Der seltsame Traum



**Die Regenbogenbrücke zur anderen Welt**


Der kleine Junge hatte noch nie von der „Regenbogenpresse“ gehört, die ihm in einem Traum begegnete und ihn in eine andere Welt führte. An diesem Abend brachte seine Mutter ihn zu Bett und erklärte ihm, dass in dieser Nacht die Verbindung zu einer anderen Welt stärker sei als je zuvor. In dieser Welt waren ihre Vorfahren, die sie liebevoll bewachten. Die Mutter beruhigte ihn: „Hab keine Angst. Wir haben keine Verstorbenen, die uns schaden wollen. Unsere Familie besteht aus liebevollen Seelen, die uns schützen würden.“


Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn und knipste das kleine Nachtlicht an, das in Sternen und einem veränderbaren Mond leuchtete. Der Mond auf der Lampe zeigte verschiedene Phasen, die den Jungen jedes Mal aufs Neue faszinierten. Er fühlte sich magisch von dieser Lampe angezogen, als ob sie ihn in eine andere Welt eintauchen ließ, wo der Mond und die Sterne lebendig waren.


Während er über die Erde und den Kosmos nachdachte, fielen ihm langsam die Augen zu. Plötzlich fand er sich auf einer Brücke wieder, die in leuchtenden Regenbogenfarben erstrahlte. Er wunderte sich, wie er hierhergekommen war, und eine sanfte Stimme sagte: „Hab keine Angst, wir zeigen dir eine andere Welt.“ Seine Füße trugen ihn über die Brücke, bis er auf die andere Seite gelangte. Dort sah er vertraute Gesichter – seinen verstorbenen Onkel und eine Frau mit langen weißen Haaren, die er jedoch nicht kannte. Die Frau streckte ihm die Hand entgegen und sagte sanft: „Fürchte dich nicht, ich wollte dich nur begrüßen.“


Die Frau erklärte, dass sie seine Großmutter sei, die er nie kennengelernt hatte. Sie war nur für einen kurzen Moment in menschlicher Gestalt erschienen, um ihn zu sehen. „Normalerweise schweben wir als Lichtwesen durch die Atmosphäre, aber heute durfte ich mich dir zeigen,“ sagte sie lächelnd. Der Junge war sprachlos und fragte: „Bist du wirklich meine Großmutter? Mama hat mir so viel von dir erzählt!“


Die Großmutter lachte leise und meinte: „Ja, wir hatten manchmal Meinungsverschiedenheiten, aber das ist ganz normal. Was zählt, ist die Liebe, die uns immer wieder vereint.“ Sie erklärte ihm, dass die Regenbogenbrücke eine Verbindung zwischen den Welten sei und nur in seltenen Momenten betreten werden könne. „Doch jetzt ist es Zeit für uns, uns zu verabschieden,“ sagte sie sanft. Der Junge nickte, spürte jedoch eine tiefe Freude in seinem Herzen.


Als er am Morgen erwachte, dachte er, es wäre nur ein Traum gewesen. Doch auf seinem Nachttisch lag eine weiße Haarsträhne. Er erzählte seiner Mutter von dem Traum und zeigte ihr das Haar. Die Mutter war verwundert, aber sie umarmte ihn und sagte: „Deine Oma und dein Onkel passen von oben auf uns auf. Sie lieben uns, egal, wo sie sind.“ Es war ein wundervoller Morgen – und ein ganz besonderes Halloween, das ihnen die Liebe und den Schutz der Vorfahren ins Herz brachte.


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**1.**

Im stillen Wandel, die Erde erwacht, 

Von kosmischen Kräften ins Leben gebracht, 

Ein Tanz der Planeten, ein Sternengeleit, 

Geborgen im Himmel, der Zeitlosigkeit.


Die Geheimnisse ruhen, verborgen im Sein, 

Im Wechsel der Jahreszeiten ganz fein, 

Ein ewiger Kreislauf aus Leben und Tod, 

Das Wunder des Kosmos, der Liebe Gebot.


Die Erde ein Teil, das Leben vereint, 

Im Band des Kosmos, das ewiglich scheint, 

Ein Herzschlag des Alls, im ewigen Raum, 

Ein Funken des Himmels, ein himmlischer Traum.


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**2.**

Der Winter hält alles in stillem Schlaf, 

Die Erde verhüllt in der Schöpfung Kraft, 

Doch tief in den Wurzeln das Leben bleibt, 

Im Frühling erwacht, was verborgen gereift.


Der Kreislauf des Lebens, der Ursprung von Neu, 

Ein Wunder der Frucht, die Natur bleibt sich treu, 

Die Weltenseele, das große Geheimnis, 

Ein Band zwischen Zeiten, ein Leben im Licht.


So ruht unter Schnee das zarte Erwachen, 

Ein Samen der Frucht, die immer wird lachen, 

Von Leben zu Leben, ein himmlisches Band, 

Die Kräfte des Himmels, vom Schöpfer gesandt.


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**3.**

Der Weltenseele Kraft, die Leben erschafft, 

Verbindet die Kräfte in himmlischer Pracht, 

Ein Einklang der Welten, das Männliche, Weibliche, 

Ein Wunder des Seins, die Liebe so mächtig.


In Harmonie strömt die Fruchtbarkeit frei, 

Ein Segen des Himmels, ein Geschenk ohne Scheu, 

Die Wurzeln des Lebens, im Kosmos gesät, 

Ein ewiges Band, das niemals vergeht.


So tragen die Kräfte das Leben empor, 

Ein Netz voller Liebe im himmlischen Chor, 

Die Einheit der Schöpfung, in Frieden gewahrt, 

Ein Band voller Segen, das Leben erfährt.


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**4.**

Der Kosmos ein Zuhause, das Leben in sich, 

Ein Band zwischen Himmel und Erde, das spricht, 

Die Kräfte der Sterne, im Kreislauf vereint, 

Ein Flüstern des Himmels, das ewiglich scheint.


Der Junge liegt still, in die Nacht eingehüllt, 

Die Lampe des Mondes, die Sterne erfüllt, 

Er sieht, wie der Himmel das Leben erhellt, 

Ein Band zwischen Welten, das Licht, das gefällt.


So leuchten die Sterne, das Leben erwacht, 

Ein Flüstern des Kosmos in himmlischer Nacht, 

Ein Kind des Universums, der Welt ganz nah, 

Ein Funken des Lichts, das die Ewigkeit sah.


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**5.**

Die Brücke aus Licht, ein Regenbogenpfad, 

Verbindet die Welten, von denen er sprach, 

Ein Traum, der den Jungen auf Reisen führt, 

Zu Ahnen und Geistern, die ewig regiert.


Die Großmutter lächelt, in Liebe gekleidet, 

Der Junge erwacht, das Herz ihm bereitet, 

Ein Gruß aus der Ferne, ein Segen im Traum, 

Ein Flüstern der Ahnen, im himmlischen Raum.


So wandelt die Seele im kosmischen Schein, 

Ein Band zwischen Leben und Geist ganz fein, 

Von Liebe geführt, in die Ferne getragen, 

Das Licht des Universums, ein ewiges Fragen.


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**6.**

Die Großmutter spricht aus der anderen Welt, 

Ihr Licht leuchtet sanft, vom Himmel erhellt, 

Der Junge erstaunt, in Freude verwoben, 

Die Liebe vereint, das Leben gehoben.


Die Welten verbunden, im Traum durchschritten, 

Ein Pfad voller Licht, von den Ahnen gelitten, 

Ein Segen aus Liebe, der Geist bleibt vereint, 

Das Kind auf Erden vom Himmel gereint.


So trägt ihn der Regenbogen zurück, 

Ein Traum voller Liebe, ein himmlisches Glück, 

Ein Stück der Großmutter bleibt ihm gewahrt, 

Ein Zeichen des Himmels, von Liebe gespart.


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**7.**

Am Morgen erwacht, die Locken ganz weiß, 

Ein Gruß aus dem Himmel, ein Segen so leis, 

Ein Wunder des Kosmos, vom Traum mitgebracht, 

Ein Zeichen des Lebens, in himmlischer Pracht.


Die Mutter erstaunt, der Sohn ihr erzählt, 

Von Ahnen und Welten, im Kosmos gewählt, 

Ein Traum, der ihm zeigt, das Leben vergeht, 

Doch Liebe und Geister im Himmel besteht.


So tragen die Ahnen das Kind durch die Nacht, 

Ein Zeichen der Liebe, das ewig bewacht, 

Ein Band zwischen Welten, die Liebe befreit, 

Ein Hauch des Himmels, der ewiglich bleibt.



**8.**

Im Herzen der Erde das Leben erblüht, 

Von kosmischer Weisheit im Stillen gehüt’, 

Ein Band aus den Sternen, ein Licht, das uns trägt, 

Das Wunder der Schöpfung, das ewig sich regt.


Der Junge versteht, dass das Leben besteht, 

In Liebe gefasst, die niemals vergeht, 

Ein Funken des Himmels, der Frieden verheißt, 

Ein Hauch der Ahnen, den Kosmos umschließt.


So trägt uns die Erde, das Leben vereint, 

Ein Band voller Liebe, das ewiglich scheint, 

Ein Segen der Schöpfung, im Einklang erwacht, 

Vom Himmel beschützt, durch die kosmische Nacht.


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**9.**

Der Geist der Ahnen wacht über das Sein, 

Ein Band, das die Seele in Liebe vereint, 

Ein Flüstern des Himmels, ein Segen so klar, 

Ein Licht, das im Dunkeln das Leben bewahrt.


Die Welten verbunden, durch Traum und durch Licht, 

Ein Segen des Kosmos, der ewig verspricht, 

Das Leben im Fluss, ein ewiger Lauf, 

Von Himmel zu Erde, im Gleichklang erbaut.


So trägt uns der Kosmos im Einklang des Lichts, 

Ein Ruf aus der Ferne, der Hoffnung verspricht, 

Ein Zeichen der Ahnen, ein Trost voller Licht, 

Ein Hauch des Himmels, der ewiglich spricht.


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**10.**

Am Morgen erwacht, der Traum legt sich sacht, 

Ein Gruß aus dem Himmel in nächtlicher Pracht, 

Ein Hauch der Großmutter, so fern und so nah, 

Ein Zeichen der Ahnen, so leise und klar.


Die Mutter berührt von dem Segen der Zeit, 

Ein Gruß aus dem Himmel, der Ewigkeit zeigt, 

Ein Licht voller Liebe, im Traum ihm gebracht, 

Ein Funken des Lebens, das ewig erwacht.


So bleibt das Band zwischen Himmel und Erd’, 

Ein Segen des Kosmos, das Leben bewährt, 

Ein Zeichen der Liebe, in Sternen gebannt, 

Die Kraft der Ahnen, die Ewigkeit fand.


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