Der Priester spricht über die Vorstellung des freien Geistes und des Glaubens


Es war die kleine Kirche, die zwischen Tannen stand, Abgelegen, verborgen, ein friedlicher Ort im Land. Zu Pfingsten wollte der Priester seine Rede halten, Und freute sich über alle, die zu ihm wollten verweilen.

Einheimische und Ferne, aus vielen Erdteilen, Versammelten sich hier, ihre Herzen zum Glauben zu teilen. Sie zündeten weiße Kerzen an, mit Herz und Kreuz, Ein Symbol des Lebens, unter dem Kreuzweg der Zeit, so heiß.


Das Herz, es suchte den Weg, oft ratlos und verloren, Durchlief viele Stationen, um wieder neu geboren. Der Priester sprach von Glauben, der uns manchmal bewegt, Der uns fliegen lässt und dann auch wieder zurücklegt.

Glaube kann Freude bringen, auch Unglück und Schmerz, Er kann das Leben stärken, doch auch belasten das Herz. Die verschiedenen Ereignisse, die der Glaube zeigt, Durch das Leben gezeichnet, wie es uns stets bewegt.


Zwei Brüder, unterschiedlich, ihre Arbeit verschieden, Der eine liebte Blumen, der andere Schafe, die er hütete. Der eine brachte Blumen, der andere ein Schaf, Als Opfergabe für den Gott, den sie fürchten, nicht brav.

Doch kam die Angst in den freien Geist des einen, Würden die Götter das Blutopfer nicht rechtzeitig vereinen? Die Blumen waren schön, doch das Blut war schwer, Der Bruder fürchtete, dass sein Opfer nicht mehr.


Die Angst trieb den Bruder zu einem schrecklichen Tun, Er erschlug seinen Bruder, sein Herz blieb ohne Ruh. In der Stimme des Gottes hallte die Frage so klar, „Was hast du getan? Dein Bruder, dein eigener Bruder, so nah.“

Die Schuldlast war erdrückend, der Geist voller Pein, Die Stimme des Gottes ließ ihm keine Ruhe mehr sein. Der Mord, der ihn quälte, machte alles noch schwerer, Die negative Kraft trieb ihn immer weiter zur Gefahr.


Wie oft werden wir von Ängsten und negativen Gedanken getrieben, Und handeln in Situationen, die wir nicht wollten, uns verieben. Die Negativität kann zu noch schlimmeren Taten führen, Die Schwierigkeiten vergrößern, die wir nicht mehr kontrollieren.

Der Bruder, der mordete, fand keinen Frieden mehr, Gefangen in der Schuld, der Weg immer schwer. Die Stimme des Gottes, die ihn immer wieder quälte, Er fand keinen Ausweg, keine Ruhe, die ihn heilte.

Der Priester sprach von den Wegen des Glaubens, Wie negative Gedanken uns in tiefere Gräben treiben, ohne Glauben. Der Weg des Glaubens kann die Negativität verwandeln, Zu positiven Wegen führen, die uns nicht mehr wandeln.



Die Brüdergeschichte, die er erzählte, so klar, Wie Ängste und negative Gedanken uns führen zur Gefahr. Doch im Glauben, in der Liebe, können wir uns befreien, Die Wege des Lebens neu gestalten, ohne im Dunkeln zu verweilen.

Der Priester schloss seine Predigt, die Botschaft war klar, Wähle den Weg des Glaubens, der Liebe, und sei dir selbst stets wahr. So können wir in den verschiedensten Tagen des Lebens, Die Wege des Glaubens finden, ohne uns selbst zu vergeben.----------


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Die Situation der Brüder


Die Situation, die Brüder fanden,

War, dass sie Opfergaben wandelten.

Der eine nahm Blumen, der andere ein Schaf,

Für Gott, den sie verehrten, in einem heil’gen Opferlauf.


Doch überkam den Bruder, der das Schaf geschlachtet,

Die Angst, dass sein Opfer nicht hätte gefallen, unachtsam gedacht.

Und aus dieser Angst folgte eine Tat,

Er erschlug seinen Bruder, was die Situation noch verschärft hat.


In seinem freien Geist, so verworren und schwer,

Verstrickte er sich immer weiter, die Probleme mehr und mehr.

Der Bruder ohne Schutzengel, der ihm Warnung gab,

Fand sich selbst im Abgrund, in dem sein eigener Geist starb.


Wie schnell kann man in Situationen rutschen


Wie schnell kann man in Situationen rutschen,

In negative Strömungen, sich unbemerkt verflutschen.

Doch wichtig ist es, sich selbst zu fragen,

Wie man aus diesen geistigen Mustern wird wieder herausragen.


Nicht die negativen Gedanken sollen uns leiten,

Sondern wir müssen lernen, uns dem Guten zuzuwenden, uns begleiten.

Denn das Negativ kann uns tief in die Dunkelheit ziehen,

Wenn wir uns nicht wehren, nicht selbst aus dem Strudel fliehen.


Negative Geistesmuster


Negative Geistesmuster, oft schwer zu handhaben,

Können uns in noch schlimmere Situationen vergraben.

Es ist wichtig, sich frühzeitig aufzustellen,

Gegen die negativen Strömungen zu kämpfen, sie abzuwehren, nicht zu verhehlen.


Gute Freunde, Lebensbegleiter an der Seite,

Können helfen, die negativen Gedanken zu weiten.

Sie sprechen lassen, sich vertrauen,

Anstatt sich selbst in der Dunkelheit zu versauen.


Hätte der Bruder frühzeitig jemandem vertraut


Hätte der Bruder frühzeitig jemandem vertraut,

Wäre die Situation vielleicht nicht so ausgeartet und laut.

Doch ohne jemanden, der ihm half in der Not,

Verstärkten sich die Umstände, der Mord war die Tat, die er nicht mehr droht.


In uns leben Engel


In uns leben Engel, der Liebe und des Teufels,

Der Kampf zwischen ihnen, der uns oft aufwühlt.

Wir müssen nicht den negativen Mustern weichen,

Sondern selbstständig den Weg des Glaubens erreichen.


Die Liebe überwindet die negativen Kräfte,

Führt uns zu den Wegen, die das Leben uns schäftet.

Lass uns versuchen, die Wege des Glaubens zu finden,

Die negativen Gedanken durch Liebe zu überwinden.


Die Liebe findet Wege


Die Liebe findet Wege, wo negative Kräfte versagen,

Stärkt die Gesundheit, auch in schweren Tagen.

Die Liebe hat die Macht, das Negative umzuwandeln,

Die stärkste Kraft, die im Leben kann gestalten und handeln.


Möge die Liebe deine Wege stets erhellen,

Die stärkste Kraft, die kann alle negative Kraft zerfallen.

Sie gibt uns Hoffnung, zeigt uns Licht,

In der Dunkelheit der negativen Gedanken, die Liebe bricht.



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Die Situation, die Brüder fanden, War, dass sie Opfergaben wandelten. Der eine nahm Blumen, der andere ein Schaf, Für Gott, den sie verehrten, in einem heil’gen Opferlauf.


Doch überkam den Bruder, der das Schaf geschlachtet, Die Angst, dass sein Opfer nicht hätte gefallen, unachtsam gedacht. Und aus dieser Angst folgte eine Tat, Er erschlug seinen Bruder, was die Situation noch verschärft hat.

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In seinem freien Geist, so verworren und schwer, Verstrickte er sich immer weiter, die Probleme mehr und mehr. Der Bruder ohne Schutzengel, der ihm Warnung gab, Fand sich selbst im Abgrund, in dem sein eigener Geist starb.


Wie schnell kann man in Situationen rutschen, In negative Strömungen, sich unbemerkt verflutschen. Doch wichtig ist es, sich selbst zu fragen, Wie man aus diesen geistigen Mustern wird wieder herausragen.

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Nicht die negativen Gedanken sollen uns leiten, Sondern wir müssen lernen, uns dem Guten zuzuwenden, uns begleiten. Denn das Negativ kann uns tief in die Dunkelheit ziehen, Wenn wir uns nicht wehren, nicht selbst aus dem Strudel fliehen.


Negative Geistesmuster, oft schwer zu handhaben, Können uns in noch schlimmere Situationen vergraben. Es ist wichtig, sich frühzeitig aufzustellen, Gegen die negativen Strömungen zu kämpfen, sie abzuwehren, nicht zu verhehlen.

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Gute Freunde, Lebensbegleiter an der Seite, Können helfen, die negativen Gedanken zu weiten. Sie sprechen lassen, sich vertrauen, Anstatt sich selbst in der Dunkelheit zu versauen.


Hätte der Bruder frühzeitig jemandem vertraut, Wäre die Situation vielleicht nicht so ausgeartet und laut. Doch ohne jemanden, der ihm half in der Not, Verstärkten sich die Umstände, der Mord war die Tat, die er nicht mehr droht.

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In uns leben Engel, der Liebe und des Teufels, Der Kampf zwischen ihnen, der uns oft aufwühlt. Wir müssen nicht den negativen Mustern weichen, Sondern selbstständig den Weg des Glaubens erreichen.


Die Liebe überwindet die negativen Kräfte, Führt uns zu den Wegen, die das Leben uns schäftet. Lass uns versuchen, die Wege des Glaubens zu finden, Die negativen Gedanken durch Liebe zu überwinden.

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Die Liebe findet Wege, wo negative Kräfte versagen, Stärkt die Gesundheit, auch in schweren Tagen. Die Liebe hat die Macht, das Negative umzuwandeln, Die stärkste Kraft, die im Leben kann gestalten und handeln.


Möge die Liebe deine Wege stets erhellen, Die stärkste Kraft, die kann alle negative Kraft zerfallen. Sie gibt uns Hoffnung, zeigt uns Licht, In der Dunkelheit der negativen Gedanken, die Liebe bricht.




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