Hier ist die Geschichte in einer überarbeiteten, aber vollständigen Form, ohne den Text zu kürzen:
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Der Seminarleiter betrat heute nicht alleine die Bühne. An einer Seite hatte er eine Frau umarmt, an der anderen einen Mann, und vor ihm standen zwei Kinder – eines hielt einen Hund im Arm, das andere eine Katze. Gemeinsam gingen sie nach vorne und sangen das Lied *"Du bist mir wichtig."*
Er erinnerte uns daran, wie selten wir den Satz „Du bist mir wichtig“ tatsächlich in unser Leben einbauen. Dabei kann es so bedeutsam sein, anderen zu sagen: *„Schön, dass es dich gibt. Ohne dich wäre meine Welt viel ärmer. Du bereicherst mein Leben auf so besondere Weise.“* Gerade in schwierigen oder auch im höheren Alter, wenn verschiedene Situationen anstehen, wird uns bewusst, wie wichtig andere Menschen und Lebewesen in unserem Leben eigentlich sind. Wie viel schwerer wäre es, wenn sie nicht mehr da wären?
Der Seminarleiter sprach weiter und sagte: *„Das Leben wird dadurch bereichert, dass wir mit den unterschiedlichsten Geschöpfen zusammen sind. Diese Gemeinschaft, die uns Wertschätzung, Liebe und Herzlichkeit schenkt, ist eines der schönsten Geschenke des Lebens.“*
Er sprach auch davon, wie wir oft von den Herausforderungen und dem Stress des Alltags überwältigt werden und dabei vergessen, wie viel es bedeutet, gemeinsam mit anderen zu sein. Manchmal könnten diese Situationen sogar noch schwieriger sein, wenn wir sie alleine bewältigen müssten. Die Herausforderungen sind vielleicht hart, aber es ist die Gemeinschaft, die uns durch schwierige Zeiten trägt.
Er erinnerte an die einzigartigen Persönlichkeiten, mit denen wir den Weg des Lebens teilen, ob nun Mensch oder Tier, Freund oder Familie. *„Die besonderen Seelen,“* sagte er, *„mit denen wir den Lebensweg durch die Zeit wandern, sind das eigentliche Geschenk. Es sind nicht die Unterschiede, sondern die Gemeinsamkeiten, die uns verbinden.“*
Es folgten Beispiele: die Unterschiede zwischen Mann und Frau, Junge und Mädchen, Katze und Hund – und doch sind sie alle Geschöpfe des Lebens. *„Wie oft tröstet uns ein Haustier in der Traurigkeit, oder ein Freund oder eine Freundin, die wie Engel ohne Flügel sind? Und wie oft finden wir Zuneigung, die langsam wächst, selbst in Persönlichkeiten, mit denen wir anfänglich Schwierigkeiten hatten?“*
Eine Frau im Publikum stand auf und sagte: *„Ja, ich habe das erlebt. Mit einer Person hatte ich oft Auseinandersetzungen, aber durch diese Konflikte haben wir beide etwas gelernt, und das war für uns beide eine Bereicherung.“* Der Seminarleiter lächelte und meinte: *„Manchmal ist es genau das, was das Leben bereichert – die Erfahrungen und Standpunkte, die wir zunächst gar nicht als wichtig erkannten, die uns aber neue Perspektiven schenken.“*
Ein anderer Teilnehmer fügte hinzu, dass es jedoch auch Situationen gebe, in denen einst enge Beziehungen auseinanderbrechen und die Gegensätze so groß werden, dass ein Rückzug besser sei. Der Seminarleiter nickte und sagte: *„Auch das gehört zum Leben. Aber oft erkennen wir später, dass wir aus unterschiedlichen Blickwinkeln auf die gleiche Sache geschaut haben und dann doch einen Weg finden, wieder aufeinander zuzugehen. Auch diese Erfahrungen bereichern das Leben.“*
Schließlich standen alle auf der Bühne und gemeinsam mit dem Publikum sangen sie noch einmal den Refrain des Liedes: *„Schön, dass es dich gibt. Du bereicherst meine Welt.“*
Es ist so schön, dass es dich gibt,
du veränderst meine Welt auf leise Weise,
doch lässt du mich sein, wie ich bin.
Eine Bereicherung mit jedem Atemzug,
zu wissen, dass du da bist,
ohne dich wäre das Leben ganz anders.
Ich bin nie allein, auch wenn ich manchmal
alleine bin, weil es so sein muss.
Trotzdem hoffe ich, dass du immer da bist.
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**2.**
Die Zeit vergeht, doch du bist bei mir,
auf dem Weg der endlosen Wanderungen
durch das Leben, immer verbunden.
Wärst du nicht in meiner Welt,
es würde mir etwas fehlen,
doch ich könnte es nie ganz benennen.
Aber so muss ich nicht suchen,
habe bereits gefunden, was das Leben
schöner macht und die Stunden erfüllt.
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**3.**
Der Seminarleiter sprach darüber,
wie schwer das Alleinsein sein kann,
wie oft es an den Herzfaden zieht.
Nur durch andere erfüllt sich das Herz,
entfacht das Feuer der Liebe,
ob Mensch, ob Tier, sie wärmen uns.
Eine der schönsten Gaben des Lebens:
das Feuer der Liebe spüren,
ein Funke, der uns zusammenführt.
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**4.**
Wir sind nicht immer harmonisch,
das Leben lässt uns unterschiedliche Wege,
unterschiedliche Meinungen erkennen.
Doch würde eine besondere Bereicherung fehlen,
wären wir uns nicht begegnet,
einander nicht im Herzen begegnet.
Durch Höhen und Tiefen geführt,
die Liebe gekostet und Traurigkeit getragen,
verschmolzen wir in diesem Tanz des Lebens.
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**5.**
Oft vergessen wir im Strudel des Alltags,
im Gewirr von Sorgen und Pflichten,
ein gutes Wort an andere zu richten.
Diejenigen, die uns am Herzen liegen,
die unseren Weg bereichern,
sind oft unbeachtet neben uns.
Ohne sie wäre unser Weg einsam,
denn mit ihnen wächst das Leben,
wird reicher an Farbe und Licht.
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**6.**
Vergangen ist die Zeit, doch bleibt der Moment,
die Begegnungen, die Augenblicke,
das Schöne wie auch das Traurige.
Das Gefühl des Daseins erfüllt uns,
kostbar war die Zeit,
die uns durch Leben und Begegnung führte.
Worte fehlen oft in diesen Stunden,
doch wie schön, dass wir begleiten durften,
auf diesem Weg, der uns vereint.
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**7.**
Was wären wir ohne die Vielfalt,
wenn jeder gleich, jedes Wesen identisch,
uns keine Unterschiede und Fragen begegneten?
Die Erfahrungen wären still,
ohne Lachen, ohne Traurigkeit,
ohne Freude an dem, was wir entdecken.
Schön ist es, zu lieben und zu lachen,
neue Dinge mit anderen zu erleben,
im Wissen, dass wir verbunden sind.
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**8.**
Manchmal scheinen unsichtbare Flügel gewachsen,
die Seelen, die uns tragen und stärken,
voller Liebe und wärmender Kraft.
In der Leichtigkeit des Lebens schweben wir,
gestützt von ihren Impulsen,
geführt von der Wärme, die uns umhüllt.
Schön, dass es solche Seelen gibt,
dass wir gemeinsam Höhen und Tiefen erleben,
geführt von der Liebe, die uns bindet.
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**9.**
Oft vergessen wir, denen, die wir lieben,
zu sagen, wie wertvoll sie sind,
wie viel sie unserem Leben bedeuten.
Die Umstände treiben uns fort,
halten uns davon ab, die Verbindung
zu nähren und zu schätzen.
Doch wie schön ist es, wenn wir uns erinnern,
dass wir diesen Weg nicht allein gehen,
sondern begleitet und gestärkt werden.
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**10.**
Erst im Nachhinein erkennen wir oft,
wie wichtig manche Seelen waren,
die uns wie Engel ohne Flügel begleiteten.
In schwierigen Zeiten standen sie bei uns,
gaben uns Halt und Verständnis,
auch wenn wir nicht immer verstanden.
Eine Bereicherung, die uns dankbar macht,
für das Leben, das wir teilten,
in der Schönheit und der Schwierigkeit des Seins.
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