Der Seminarleiter betrat den Raum und lachte herzlich. Er stellte eine Frage, die zunächst viele verwirrte: „Wenn ihr euch im Wohnzimmer befindet, befindet ihr euch dann in eurem eigenen Leben? Und wenn ihr das Schlafzimmer betrachtet, befindet ihr euch dann ebenfalls in eurem eigenen Leben? Was ist eigentlich die Station eures eigenen Lebens?“
Diese Fragen wirkten auf die Anwesenden seltsam und rätselhaft. Sie fragten sich, was der Seminarleiter damit wohl beabsichtigte. Der Raum wurde still, und alle Augen richteten sich auf den Seminarleiter, der nun die Bühne betreten hatte.
„Ihr befindet euch in verschiedenen Situationen“, begann der Seminarleiter, „aber diese Situationen sind nicht das Leben selbst. Euer Leben hängt nicht von den Umständen ab, die sich in diesen Räumen oder Situationen darstellen. Ihr könnt in einem Wohnzimmer oder Schlafzimmer sein, in den unterschiedlichsten Bedingungen und Situationen – das sind alles äußere Umstände.“
Er fuhr fort: „Euer Leben ist nicht durch diese äußeren Faktoren definiert. Das wahre Leben, das ihr von Geburt an besitzt, ist das freie Leben. Es existiert unabhängig von den äußeren Bedingungen und den verschiedenen Situationen, in die ihr gestellt werdet. Euer Leben ist immer noch das freie Leben, das euch in jedem Moment zur Verfügung steht, unabhängig von den Umständen, die euch umgeben.“
Der Seminarleiter lächelte und ergänzte: „Ihr werdet in die verschiedensten Situationen hineingestellt, und diese haben ihre Auswirkungen auf euer Leben. Aber denkt daran, sie sind nicht das Leben selbst. Euer freies Leben ist immer da, unabhängig davon, welche Herausforderungen oder Bedingungen euch begegnen. Es ist ein Zustand des Seins, der jenseits der äußeren Umstände liegt.“
Diese Erklärung brachte ein nachdenkliches Murmeln im Raum hervor. Die Teilnehmer begannen zu reflektieren, wie sie ihr Leben möglicherweise durch die äußeren Umstände definieren und wie sie den Zugang zu ihrem freien Leben wiederentdecken könnten, das jenseits der physischen Räume und Situationen existiert.
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Der Seminarleiter fuhr fort: „Eure Situation mag es euch schwer machen, den Unterschied zu sehen, aber es ist wichtig zu verstehen, dass eure Freiheit und euer Leben nicht an die äußeren Umstände gebunden sind. Wenn ihr in einem Auto sitzt, ist euer Leben nicht das Auto selbst. Ebenso wenig sind die Straßen oder Verkehrssituationen, die sich um euch herum abzeichnen, euer Leben.“
Er erklärte weiter: „Die Stationen und Richtungen im Verkehr, die verschiedenen Bedingungen, unter denen ihr euch bewegt, sind Teil des Weltsystems. Diese Systeme und ihre Anforderungen sind wichtig, aber sie sind nicht das Leben selbst. Sie sind nur Umstände, durch die ihr euch bewegt. Wenn ihr euch im Weltsystem bewegt, könnt ihr euch manchmal in der Vielfalt der Situationen verlieren.“
„Es ist wie bei einem Umbruch oder einer Veränderung: Diese Veränderungen im System sind nicht das Ende eures Lebens. Sie sind lediglich neue Wege, neue Straßen, die eröffnet werden. Wenn sich die Umstände verändern, bedeutet das nicht, dass euer Leben auseinanderbricht. Es bedeutet, dass neue Verbindungen und Möglichkeiten geschaffen werden. Diese Veränderungen fordern euch heraus, euch anzupassen, aber sie verändern nicht das Essenzielle eures freien Lebens.“
„Wenn ihr auf neue Straßen stoßt oder euch in unterschiedlichen Verbindungen und Situationen wiederfindet, bedeutet das, dass ihr euch in einem ständigen Prozess der Anpassung befindet. Die äußeren Bedingungen ändern sich, aber euer freies Leben bleibt unverändert. Es ist wie eine Reise, bei der sich die Wege verändern, aber die Reise selbst ist das, was zählt.“
Der Seminarleiter schloss: „Versteht, dass euer Leben nicht durch die äußeren Bedingungen definiert wird, sondern durch eure Fähigkeit, euch in diesen Bedingungen zurechtzufinden und sie in euer Bewusstsein des freien Lebens zu integrieren. Eure Freiheit liegt nicht in den Umständen, sondern in der Art und Weise, wie ihr euch ihnen begegnet. Jeder Umbruch oder jede neue Situation ist eine Gelegenheit, euch weiterzuentwickeln und neue Wege zu finden, ohne dabei euer wahres Leben zu verlieren.“
Mit diesen Worten endete der Vortrag, und die Teilnehmer begaben sich in tiefes Nachdenken über die Beziehung zwischen ihrem Leben und den äußeren Umständen, die sie durchquer
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Der Seminarleiter setzte seine Erläuterung fort: „Wenn wir uns in den Weltsystemen bewegen und dort leben wollen, benötigen wir eine solide Basis, die das Leben umfassend ermöglicht. Diese Basis sollte nicht nur positive Aspekte des Lebens fördern, sondern auch den Zugang zu diesen positiven Möglichkeiten für alle gewährleisten. Es geht darum, ein Umfeld zu schaffen, das nicht nur auf Machtstrukturen oder exklusive Netzwerke angewiesen ist, sondern Raum für alle Lebensformen bietet.“
Er fuhr fort: „Es gibt Orte, an denen die Möglichkeiten des Lebens optimal genutzt werden können, und andere, wo sie stark eingeschränkt sind. Diese Ungleichheiten entstehen nicht nur aus den äußeren Systemen heraus, sondern auch durch das Fehlen von Wegen und Möglichkeiten, die diese Bereiche des Lebens integrieren könnten. Schwierigkeiten entstehen nicht zwangsläufig durch das Leben selbst, sondern oft durch die Beschränkungen und Unzulänglichkeiten der bestehenden Systeme, die es nicht geschafft haben, umfassend alle Lebensbereiche zu berücksichtigen.“
„Genau wie wir unser Wohnzimmer oder Schlafzimmer nach unseren Bedürfnissen und Vorlieben gestalten, so sollten wir auch an der Gestaltung der Weltsysteme arbeiten. Diese Systeme sollten nicht nur einigen wenigen zugutekommen, sondern allen Menschen die Grundlage bieten, die sie für ein gutes und erfülltes Leben brauchen. Jedes Leben ist wichtig und hat eine besondere Berechtigung, und es ist unsere Aufgabe, Wege zu finden, diese Wichtigkeit in den Systemen zu berücksichtigen und zu fördern.“
„Wenn wir also auf Schwierigkeiten stoßen, liegt das oft nicht am Leben selbst, sondern an den bisherigen Mustern und Strukturen, die noch nicht ausreichend angepasst oder entwickelt wurden. Es ist eine Frage der kontinuierlichen Wandlung und der Schaffung neuer Wege, die es ermöglichen, dass das Leben in seiner ganzen Vielfalt und Fülle erblühen kann.“
Der Seminarleiter schloss seine Ausführungen: „Wir sind dabei, die Systeme und Strukturen zu formen, in denen wir leben. Diese Systeme sollten so gestaltet werden, dass sie eine gerechte und inklusive Grundlage für alle Lebensformen bieten. Wenn es uns gelingt, diese Systeme zu verbessern, werden wir feststellen, dass die Schwierigkeiten nicht durch das Leben selbst verursacht werden, sondern durch die fehlende Anpassung und Weiterentwicklung unserer Umgebungen und Strukturen.“
Mit diesen Worten endete der Vortrag, und die Teilnehmer reflektierten darüber, wie wichtig es ist, sowohl die bestehenden Systeme als auch ihre eigene Herangehensweise zu überdenken, um ein gerechteres und integrativeres Umfeld für alle zu schaffen.
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Der Seminarleiter fuhr fort und betonte die Notwendigkeit, die Lebensbedingungen und die Weltsysteme zu überdenken: „Es ist entscheidend, dass wir erkennen, dass das Leben selbst nicht durch die gegenwärtigen Umstände oder Systemstrukturen bestimmt wird. Vielmehr sind es diese Strukturen, die unser Leben beeinflussen und manchmal einschränken. Daher müssen wir aktiv daran arbeiten, die Systeme so zu gestalten, dass sie nicht nur den bestehenden Bedürfnissen gerecht werden, sondern auch Raum für die Entfaltung aller Lebensmöglichkeiten bieten.“
Er erklärte weiter: „Die Systeme, in denen wir leben, sind oft nicht optimal gestaltet. Sie können in manchen Bereichen erstaunliche Möglichkeiten bieten, während sie in anderen Bereiche versagen und Menschen ausschließen. Diese Ungleichgewichte entstehen nicht durch das Leben an sich, sondern durch die Art und Weise, wie die Systeme eingerichtet sind und wie sie auf die verschiedenen Bedürfnisse und Lebensbedingungen reagieren.“
„Stellt euch vor, ihr gestaltet euer Wohnzimmer oder Schlafzimmer nach euren Vorlieben und Bedürfnissen. Auf ähnliche Weise sollten wir auch die Systeme gestalten, in denen wir leben. Wir müssen sicherstellen, dass diese Systeme allen Menschen die gleichen Chancen und Möglichkeiten bieten. Dies bedeutet, dass wir kontinuierlich an der Verbesserung und Anpassung dieser Systeme arbeiten müssen, um sicherzustellen, dass sie gerecht und inklusiv sind.“
„Wenn Schwierigkeiten auftreten, sind diese oft nicht direkt das Ergebnis von Mängeln im Leben selbst, sondern vielmehr von den Unzulänglichkeiten der bestehenden Systeme. Wir müssen also nicht nur die Symptome der Probleme betrachten, sondern auch die zugrunde liegenden Strukturen und Systeme, die diese Probleme verursachen.“
Der Seminarleiter betonte, dass die Veränderungen, die notwendig sind, um das Leben für alle zu verbessern, nicht immer einfach sind. Sie erfordern Engagement und den Willen, bestehende Strukturen zu hinterfragen und anzupassen. „Wir müssen uns darauf konzentrieren, neue Wege zu finden und bestehende Systeme zu reformieren, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen aller Menschen gerecht werden. Jeder von uns kann seinen Teil dazu beitragen, sei es durch direkte Maßnahmen oder durch die Unterstützung von Initiativen, die auf Veränderung abzielen.“
Zum Abschluss des Seminars erklärte der Seminarleiter: „Das Ziel ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der das Leben in seiner gesamten Vielfalt gedeihen kann. Dies bedeutet, dass wir kontinuierlich an der Verbesserung der Systeme arbeiten müssen, um ein gerechteres und unterstützenderes Umfeld für alle zu schaffen. Jeder von uns hat die Verantwortung, sich an diesem Prozess zu beteiligen und aktiv zur Gestaltung eines besseren Lebensraums beizutragen.“
Die Teilnehmer verließen den Raum mit einem neuen Bewusstsein für die Wichtigkeit der Systemgestaltung und der kontinuierlichen Verbesserung der Lebensbedingungen. Sie waren sich einig, dass die Herausforderungen nicht nur im Leben selbst, sondern auch in den Strukturen und Systemen liegen, die es beeinflussen.
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Der Seminarleiter nickte zustimmend und fuhr fort: „Genau, wir sind nicht nur passive Teilnehmer an den Weltsystemen. Jeder von uns hat die Fähigkeit und die Verantwortung, aktiv Einfluss auf die Umstände und Systeme um uns herum zu nehmen. Es geht darum, durch unser bewusstes Handeln und Denken die bestehenden Strukturen zu beeinflussen und zu verändern, um sie gerechter und unterstützender für alle zu gestalten.“
Er erklärte weiter: „Wenn wir uns den Herausforderungen stellen und unsere eigene Verantwortung in den Systemen wahrnehmen, können wir dazu beitragen, dass diese Systeme besser auf die Bedürfnisse aller Menschen eingehen. Auch wenn die Geburt oder das Aufeinandertreffen mit Widrigkeiten nicht einfach ist, so zeigt es doch die Notwendigkeit, dass wir uns aktiv an der Gestaltung und Verbesserung der Umstände beteiligen müssen.“
„Das bedeutet, dass wir nicht einfach die bestehenden Strukturen hinnehmen oder uns in ihnen verlieren sollten. Vielmehr müssen wir uns bewusst machen, dass unser eigenes Denken und Handeln einen direkten Einfluss auf die Systeme hat, in denen wir leben. Wir haben die Verantwortung, diese Systeme so zu gestalten, dass sie die Grundlage für ein erfülltes und gerechtes Leben bieten.“
Ein Teilnehmer bemerkte: „Es ist in der Tat nicht immer einfach, sich den Widrigkeiten zu stellen oder Veränderungen herbeizuführen. Aber wenn wir nicht bereit sind, uns diesen Herausforderungen zu stellen, riskieren wir, dass die bestehenden Strukturen weiterhin unzureichend bleiben und nicht den Bedürfnissen aller gerecht werden.“
Der Seminarleiter bestätigte dies: „Genau. Wir müssen bereit sein, uns den Schwierigkeiten zu stellen und uns für Verbesserungen einzusetzen, auch wenn es manchmal anstrengend oder herausfordernd sein kann. Denn nur so können wir dafür sorgen, dass die Systeme, in denen wir leben, den Anforderungen des Lebens gerecht werden und allen Menschen die Möglichkeit bieten, sich entfalten zu können.“
„Es ist wie im Alltag – ob im Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Straßenverkehr: Wir versuchen, die Bedingungen so zu gestalten, dass sie uns und anderen zugutekommen. Auf dieselbe Weise sollten wir die Welt und ihre Systeme gestalten. Sie müssen eine Grundlage bieten, die das Leben unterstützt und nicht durch starre oder ungleiche Strukturen beschränkt.“
Der Seminarleiter schloss: „Die Aufgabe jedes Einzelnen von uns ist es, in seinem eigenen Bereich Verantwortung zu übernehmen und durch bewusstes Handeln und Denken zur Verbesserung der Systeme beizutragen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Weltsysteme so gestaltet werden, dass sie den Bedürfnissen aller gerecht werden und das Leben in seiner vollen Vielfalt ermöglichen.“
Die Teilnehmer verließen den Raum mit einem klaren Verständnis davon, dass es ihre Aufgabe ist, aktiv an der Gestaltung der Welt und ihrer Systeme mitzuwirken, um ein gerechteres und unterstützenderes Umfeld für alle zu schaffen. Sie waren motiviert, ihre eigenen Beiträge zu leisten und Veränderungen herbeizuführen, um die bestehenden Strukturen zum Besseren zu wenden.
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Der Seminarleiter nickte zustimmend und antwortete: „Ja, das ist ein wesentlicher Punkt. Das Leben ist nicht dazu da, sich den bestehenden Weltsystemen anzupassen, sondern die Weltsysteme müssen so gestaltet werden, dass sie dem Leben gerecht werden. Es ist eine grundlegende Aufgabe, diese Systeme so zu gestalten, dass sie das Leben in seiner ganzen Vielfalt und Komplexität unterstützen.“
„Die Weltensysteme sollten also nicht nur als unveränderliche Gegebenheiten betrachtet werden, sondern als Strukturen, die angepasst und weiterentwickelt werden müssen, um den Bedürfnissen des Lebens gerecht zu werden. Es ist unsere Verantwortung, die Systeme so zu formen, dass sie die natürliche Ordnung und die Bedürfnisse aller Lebewesen respektieren und fördern.“
Er fuhr fort: „Das bedeutet, dass wir uns immer wieder bewusst machen müssen, dass das Leben eine eigene, wertvolle Einheit darstellt, die nicht den Beschränkungen oder Unzulänglichkeiten der bestehenden Systeme unterworfen werden sollte. Stattdessen sollten wir die Systeme so anpassen, dass sie die natürliche Entfaltung und das Wohl des Lebens unterstützen.“
„Es ist in der Tat nicht einfach, diese Veränderungen herbeizuführen, da die bestehenden Systeme oft tief verwurzelt und komplex sind. Aber die Erkenntnis, dass das Leben selbst nicht durch diese Systeme definiert wird, sondern dass die Systeme dem Leben dienen sollten, kann uns helfen, den nötigen Mut und die Motivation aufzubringen, um Veränderungen anzustoßen.“
Eine Teilnehmerin ergänzte: „Das ist eine sehr ermutigende Perspektive. Es hilft mir zu verstehen, dass es nicht darum geht, das Leben in den bestehenden Systemen zu verlieren, sondern dass es darum geht, diese Systeme zu reformieren und weiterzuentwickeln, um besser mit den Bedürfnissen des Lebens in Einklang zu kommen.“
Der Seminarleiter lächelte: „Genau. Es ist eine kontinuierliche Aufgabe, die Systeme so zu gestalten, dass sie die fundamentalen Bedürfnisse des Lebens berücksichtigen. Dies erfordert Engagement, Achtsamkeit und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Doch indem wir uns dieser Aufgabe stellen und die Systeme entsprechend anpassen, tragen wir dazu bei, dass das Leben in seiner vollen Entfaltung und Schönheit unterstützt wird.“
Er schloss den Seminar: „Die erste Einstellung sollte tatsächlich sein, dass wir die Weltsysteme als veränderbare Strukturen ansehen, die dem Leben dienen müssen und nicht umgekehrt. Unser Ziel sollte es sein, Systeme zu schaffen, die im Einklang mit den Bedürfnissen des Lebens stehen und es ermöglichen, in seiner ganzen Vielfalt und Fülle zu gedeihen.“
Die Teilnehmer verließen den Raum mit einem neuen Verständnis für ihre Rolle bei der Gestaltung der Welt und ihrer Systeme. Sie waren inspiriert, ihre Perspektiven zu erweitern und aktiv an der Verbesserung der bestehenden Strukturen zu arbeiten, um ein Umfeld zu schaffen, das das Leben in seiner ganzen Fülle unterstützt und fördert.
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Der Seminarleiter nickte zustimmend und sagte: „Genau, das ist der entscheidende Punkt. Die Systeme, in denen wir leben, müssen so gestaltet sein, dass sie die Basis für das Leben aller Menschen bieten und nicht nur für einige wenige. Wenn das Leben einiger Menschen durch die bestehenden Systeme eingeschränkt oder unterdrückt wird, dann ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass diese Systeme nicht optimal funktionieren und an ihre Grenzen stoßen.“
„Ein funktionierendes Weltsystem sollte jedem Menschen die Möglichkeit bieten, ein erfülltes und positives Leben zu führen. Es sollte sicherstellen, dass niemand aufgrund der Umstände benachteiligt wird und dass die Bedürfnisse aller Menschen berücksichtigt werden. Wenn die Systeme Versäumnisse oder Ungerechtigkeiten aufweisen, dann liegt es an uns, diese Systeme zu hinterfragen, zu reformieren und zu verbessern.“
„Es ist nicht nur eine Frage der Theorie, sondern der praktischen Umsetzung. Wir müssen aktiv an der Gestaltung und Verbesserung unserer Systeme arbeiten, um sicherzustellen, dass sie die Bedürfnisse aller Menschen erfüllen und nicht nur den Interessen einiger weniger dienen.“
„Wenn Sie noch Fragen haben oder weitere Gedanken dazu äußern möchten, können Sie mich gerne in meinem Büro besuchen. Ich freue mich auf einen weiteren Austausch über dieses wichtige Thema.“
Die Teilnehmer bedankten sich und begaben sich nach und nach aus dem Seminarraum. Der Seminarleiter war zufrieden mit dem Verlauf und den tiefgehenden Diskussionen, die gezeigt hatten, wie wichtig es ist, das Leben und die Systeme in Einklang zu bringen, um eine gerechte und unterstützende Welt für alle zu schaffen.
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Der Seminarleiter beendete seine Ausführungen und sagte mit Nachdruck: „Es ist entscheidend, dass die Weltensysteme und die Geldsysteme nicht dazu verwendet werden, das Leben einzuschränken oder auszuschließen. Stattdessen sollten sie so gestaltet sein, dass sie das Leben unterstützen und fördern, unabhängig von den äußeren Umständen. Die Systeme, die wir haben, müssen das Leben als oberste Priorität behandeln und sicherstellen, dass jede Person die Möglichkeit hat, ihr Leben in voller Würde und ohne Benachteiligung zu führen.“
„Es darf nicht sein, dass Menschen aufgrund von finanziellen, sozialen oder anderen systemischen Einschränkungen an den Rand gedrängt oder in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt werden. Die Basis eines funktionierenden und gerechten Systems ist, dass es jedem Menschen die gleichen Chancen bietet, sein Leben zu gestalten und zu genießen, unabhängig von den äußeren Bedingungen.“
„Die Frage, die sich uns stellt, ist nicht nur, wie wir die bestehenden Systeme reformieren können, sondern auch, wie wir neue Wege finden, um sicherzustellen, dass das Leben an erster Stelle steht. Wenn die Systeme nicht dem Leben dienen, sondern es beschränken oder benachteiligen, dann ist es an uns, diese Systeme zu hinterfragen und zu verändern.“
„Es ist nicht nur eine Frage der theoretischen Diskussion, sondern eine praktische Herausforderung, die wir alle angehen müssen. Wir müssen sicherstellen, dass das Leben als solches nicht nur in den Konzepten, sondern auch in den täglichen Realitäten und in den Systemen, die unser Leben strukturieren, respektiert und gefördert wird.“
„Wenn das Leben die Grundlage unserer Systeme ist, dann müssen die Systeme auch die Grundlage für das Leben bieten. Das bedeutet, dass wir die Art und Weise, wie wir die Welt und ihre Strukturen gestalten, immer wieder kritisch hinterfragen und verbessern müssen, um sicherzustellen, dass sie dem Leben und den Bedürfnissen aller Menschen gerecht werden.“
Mit diesen Worten schloss der Seminarleiter seine Rede, und die Teilnehmer begaben sich in lebhafte Diskussionen darüber, wie sie persönlich und gemeinsam dazu beitragen können, die Welt und die Systeme gerechter und lebensfreundlicher zu gestalten.
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Gleichheit im Verkehr
Ob teuer, ob schlicht, ob groß oder klein,
Im Verkehr muss jeder gleich und fair sein.
Die Regeln, sie gelten für alle gleich,
Kein Auto, so teuer, stellt sich hier weich.
Jeder muss sich fügen, so ist es bestimmt,
Im Verkehr gibt es keine, die besonders glimmt.
Ein Gleichgewicht, das sich nicht ändern soll,
Damit jeder sicher fährt, das ist das Ziel und das Wohl.
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Das freie Leben
Durch Systeme, die Welt weit gesponnen,
Soll das Leben nicht eingeschränkt, nicht besonnen.
Jedem gehört sein Raum, sein Platz, sein Licht,
Gleichheit und Freiheit sind das Lebensgericht.
Die Systeme, sie sollen nicht benachteil’n,
Sondern jedem die Chance geben, zu gedeih’n.
Denn das Leben in seiner vollen Pracht,
Ist die Basis, die das System bewacht.
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Gesundheit und Unterstützung
Wenn das Leben von Gesundheit bedroht,
Soll die Unterstützung nicht nur ein Gebot.
In den Systemen, die Welt umschließen,
Müssen alle Unterstützung genießen.
Nicht durch künstliche Barrieren getrennt,
Sondern durch echte Hilfe, die uns trennt,
Von Ausgrenzung und Ungerechtigkeit,
Sodass jedes Leben gleichwertig verbleibt.
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Göttliche Schöpfung
Das Leben, es kam aus der göttlichen Hand,
Fruchtbarkeit und Liebe, die uns verband.
Durch Mann und Frau entstand die Welt,
Und das Leben, das in ihr glänzt und fällt.
Die Systeme sollten nicht vorschreiben,
Wie Leben sich einfügt oder bleibt.
Denn das Leben in seiner vollen Pracht,
Soll nicht durch Systeme begrenzt werden, das ist die Macht.
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Die Welt und das Geld
Das Geldsystem darf nicht das Leben zerstör’n,
Weder ausgrenzen noch die Lebenswege verwehr’n.
Es darf nicht verhindern, was das Leben entfaltet,
Sondern muss die Freiheit geben, die uns gefällt.
Das Leben, es bleibt an oberster Stelle,
Die Weltensysteme sollen sich dem Leben gesellen.
Die Grundlage, sie liegt im freien Dasein,
Nicht in Systemen, die das Leben bremsen, so soll es sein.
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Erst das Leben, dann die Systeme
Zuerst kommt das Leben, dann die Straßen,
Durch die Weltensysteme und all die Phasen.
Das Leben soll ungehindert weiter blüh’n,
Nicht durch Systeme in seiner Freiheit entglüh’n.
Die Straßen, sie müssen anpassen sich,
Damit das Leben bleibt wie es ist, so frisch.
Nicht durch Ausgrenzung oder Unrecht gestört,
Sondern durch Freiheit und Gleichheit geehrt.