Der Seminarleiter und das Glück könnten wir selber empfinden



**Die Reise des Freigeistes: Ein Seminar für innere Freiheit**


Der Seminarleiter trat zusammen mit einer Frau und einem Mann auf die Bühne. In der Mitte stand er selbst, mit einer ruhigen Präsenz, die sofort die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zog. Jeder von ihnen trug ein Symbol bei sich: Die Frau hielt einen Blumentopf in der Hand, aus dem prachtvolle Blumen sprießten, die in leuchtenden Farben strahlten. Der Mann hingegen hielt ein Kartenspiel in der Hand, das er fest umklammerte. Der Seminarleiter legte einen Arm um die Frau und den anderen um den Mann, während auf seinem Kopf ein bunter Papagei saß, der fröhlich in die Menge rief: „Fühlt euch frei und glücklich!“


Der Seminarleiter lächelte und hob sanft die Hand zu seinem Kopf. Der Papagei sprang darauf und rief noch einmal laut: „Freiheit und Glück für euch alle!“ Die Botschaft war klar und brachte ein Lächeln auf die Gesichter im Raum.


„Wenn wir innerlich durch verschiedene Gefühle belastet sind,“ begann der Seminarleiter, „und diese nicht in Einklang bringen können, dann fühlen wir uns nicht wirklich frei. Wie sollen wir das Leben genießen, wenn uns innere Blockaden und äußere Umstände ständig daran hindern?“ Der Mann auf der Bühne nickte nachdenklich und sprach: „Manchmal fühlt es sich an, als ob wir ein falsches Blatt im Spiel des Lebens haben und keine Kontrolle darüber, welche Karten wir ziehen. Wie können wir die Situationen ändern, wenn das Spiel uns scheinbar nicht die richtigen Karten gibt?“


Der Seminarleiter nickte verstehend. „Genau das ist es – oft erhalten wir Karten, die wir uns nicht gewünscht haben. Doch die Frage ist: Was machen wir daraus? Viele von uns warten darauf, dass das Leben uns von allein bessere Karten gibt, dass uns das Glück zufliegt, ohne unser Zutun. Doch in Wahrheit liegt die Veränderung bei uns selbst. Wir können entscheiden, wie wir auf die Karten reagieren, die wir bereits in der Hand halten. Unser Leben ist wie ein Kartenspiel, und wir können die Karten immer wieder neu ordnen und betrachten, um daraus eine positive Perspektive zu schaffen.“


Die Frau auf der Bühne lächelte und hob den Blumentopf leicht an. „Vielleicht“, sagte sie, „ist es wie bei Blumen – ohne die richtigen Nährstoffe und Pflege können sie nicht gedeihen. Manchmal brauchen wir einen kleinen Anstoß, eine gute Umgebung, oder einen freundlichen Menschen, der uns hilft, zu wachsen.“


Der Seminarleiter nickte erneut. „Genau so ist es. Manchmal brauchen wir, wie die Blumen, die richtigen Bedingungen, um unser Potenzial zu entfalten. Und manchmal brauchen wir Unterstützung – ein Gärtner, der uns hegt und pflegt. Doch es ist auch wichtig, die Verantwortung für unser eigenes Wachstum zu übernehmen, selbst wenn es schwierig wird.“


Einige Zuhörer im Publikum hoben die Hand, und der Seminarleiter wählte einen älteren Herrn aus. „Ich verstehe, wovon Sie sprechen“, sagte der Mann, „doch das ist oft leichter gesagt als getan. Was tun wir, wenn wir immer wieder mit negativen Karten konfrontiert werden?“


Der Seminarleiter lächelte sanft. „Haben Sie jemals ein Kartenspiel gespielt, bei dem Sie ein schlechtes Blatt hatten und dennoch das Beste daraus gemacht haben?“ Der Mann nickte langsam und lächelte. „Sehen Sie, so ist es auch im Leben. Wir haben oft mehr Möglichkeiten, als wir denken. Wenn wir jedoch nur passiv darauf warten, dass sich die Dinge von allein ändern, geben wir unsere Freiheit auf. Es ist unsere Aufgabe, aktiv am Spiel des Lebens teilzunehmen, unsere Karten selbst zu gestalten und die Situation zu nutzen, um inneres Glück zu finden.“


Eine weitere Stimme aus dem Publikum meldete sich zu Wort. „Aber was ist, wenn wir trotz aller Bemühungen nicht den richtigen Weg finden? Manchmal sind es die anderen Menschen in unserem Leben, die uns im Weg stehen und die Situation kompliziert machen.“


„Das ist ein guter Punkt“, antwortete der Seminarleiter. „Wir sind nie allein in unseren Umständen. Jede Situation hat viele Perspektiven, und oft sind auch andere Menschen involviert, mit ihren eigenen Herausforderungen und Gefühlen. Es geht darum, die Balance zu finden – unsere eigenen Bedürfnisse zu verstehen und gleichzeitig zu erkennen, dass andere ebenso auf ihre Weise kämpfen. Wahres Glück entsteht oft aus dem Verständnis und der Verbundenheit mit anderen, auch wenn wir Meinungsverschiedenheiten haben.“


Er ließ den Blick über das Publikum schweifen und sprach dann weiter: „Nun lade ich euch alle ein, in den Nebenraum zu gehen. Dort gibt es etwas zu essen und zu trinken. Nutzt die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Diskutiert, teilt eure Gedanken und stellt mir gerne weitere Fragen, wenn ihr möchtet.“


Die Teilnehmer verließen die Bühne und mischten sich unter die anderen. Eine warme, inspirierende Atmosphäre erfüllte den Raum, und die Menschen begannen angeregte Gespräche über Freiheit, innere Blockaden und die Reise zum inneren Glück.


---Natürlich, liebe Diana! Hier sind die zehn Gedichte, jedes in drei größeren Abschnitten und mit vier Zeilen, wie du es dir gewünscht hast. Fühl dich ganz herzlich umarmt! 💕


---


**Gedicht 1**


Auch zum Glück braucht man Bausteine, 

Umstände, die den Weg begleiten fein, 

Momente, die das Leben formt und lenkt, 

auf dass das Glück uns sanft beschenkt. 


Durch alle Zeiten und Situationen, 

finden wir Schritte, die sich lohnen, 

sei es im Glück oder im Unglückswind, 

das Leben uns stets neue Wege bringt. 


Veränderbar sind viele Dinge, 

und das Glück ist wie eine zarte Schwinge, 

die den Weg uns immer wieder zeigt, 

wenn das Herz sich dem Glück neigt. 


---


**Gedicht 2**


Der Seminarleiter, eingespannt im Raum, 

brachte Weisheit wie ein alter Baum, 

die Frau und der Mann an seiner Seite, 

ein Symbol für Freiheit, sanft und weite. 


Negative Lasten, die uns oft quälen, 

lassen Glück in uns kaum zählen, 

doch Lösungen gibt es immerdar, 

damit das Glück wird wieder wahr. 


Mit einem Lächeln in sich hinein, 

wird das Herz in Freiheit sein, 

wenn wir die Ketten lösen fein, 

die das Glück verstecken in uns klein. 


---


**Gedicht 3**


Das Schicksal ist manchmal schwer zu lenken, 

und das Kartenblatt lässt uns oft denken, 

dass Glück nur selten bei uns bleibt, 

doch der Weg stets neue Chancen schreibt. 


Manchmal fehlt das richtige Blatt, 

und das Leben uns in Wogen hat, 

doch das Glück bleibt immer nah, 

wenn wir den Mut in uns sahen. 


Veränderung ist der Schlüssel dazu, 

mit jedem neuen, mutigen Schuh, 

das Glück zu finden, Schritt für Schritt, 

bis das Leben uns zu neuem Glück bitt’. 


---


**Gedicht 4**


Wir sind niemals ganz allein, 

im Universum sind wir ein, 

geführt von Sternen, Licht und Kraft, 

die das Leben neu erschafft. 


Der Kosmos, Vater, Mutter klar, 

sind Kräfte, die uns nah und wahr, 

den Weg zum Leben uns gebracht, 

in Zeiten der Freude und der Nacht. 


Auch wenn das Glück sich oft verbirgt, 

sind wir nicht alleine, sind vernetzt, 

mit allem, was uns weiter treibt, 

und das Licht uns stets beschreibt. 


---


**Gedicht 5**


Nicht alleine gehen wir den Pfad, 

wo Glück sich uns zur Seite naht, 

in Liebe, Freundschaft und Vertrauen, 

kann ein gemeinsames Leben bauen. 


Manchmal braucht es ein gutes Team, 

wo Unterschiede zusammenblühn, 

und das Glück sich offenbart, 

wenn man die Unterschiede gewahrt. 


Im Angesicht der Probleme klar, 

stellt sich das Glück in uns dar, 

und die Gemeinschaft, die uns vereint, 

zu einem Leben, das stets erscheint. 


---


**Gedicht 6**


Gefühle und Gedanken klar, 

sind das Netz, das uns umgab, 

immer wieder neu geprüft, 

wo das Leben uns berührt. 


Situationen, die uns quälen, 

kann der Geist uns wieder wählen, 

in Anker fest, die ihn bestärkt, 

damit das Leben Freude merkt. 


Durch Prüfungen gestärkt und neu, 

geht unser Geist auf Reisen frei, 

bis das Leben uns ganz zeigt, 

was uns am tiefsten innen treibt. 


---


**Gedicht 7**


Stehen wir fest, kommen wir fort, 

aus dem unglücklichen Ort, 

es ist wie ein Labyrinth aus Korn, 

wo der Ausweg erst neu geboren. 


Manchmal braucht es nur einen Blick, 

um das Leben in ein anderes Stück, 

zu wenden, Stück für Stück zu sehen, 

und das Glück im Leben neu verstehen. 


Schritt für Schritt und Wort für Wort, 

erkennen wir den neuen Ort, 

an dem das Glück erneut erwacht, 

wie Sonnenstrahlen nach der Nacht. 


---


**Gedicht 8**


Befreien wir uns von Last und Qual, 

von negativen Gedankenstrahl, 

die immer wieder uns begegnen, 

und in den Tiefen heimlich segnen. 


Das Unterbewusstsein still und klar, 

birgt das Glück und ist uns nah, 

wenn wir Situationen klären fein, 

damit das Glück in uns sein kann. 


Auseinandersetzen, sich fragen, 

warum das Glück mag uns nicht tragen, 

und das Leben neu verstehen, 

um das Glück in uns zu sehen. 


---


**Gedicht 9**


Jeder, der glücklich sein will heut, 

trägt die Verantwortung und die Freud’, 

seinen Weg zu wählen klug, 

in dem das Glück in uns ruht. 


Motivation aus dem Inneren klar, 

macht uns das Glück greifbar, 

und den Weg der Freude neu, 

den wir zum Leben wieder streu’n. 


Bereite den Boden für das Glück, 

schneide ab das Unheil und Stück, 

lass die Freude wachsen frei, 

bis das Glück in dir sei. 


---


**Gedicht 10**


In Partnerschaft und Freundschaft treu, 

ist das Glück im Miteinander neu, 

es trägt uns auf sanftem Grund, 

wenn die Herzen uns verbunden. 


Nicht nur einer trägt die Last, 

denn auch der andere passt, 

wenn beide Probleme ehrlich sehen, 

kann das Glück gemeinsam bestehen. 


In Konflikten liegt die Lösung tief, 

die unser Herz ins Leben rief, 

beseitigt man die Missverständnis klar, 

wird das Glück wieder wahr. 


---

Share by: