Monster im Garten, so klang es alarmierend.
Die Polizisten machten sich auf, voller Gedanken,
Wie sie das Ungeheuer entschärfen könnten, vorbereitet und wachsam.
Doch beim Anblick des Monsters, aus der Nähe gesehen,
Stellten sie fest, es war nur Kunst, kein echtes Ungeheuer.
Der Besitzer hatte es als Schutz gegen Einbrecher aufgestellt,
Ein kreatives Mittel, das Schrecken und Rätsel verspielt.
Der Anrufer atmete auf, als er sah,
Dass das Monster nur aus Draht und Stoff bestand,
Die Polizisten erklärten die Situation,
Und der Einsatz wurde mit einem Lächeln beendet.
Der Aufklärungsbesuch
Die Polizisten klingelten beim Besitzer des Gartens,
Der erklärte, warum das Monster dort stand.
Um Einbrecher abzuschrecken, hatte er es aufgestellt,
Als kreative Abwehr, in einer Gegend voller Diebstähle.
Die Polizisten berichteten, dass alles in Ordnung sei,
Der Einsatz war nicht nötig, das Monster harmlos.
Der Besitzer nickte, zufrieden mit dem Ergebnis,
Und die Polizisten fuhren weiter, erleichtert und froh.
Die Frühschicht nahm die Geschichte auf, schmunzelnd und heiter,
Ein ungewöhnlicher Einsatz, der sie zum Lachen brachte.
In der Dunkelheit der Nacht, wo alles anders erscheint,
War das „Monster“ nur ein Kunstwerk, und die Welt war wieder in Ordnung.
Das Monster im Garten
In der Dunkelheit, bei der Hauptstraße,
Ein Monster stand im Garten, furchterregend,
Der Polizist berichtete von diesem Fall,
Wie sie sich vorbereiteten, für einen Einsatz, der ungewöhnlich war.
Das Monster, das sie sahen, war kein Ungeheuer,
Sondern eine künstlerische Figur, ein menschlicher Schein.
Mit leuchtenden Augen und einer Fratze so schrecklich,
Doch am Ende war es nur eine Kunst, die Einbrecher soll' entmutigen.
Der Besitzer hatte es aufgestellt, um zu schützen,
Doch es schien, als ob er einen Schreck verbreiten wollte.
Die Polizisten schmunzelten über die Verwirrung,
Als sie sahen, dass das Monster eine Kunstwerks-Darstellung war.
Die künstlerische Entdeckung
Im Garten stand eine Figur, so düster und leer,
Die Polizisten kamen, um das Ungeheuer zu klären.
Doch was sie fanden, war kein Monster, sondern Kunst,
Ein Mensch aus Stoff und Draht, der Schrecken nur vortäuschte.
Der Besitzer, ein Künstler, erklärte seine Tat,
Die Figur sollte Einbrecher fernhalten, das war sein Plan.
Die Polizisten lachten, als sie das Geheimnis erkannten,
Die Nacht war ruhig, der Einsatz eine kurvenreiche Fahrt.
Die ruhige Aufklärung
Der Polizist klärte auf, der Garten war sicher und frei,
Das Monster stellte sich als Kunstwerk heraus, das war einerlei.
Der Anrufer atmete auf, der Schrecken war nicht real,
Die Polizisten übergaben den Fall, mit einem Lächeln ohne Qual.
Die Frühschicht hörte die Geschichte und schmunzelte leise,
Der Einsatz war friedlich, und die Polizisten konnten entspannen.
In der Dunkelheit der Nacht, wo alles anders scheint,
War das „Monster“ nur ein Socken, und der Fall schnell gemeistert.
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Der nächtliche Einsatz
Soweit war eigentlich die Nachtschicht,
Ohne Vorkommnisse, nur ein Anruf,
Der Polizisten und dem Polizisten die Stimme erreichte,
Von einem Monster, das im Garten stand, und sie rief.
Sie waren bereit für das Abenteuer,
Bereiteten sich mental auf das Unbekannte vor,
Doch was sie fanden, brachte ein Schmunzeln hervor,
Ein Monster aus Kunst, kein Schrecken, sondern ein Werk.
Der Künstler und sein Monster
Das Monster war eine Kunstgestalt,
Erschaffen von einem Künstler, der sein Werk erstellte,
Um Einbrecher abzuschrecken, um sich zu schützen,
In den Garten gestellt, damit kein Dieb es wagt zu schleichen.
Der Anrufer blieb im Auto, voller Furcht,
Die Polizisten kamen, fanden die Kunstfigur vor,
Das Monster war nur ein Werk, kein echtes Ungeheuer,
Der Besitzer erklärte und es war klar, es war nicht mehr.
Der ruhige Abschluss
Der Autofahrer fuhr weiter, die Polizisten zum Revier,
Feierabend nahte, die Frühschicht stand bereit,
Der Polizist erzählte von dem seltsamen Monster-Einsatz,
Die Frühschicht lachte und sagte, es sei eine kurvenreiche Zeit.
„Hoffentlich schläft der Künstler gut“, sagte einer leise,
„Denn schlimmer als das war es wirklich nicht,
Echte Monster gibt es noch, die uns stärker fordern,
Aber solche Nächte, die lassen uns lachen und träumen.“
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Der Monster-Einsatz
Der Autofahrer stieg ein und fuhr weiter,
Die Polizisten machten sich auf den Weg,
Zurück zum Revier, Feierabend naht,
Die Frühschicht stand schon bereit.
Der Einsatz war beendet, der Anruf geklärt,
Das Monster, ein Kunstwerk, so stand es da,
Der Künstler wollte Einbrecher vertreiben,
Doch es war keine Gefahr, nur eine künstlerische Tat.
Die Frühschicht lauschte, schmunzelte leise,
Ein kurioser Fall, der die Runde machte,
„Hoffentlich“, sagte einer, „schlafen wir gut,
Denn schlimmer als das kann es kaum werden.“
Der Polizist meinte, es sei nicht wild gewesen,
Wahre Schrecken gibt es auch im Alltag,
„Viel schlimmer wären echte Monster gewesen,
Aber auch diese Nächte lassen uns nicht kalt.“
Die Polizistin nickte und fand Trost,
In der Gewissheit, dass es nicht so schlimm war,
„Mit solchen Geschichten“, sagte sie,
„Lässt es sich besser schlafen, das ist klar.“
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Einmal mehr als einmal
Einmal mehr als einmal
zu wenig im Einsatz zu sein,
um schützend über das Leben
handeln zu können.
Zu den Stellen in den
es uns gebraucht der Abwehr
der Kriminalität begegnen
zu können, um das der Schutz
der freien Menschen geregelt ist.
Wenn das mal alle so sehen würden,
dass wir eigentlich nur für das Gute
in unseren Tätigkeiten
uns einsetzen wollen,
dann würden vielleicht vielmehr
das Verständnis für den Beruf
der Polizisten und Polizisten aufbringen.
Aber leider wird es auch mitunter
ganz anders gesehen.
Der Polizist sagte
Der Polizist sagte: Ich weiß,
warum ich den Nagel nicht
mit meinen Antisachen
in den Schrank hängen
und aufhören diesen Job
zu machen.
Wenn er auch manchmal noch so
belastend oder voller
verschiedenster Schwierigkeiten
manchmal steckt,
es ist das Herzblut, was ich dafür
wir empfinden.
Für die freien Menschen und das
Leben, was sie haben,
dazu sein,
das macht mich eigentlich
zu dem freien Menschen in meinem Beruf,
der ich darin eigentlich
sein wollte.