Der Seminarleiter betrat den Raum mit einer Puppe, die sowohl weinen als auch lachen konnte, in der einen Hand, und einer Weltkugel in der anderen. Er begann seine Worte mit: „Der Kontinent, von dem wir stammen, kennt nicht die Gefühle des Lebens, weil er nicht mit der göttlichen Schöpfung, mit der Weltkugel und dem Leben selbst, in allem so tief verbunden ist wie andere. Wir stellen unser Leben oft unter die Führung weltlicher Systeme, lassen uns davon beherrschen, statt das Leben an erster Stelle zu sehen.“
Er setzte fort: „Sollte nicht das Leben an sich die Grundlage sein und nicht die Systeme, die wir ihm hinzufügen? Sollte nicht das Leben in all seinen Facetten unterstützt werden, um es zu ermöglichen, sich selbst zu spüren, statt ausgegrenzt und beschränkt zu werden? Wir müssen uns fragen, warum wir von Anfang an, schon in der Schulzeit, diese Trennung schaffen. Kinder werden in verschiedenste Klassen
unterrichtet, doch der Unterricht distanziert sie nur weiter von ihrem eigenen Leben.“
„Das Leben sollte gefördert werden, nicht der künstliche Rahmen, in dem es stattfindet. Es ist das Leben, das den Wert in sich trägt, nicht die künstlichen Strukturen, die wir ihm auferlegen. Doch diese Strukturen führen oft zur Ausgrenzung, statt das Leben zu bereichern. Schon früh beginnen wir, das wahre Potenzial des Lebens zu begrenzen, und schaffen Bedingungen, in denen nur diejenigen, die sich dem System anpassen können, in den Vordergrund treten. Aber ist es nicht an der Zeit, diese künstlichen Schranken zu überdenken?“
„In der Schule lernen wir, uns den Programmen des Verstandes unterzuordnen. Diese Programme sind nützlich, aber sie dominieren das Leben und engen es ein. Die natürliche Welt – Pflanzen, Tiere, Menschen – alle sind Teil des Lebens. Doch wir schaffen Systeme, die das wahre Leben ausgrenzen und uns in künstliche Bahnen lenken. Diese Programme sind nicht das Leben selbst, sie sind Werkzeuge. Doch sie beginnen, das Leben zu beherrschen, und drängen es in den Hintergrund.“
Eine Frau fragte: „Warum unterdrücken wir die natürlichen Lebensaspekte so sehr?
Warum lassen wir die Systeme dominieren, anstatt das Leben selbst in den Vordergrund zu stellen?“ Der Seminarleiter antwortete: „Die Systeme, die wir erschaffen haben, basieren auf Verstandesprogrammen, die immer weiter entwickelt werden, ohne das wahre Leben zu berücksichtigen. Die Programme sortieren künstlich aus, und so wird das Leben immer mehr in der Ausgrenzung gefangen.“
Ein Mann meldete sich zu Wort: „Sie sprechen mir aus der Seele. Das wahre Leben bleibt dabei auf der Strecke. Wir müssen uns immer wieder daran erinnern, dass das Leben uns alle verbindet. Es ist die göttliche Schöpfung, die zwischen Himmel und Erde existiert, und wir sind ein Teil davon.“
Er schloss mit den Worten: „Das Leben grenzt nicht aus. Aber die Systeme, die wir erschaffen haben, tun es. Sie beginnen bereits in der Schulzeit, diese Ausgrenzung zu fördern. Doch wir dürfen uns nicht weiter von der wahren Essenz des Lebens entfernen.“
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Wie Verstandesprogramme die frühe Bildung und Ausgrenzung beeinflussen
Verstandesprogramme, die wir bereits in der frühen Schulzeit erleben, können Konkurrenzkampf erzeugen und diejenigen ausschließen, die Schwierigkeiten haben, sich an diese verschiedenen intellektuellen Rahmenbedingungen anzupassen. Einige schaffen es vielleicht eine Zeit lang, sich in diesen Programmen zu behaupten, bis sie wieder aus dem Raster der Situationen herausfallen. Wenn dies geschieht, kann es notwendig werden, die Schule zu wechseln oder schlechtere Noten zu erhalten, was später den Berufsweg prägen und behindern kann.
Schulsysteme und deren Einfluss
Die schulischen Situationen stellen eine andere Form der Strukturierung dar, die oft nicht mit den natürlichen Fähigkeiten oder Interessen eines Individuums übereinstimmt. Positionen in diesen Systemen sind häufig von Personen besetzt, die bereits in höheren sozialen Kreisen etabliert sind, was einen Zyklus perpetuiert, der nicht unbedingt die beste akademische Leistung unterstützt. Daher führen selbst die besten Noten und Schulen nicht immer zu den geeignetsten Karrieren.
Der wahre Wert des Lebens
Unter diesen Umständen wird das wahre Wesen des Lebens oft von Verstandesprogrammen und sozialen Positionen überschattet. Die ursprünglichen Lebenserfahrungen und natürlichen Fähigkeiten der Individuen werden häufig durch die Notwendigkeit verdrängt, sich diesen Systemen anzupassen, was zu Erschöpfung und Schwierigkeiten führt, eine positive Lebensqualität aufrechtzuerhalten.
Der Kampf gegen systemische Ausgrenzung
Der Kampf gegen diese systemischen Ausgrenzungen ist offensichtlich, da Kinder Schwierigkeiten haben, sich an künstliche Bildungsstrukturen anzupassen. Dies führt oft dazu, dass sie weiter von ihrem natürlichen Lebenpotenzial entfernt werden. Die Systeme scheinen künstliche Kriterien über echte Lebenserfahrungen zu stellen, was zu einer Entkopplung zwischen dem wahren Leben und den Bildungsergebnissen führt.
Der Einfluss künstlicher Systeme
Die Systeme, die wir geschaffen haben—ob Bildungs-, Finanz- oder andere Systeme—setzen oft künstliche Beschränkungen für das Leben. Diese Systeme können die natürlichen Qualitäten des Lebens überschattet und Barrieren schaffen, die verhindern, dass Menschen gedeihen. Trotz dieser Systeme bleibt das Leben selbst eine göttliche Schöpfung und sollte nicht von künstlichen Beschränkungen überschattet werden.
Wiedereingliederung ins wahre Leben
Um die positive Lebensqualität aufrechtzuerhalten, müssen wir sicherstellen, dass das Leben selbst im Vordergrund bleibt. Die künstlichen Konstrukte, die wir schaffen, sollten das wahre Wesen des Lebens nicht beeinträchtigen. Der freie Geist, das wahre Wesen des Lebens, sollte nicht von künstlichen Standards manipuliert oder gemindert werden. Stattdessen sollte er in seiner natürlichen Form gefördert und respektiert werden.
Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung der Lebensqualität
Wenn wir uns weiterhin von der positiven Lebensenergie und dem wahren Wesen des Lebens abschneiden, wird es zunehmend schwierig, Vitalität in diesen künstlichen Konstrukten zu finden und aufrechtzuerhalten. Wir müssen uns darauf konzentrieren, die Lebensqualität zu bewahren und sicherzustellen, dass das Leben selbst der zentrale Aspekt unserer Existenz bleibt.