Die Reise von Glauben zu Wissen: Die Evolution der Erkenntnis
Der Seminarleiter begann seine Betrachtung der Ursprünge des Lebens und der Entwicklung der Zeit, die von den ersten Insekten und Lebewesen in Wasser und Luft geprägt war. Diese frühen Lebensformen legten den Grundstein für die Evolution der Säugetiere und die Entfaltung freier Lebewesen. Im Laufe der Zeit entwickelten sich Wesen, die den ersten Affen ähnelten, und schrittweise näherte sich die Evolution dem Leben, wie wir es heute kennen.
In den frühen Tagen war der Glaube ein zentrales Element im Leben der Menschen. Die damaligen Glaubensmuster waren prägend für die Art und Weise, wie Menschen die Welt erlebten und interpretierten. Sie betrachteten ihr Wissen durch den Filter des Glaubens, und dieser Glaube beeinflusste, wie sie die Realität wahrnahmen. Die Menschen waren dabei, ihren Weg durch eine Welt des Glaubens zu finden, wobei sie verschiedene Glaubensmuster entwickelten und hinterfragten.
Mit der Zeit begannen diese Glaubensmuster, sich in Wissen zu verwandeln. Was früher als göttliche Offenbarung gegolten hatte, wurde durch empirische Beobachtungen und wissenschaftliche Erkenntnisse ergänzt. Das Wissen, das damals noch nicht vollständig erkennbar war, entwickelte sich weiter und ermöglichte es den Menschen, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Dieser Übergang markierte den Beginn eines neuen Wissenszeitalters, in dem Glauben und Wissen nebeneinander existierten, aber die Bedeutung des Glaubens allmählich in den Hintergrund trat.
Das Wissen, das sich aus den frühen Glaubensmustern entwickelte, brachte eine neue Perspektive auf die Welt hervor. Es ermöglichte den Menschen, sich von den ursprünglichen Glaubensmustern zu entfernen und sich auf empirische und rationale Erklärungen zu konzentrieren. Die Verknüpfungen zwischen Wissen und Verstand entwickelten sich über Jahrtausende und führten zu einem neuen Verständnis der Welt. Dennoch blieb der Glauben ein bedeutender Teil der menschlichen Erfahrung, auch wenn er nicht mehr die zentrale Rolle spielte, die er früher eingenommen hatte.
Heute können Menschen das vorgefertigte Wissen nutzen, das im Laufe der Geschichte gesammelt wurde, und es auf neue Weise anwenden. Das Wissen, das ursprünglich aus Glaubensmustern hervorging, ist jetzt in den Verstand integriert, und es ermöglicht den Menschen, ihre Weltanschauung weiterzuentwickeln. Doch auch in der modernen Welt bleibt es möglich, zur ursprünglichen göttlichen Schöpfung zurückzukehren und die Erkenntnisse des Glaubens zu erforschen.
Diese kontinuierliche Entwicklung von Glauben zu Wissen und die Integration von beidem in die moderne Welt zeigen, dass die Reise der menschlichen Erkenntnis niemals abgeschlossen ist. Menschen haben die Freiheit, sowohl auf das Wissen als auch auf die spirituellen Dimensionen zurückzugreifen, um ein umfassenderes Verständnis der Welt und ihrer selbst zu erlangen. Der Weg von Glauben zu Wissen ist ein dynamischer Prozess, der es uns ermöglicht, die Tiefe der menschlichen Erfahrung zu erfassen und neue Perspektiven auf das Leben zu gewinnen.
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Der Weg der Erkenntnis
Wie weit kommen wir aus der
angepassten Welten Ordnung,
der Weltsysteme in die Verbindung,
unfrei geistige Muster aufzustellen,
zu können, die nicht aus diesem
vorgefertigten Mustern,
der Weltsysteme eigentlich beruhen?
Und darauf sich befunden haben,
seither in sie hinein geboren worden,
von den verschiedensten Erkenntnissen,
der Weltsysteme wuchsen.
Wir werden auf und haben diese verschiedensten
Muster nicht mehr hinterfragt.
Wir waren nicht mehr nur auf unserem eigenen Weg,
wir waren darunter mit zunehmendem Alter
immer mehr geprägt.
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Das Vorgefertigte Wissen
Das vorgefertigte Wissen kam in
unsre mit der Zeit ganz automatisch,
immer mehr heran, darin waren auch
die verschiedensten Fremdsprachen
und die eigene Muttersprache.
Weil ein Baby noch keine Ausrichtung
in diesem Sinne besetzt, spricht es
auch noch in einer Babysprache,
die nicht so unterschiedlich ist.
Weil sie noch in den natürlichen
Gestaltungen der göttlichen Schöpfung
in sich selbst beruht, in denen erst
mit zunehmenden Erfahrungen
dieser Wissenssituationen
Die Erkenntnisse darin getragen werden,
dass sie vorgefertigtes Wissen
in dieser Vermittlung auf die
geistigen Wege niederlassen, in diesem,
man sich angepasst hat,
ohne sie zu hinterfragen.
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Der Wandel des Wissens
Die Glaubensmuster wurden zum Wissen,
weil der freie Mensch noch mehr
eigenständig in sich selbst war,
er oder sie hinterfragte das, was sie
oder er gerade annahm.
Im Geist seiner Vorstellungen,
als Glaubensmuster entdeckt zu haben,
entwickelte er oder sie die ersten
Erkenntnisse, die sich als Wissen
bekanntlich Annahmen.
Als der Weg des Wissens so stark
verankert war, dass man die Natürlichkeit
des Glaubens nicht mehr brauchte,
entledigte man sich ihm und ging
Zum Verstand über, der das
vorgefertigte Wissen schon in
sich mitgebracht hatte, um an
den Erkenntnissen dieses Wissens
anzuknüpfen zu können.
Und es weiterzuentwickeln,
aber ohne dass vorgefertigte
Wissen war das Leben auf gar nicht mehr
auf den Schirm des Verstandes
zu bringen, es brauchte dieses Wissen,
um es umzusetzen.
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Die Reise zum Ursprung
Wie weit kommen wir selbst zu den
Erkenntnissen, ohne dass wir
von dem Wissen, was wir
in der Prägung und der Annahme
besitzen, mal zur Seite schieben?
Unter uns mit unserem freien Geist,
in einer Art der früheren Erkenntnisse,
hinein begeben in die Muster,
an denen der Glaube noch war.
Aus denen sich dann das Wissen neu
der rein bringen ließ. Wieweit
können wir uns diese Muster
auch heute noch in den verschiedensten
Situationen öffnen?
Und aus dem Wissen heraus treten,
es zur Seite legen und in einer Art
neues, altes, dem Ursprung entsprechendes
geistiges Bewusstsein in der
Glaubensrichtung zu müssen
selbst gelangen.
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Der Weg der Schöpfung
Jeder trägt dieses unmittelbar
mit sich, bei der er oder sie
aus den Bereichen der früheren
Herkunft in die neue Zeit
der Weltensysteme.
Erst hineingegangen ist auch
er oder sie, lebten davor in der
göttlichen Schöpfung, die uns
bis heute in den Armen hält,
unverändert ist.
Und genau ist unser geistiger Weg
unverändert, nur nach den
verschiedenen Ausrichtungen,
die wir darin freisetzen und selbst
zu Erkenntnissen über den
Glauben, den wir uns für verschiedene
Machen dahin gelangen, die verschiedensten
wissenschaftlichen Erkenntnisse
daraus zu ziehen und Wissen
zu gewinnen.
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Das Wertesystem
Doch wie weit würde das Wertesystem
diese Situationen in der
Freiheit der Menschen noch
unter den verschiedensten Konstrukten,
die künstlich erschaffen hat,
in der göttlichen Phase zu den
Ursprüngen des Lebens zurück
an den Erkenntnissen bleiben,
die sich damit veränderten?
Weil die Welt sich dessen
auf den verschiedensten weltlichen Systemen
ausgewirkt hat, in denen sie ihre
ursprüngliche Form eigentlich
aufgeben musste, auch wenn sie selbst
ohne sie nicht existieren kann.
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Hier ist das Gedicht zu deinem neuen Textabschnitt:
Das weltliche Denken
Das weltliche Denken wurde in den
verschiedensten Schriften,
lesen, Mathematik, Sprachen,
aufgestellt – existierte früher nicht.
In dieser Art, unter diesen
verschiedensten Mustern,
es hat sich erst in den
weltlichen Systemen dazu entwickelt,
wie vieles mehr.
Diese Erkenntnisse, dieses Wissen,
so unter den Bereichen
der göttlichen Schöpfung
zu gestalten und damit aufzuspalten,
aus den früheren Bereichen.
In denen die damalige
göttliche Schöpfung existierte,
und der Gestaltungsweg
der weltlichen Systeme unter den
Veränderungen seinen Weg begonnen hatte.
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Veränderungen im Weltsystem
Dadurch brauchte es nicht mehr
den Glauben, und er konnte
mit dem Wissen der Erkenntnisse
und der künstlichen Ausrichtung
im eigenen freien Geist
die Richtungen einnehmen,
die verschiedensten Veränderungen
im Verstand hervorbringen,
in diesem die Glaubenssituationen.
Indessen sich veränderten,
in denen sie einen anderen Platz
in der Gesellschaft von der göttlichen Schöpfung
aber nun in das Weltsystem
um gewechselt hervorbrachten.
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Ursprung und Weltensysteme
Außerhalb von dessen seltenen Systemen
befindet sich der Ursprung, der sich
niemals verändern lässt, solange
die Gestirne des Himmels und die Erde
mit all ihren Gütern vorhanden sind.
Solange sich die Weltensysteme verändern,
wird sich darin die kosmische Verbindung
mit dem Ursprung des Anfangs
mit der Erde und ihren Gütern außerhalb
der weltlichen Systeme weiterentwickeln
.
Aber wie weit sie darin unter der Systematik
der weltlichen Systeme
den Weg des eigenen Handelns
und Existierens verhindern, bleibt eine Frage
.
Wie weit die freien Menschen
mit dem Kosmos, dem Himmel
und der Erde umgehen und mit ihren Gütern
im Freien leben, das
nicht die Existenz in den
weltlichen Bahnen hat,
sondern die Geburt und die Annahme
erst dann in die weltlichen Bahnen
des Lebens hinein kamen.
Doch die Geburt und die ersten Monate
ist das Baby noch vollkommen in der
göttlichen Schöpfung selbst und ihrem
Ursprung des Lebens.
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Die göttliche Schöpfung
Die göttliche Schöpfung ist das wichtigste
Fundament zwischen Himmel und Erde,
in diesem das freie Leben existieren kann.
Erst dann kommen die weltlichen
Weltsysteme in die verschiedensten
Situationen, die sie darunter mit den
Vorkommnissen verankern können,
in diesem auch das freie Leben.
In die Unterschiedlichkeit der
weltlichen Systeme, die eigentlich
immer schon stand, seit es sie
unter diesen verschiedensten Verwandlungen
darin gegeben hat.
Und darin ist auch der Glaube
der Weg zum Wissen und zudem
eigenen Erkenntnissen außerhalb
der Weltensysteme.