Der Seminarleiter zum Kindertag spricht wie weit können selbst Kinder schon in ihr Leben entscheiden oder entscheiden das mehr andere

Der Seminarleiter stand auf der Bühne, das Bild eines ungewöhnlichen Anblicks präsentierend. Unter seinen Armen hielt er zwei Babys, während auf seinem Kopf eine stilisierte Gebärmutter thronte, in der sich ein sich entwickelnder Fötus drehte. Dieser symbolische Akt veranschaulichte die fundamentale Wahrheit des Lebens: das Leben beginnt in den Anfängen, geschützt und behütet im Mutterleib, bevor es in die Welt tritt.

Er erklärte, dass es keine Weltensysteme benötige, um das Leben zu ermöglichen oder zu fördern. Unabhängig davon, wo das Leben in der göttlichen Schöpfung beginnt, bleibt es das zentrale Element, das über die Fruchtbarkeit hinausgeht und das Leben selbst zur Welt bringt. Es mag verschiedene Umstände und Herausforderungen geben, die manchmal schwer zu verstehen sind, aber diese Hindernisse ändern nichts an der grundlegenden Natürlichkeit des Lebens.


Das Leben beginnt in seiner reinsten Form, wie die göttliche Schöpfung es ursprünglich gestaltet hat. In der weiteren Entwicklung des Lebens, durchläuft es verschiedene Phasen, beeinflusst durch weltliche Systeme, die oft nicht die natürlichen Bedürfnisse des Lebens widerspiegeln. Der Seminarleiter wies darauf hin, dass sowohl männliche als auch weibliche Babys in ihrer Entwicklung von diesen Weltbildern beeinflusst werden, wobei das Leben selbst oft in den Hintergrund tritt, während künstliche Systeme Vorrang erhalten.


Der Seminarleiter hob hervor, dass die menschliche Entwicklung und die Weltensysteme oft nicht harmonisch zusammenarbeiten. Stattdessen werden natürliche Entwicklungsprozesse durch die verschiedenen Programme und Systeme, die von außen auf das Leben einwirken, beeinflusst. Schon früh in der Kindheit sind wir diesen Systemen ausgesetzt, die uns dazu bringen, bestimmte Verhaltensweisen und Denkweisen als normal anzusehen, auch wenn sie in Wirklichkeit künstlich und oft schädlich sind.


Die Frage, die er aufwarf, war, wie sehr wir uns diesen Systemen angepasst haben, ohne das natürliche Leben zu hinterfragen. Der Seminarleiter betonte, dass es wichtig sei, sich bewusst zu machen, wie sehr die verschiedenen Systeme das Leben beeinflussen und wie oft das Leben selbst in den Hintergrund gedrängt wird.

Er sprach auch darüber, wie wichtig es ist, dass Kinder selbst mitbestimmen dürfen, was sie möchten – sei es bei der Wahl von Lebensmitteln oder in der schulischen Ausbildung. Kinder sollten die Freiheit haben, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und nicht nur den Entscheidungen der Weltensysteme zu folgen. Die Freiheit des Lebens muss geschützt werden, auch wenn gesundheitliche Schwierigkeiten oder andere Herausforderungen auftreten.


Zum Abschluss seiner Rede drehte sich der Seminarleiter zu den beiden Puppen, die Lachen, Weinen und Schreien konnten – Zeichen des natürlichen menschlichen Ausdrucks. Er schloss seine Ansprache mit der Einladung zum Kindertag, bei dem alle willkommen waren, sich zu stärken und die Essenz des Lebens zu feiern.

Der Seminarleiter erinnerte daran, dass wir alle, egal wie alt wir sind, immer noch das Leben in seiner reinen Form in uns tragen – vom kleinen Samen über den Fötus bis hin zum erwachsenen Menschen. Die göttliche Schöpfung kennt keine Kontinente oder Sprachen, sondern ist einzig und allein auf das Leben selbst ausgerichtet. Weltensysteme sind nur dann sinnvoll, wenn sie dem Leben dienen und nicht


umgekehrt. Das Leben selbst muss immer im Mittelpunkt stehen, und die Systeme sollten sich darauf ausrichten, das Leben zu unterstützen und zu schützen.

Er schloss mit der Erkenntnis, dass die Weltensysteme sich immer wieder neu ausrichten müssen, um dem Leben zu dienen und nicht umgekehrt. Der wahre Fehler liegt darin, dass die Systeme oft mehr Macht über das Leben haben, als es ihnen eigentlich zusteht. Das Leben sollte nicht den Systemen untergeordnet werden, sondern in seiner Reinheit und Vollständigkeit erhalten bleiben.

Mit einem Lächeln und der Einladung zu einer Feier, die das Leben in seiner schönsten Form würdigt, endete der Seminarleiter seine Rede und brachte die Teilnehmer dazu, sich die wahre Bedeutung des Lebens und seine Priorität im Kontext der Weltensysteme bewusst zu machen.

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Die Priorität des freien Lebens

Wie weit hat das freie Leben Vorrang?

Wie weit steht das freie Leben von den kleinen Kindern

in der Schule unter den verschiedensten Faktoren,

sich selbst darunter in sich selbst zu verlieren?

Durch die Abstufung der Situationen zum Leben selbst

durch die erschaffenen Programme, die mehrwert besitzen,

als das Leben selbst, das sich unter den künstlichen Programmen beweisen muss.


Wir dürfen nicht vergessen:

Das ist nur dazu kam, weil die göttliche Schöpfung des Lebens selbst

das Leben ermöglichte, und nur dadurch

die verschiedensten Phasen der Hierarchien möglich waren,

warum das Leben freiwillig festgestellten,

unter denen die Situationen das Leben der Ausrichtungen betrafen.


Aber das Leben ist das, worum es eigentlich gehen sollte:

Das Leben nicht unter den verschiedensten Begrenzungen auszugrenzen.

In den verschiedensten Bereichen, in denen die Verstandesprogramme

dazu gemacht werden, die freien Lebewesen zu begrenzen

auf ihren besonderen Weg, den sie als kleine Kinder

in die ältere Zeit des Lebens hineingebracht haben.

Unter denen die Voraussetzungen in das immer ältere Leben vorhanden sind.


Wie weit nehmen sich Eltern die Zeit, mit ihren Kindern darüber zu sprechen:

Wie sie ihre eigene Laufbahn betrachten

und welche Schulen sie gehen wollen, wenn sie gesundheitlich gut aufgestellt sind?

Stehen diese Möglichkeiten nicht immer schwieriger

Situationen gegenüber, die sie daran hindern,

sondern die Einstellung manchmal der Eltern, nicht das allerbeste Schulsystem zu nutzen,

weil sie innere Ängste und Bedenken haben, dass ihre Kinder daran scheitern könnten?

Aber keine Scheidung besteht vor einem Beginn, den man nicht gewagt hat.


Die Lehrerinnen und Lehrer sollten ausgerichtet sein:

Nicht nur auf den Unterrichtsstoff, sondern auf die Schülerinnen und Schüler

in der Vermittlung ihrer Tätigkeit, das Beste zu leisten.

Dass ihre Schüler und Schülerinnen es bestmöglich auch verstehen.

Lehrerberufe bestehen nicht nur aus einer Tätigkeit, sondern aus pädagogischem Einfühlungsvermögen

zu den Vermittlungen und Umsetzungen zu ihren Schülerinnen und Schülern.

Es ist hauptsächlich so vorzubringen, dass sie den wertvollsten Nutzen

für ihre späteren Erkenntnisse daraus ziehen können, um sich weiterzuentwickeln

und nicht nur abgefertigt zu werden.

Dazu braucht es oft Herzensblut, besondere Eingebung, besondere Ausrichtung

und viel Verständnis für ihre oft auch schwierigen Schülerinnen und Schüler.


Wir wollen unsere Kinder nicht mehr unter verschiedenen Führungsqualitäten stellen:

Aber sie kommen im Leben in die verschiedensten Führungssituationen,

wählen sich selbst nicht aus, können sich nicht entziehen.

Durch die Unwissenheit und Unfähigkeit der darin entstehenden Situationen

nehmen wir den freien Kindern die Situation darauf entsprechend

zu reagieren, weil wir ihnen nicht die Möglichkeit gegeben haben,

die verschiedensten Situationen darunter zu verstehen,

unter den verschiedensten Umständen sich ein Bild zu machen

und zu lernen, mit diesen Situationen umzugehen.

Nicht alles einfach hinzunehmen oder sich anzupassen,

sondern miteinander Wege zu suchen, die durch die verschiedenen Muster

und Entwicklungsstufen beinhalten.


Schon die kleinen Kinder in der Wildnis lernen:

Ihren Eltern die verschiedensten Situationen, damit sie im Alltag

ihren Lebensweg meistern können.

Es ist richtig, dass die verschiedenen Faktoren zwischen Kindern und Eltern

hervorgebracht werden, um später das Fundament zu legen,

auf dem aus Richtungen der Gestaltungen selbst im Inneren

sich seinen Platz auf dem Weg des Lebens zu erschaffen.


Die Strukturen des Lebens sind das Wichtigste:

Es ist richtig, ein stabiles Fundament zu legen, auch wenn es klein ist,

in die richtigen Formen hineinzubringen.

Unter denen die Ausrichtung des Lebens selbst zu Erfahrungen und Situationen beiträgt.

Nicht nur Recht oder Unrecht zu haben, sondern ein besonderes breites Verständnis

der verschiedenen Situationen zu sammeln und Erkenntnisse zu gewinnen.


Wir sollten die Normalität des Lebens nicht beschneiden:

Worin die Gefühlsformen gelegt sind – Schreien, Lachen, Weinen,

Liebe empfinden und Verzweiflung, Sorgen, Freude, Glück oder Ängste.

Diese sind ganz normale Situationen, die nicht künstlich erschaffen wurden,

sondern überall auf unserem Kontinent des Lebens

die gleichen Wahrnehmungen des Lebens verbinden.


Die göttliche Schöpfung hat die größte Quelle des Lebens erschaffen:

Ohne diese Quelle keine Formen der Gestaltung,

keine Weltbilder oder Situationen der künstlichen Erschaffung.

Warum sollte sich das Leben dem Maße dessen unterziehen,

indessen es eigentlich gar nicht die Quelle des göttlichen Lebens

der göttlichen Schöpfung zwischen Himmel und Erde beanspruchen kann?

Vielmehr sollten die verschiedenen Faktoren der Weltsysteme

sich für das freie Leben in die Verbesserungen der Qualitäten stellen,

dass das freie Leben in der göttlichen Schöpfung nicht außen vor bleibt,

sondern das Wichtigste überhaupt ist, während das Leben existiert

und dadurch die Situation im Zusammenleben

in den Bereichen der weltlichen Systematik zum Weltgefüge

eine Gemeinschaft zum Frieden mit allen Kontinenten einbringt.










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