Der Seminarleiter zwischen den Stürmen der Zeit immer wieder eine ruhige Anlegestelle finden

Die Reise des Kapitäns

Der Seminarleiter erschien heute mit einem Segelboot – auf seinem Kopf ein Wetterradar, der das unbeständige Wetter veränderte. Darunter begann es zu regnen, und als der Regen ihn erreichte, wurde er wirklich nass, denn der Regen floss wie echtes Wasser. Trotz der nassen Kleidung trat er auf die Bühne, stellte sich vor das Publikum und begann zu sprechen.

„Das Segelboot,“ sagte er, „versucht immer, den Behinderungen zu trotzen. Doch der Kapitän, so erfahren er auch sein mag, kann nicht immer verhindern, in die verschiedensten Situationen zu geraten, die ihn zu neuen Häfen treiben. So ergeht es auch uns im Leben. Mit unserem freien Geist, unserem Verstand und unseren Gefühlen treten wir immer wieder in neue Situationen ein – oft unvorbereitet – und müssen uns den Veränderungen der Umstände anpassen.“

Er sah in die Runde, seine Worte von der Stille getragen. „Diese Umstände prägen uns. Sie formen unser Dasein, bringen Veränderungen mit sich. Manche dieser Veränderungen sind leicht zu bewältigen, andere aber können uns aus der Bahn werfen. Sie werden zu Wellen, die sich türmen, zu Stürmen, die unsere innere Ausrichtung zerstören. Und manchmal, ohne es zu merken, treiben wir ab – in Richtungen, die wir nie vorhergesehen oder geplant haben, weil wir die Umstände zugelassen haben, ohne uns darüber Gedanken zu machen.“

„Ein Kapitän,“ fuhr er fort, „kann nicht immer alle Vorsorge treffen. Aber aus seinen Erfahrungen lernt er, das Schiff immer wieder sicher in neue Häfen zu steuern. So ist es auch im Leben – wir müssen uns immer wieder anpassen, uns von den Lektionen der Vergangenheit leiten lassen, um den nächsten Hafen zu erreichen. Aber wir dürfen nie vergessen: Die Stürme werden kommen, und manchmal sind die Wellen hoch, doch es ist unsere Aufgabe, das Segel zu setzen und weiterzufahren.“


 Das Gleichgewicht des Lebens

Der Kapitän, auf seinem Segelschiff, hatte vieles gelernt. Er wusste, dass Vorsorge entscheidend war. In stürmischen Zeiten war es wichtig, genug Vorräte zu haben und die Sicherheit des Schiffes zu gewährleisten, um den nächsten Hafen zu erreichen. Doch er stellte nie infrage, wer auf seinem Schiff stand. Ob weibliche oder männliche Kräfte die Segel spannten, ob sie von nahen oder fernen Küsten kamen – für ihn war jeder Mensch gleich. Die Berechtigung zu leben, zu handeln, zu kämpfen und gemeinsam voranzukommen war für alle dieselbe.

Das Leben selbst kannte keine Grenzen, keine Unterscheidung zwischen Kontinenten, keine Schranken, die es voneinander trennten. So, wie das Meer in Wellen über die gesamte Erde rollt, verband auch das Leben alle Menschen, egal woher sie kamen. Für den Kapitän zählte nur, dass das Schiff vorwärtskam, dass alle an einem Strang zogen und gemeinsam den Kurs bestimmten, um den nächsten Hafen sicher zu erreichen.

„Was spielt es für eine Rolle,“ sagte er zu seiner Mannschaft, „ob wir Männer oder Frauen sind, ob wir aus dem Norden oder Süden stammen? Ist das Leben nicht für uns alle gleich wichtig? Hat es nicht denselben Ursprung, denselben Wert?“

Das Schiff bewegte sich durch die Wellen, und der Kapitän spürte die Verantwortung, nicht nur für das Schiff, sondern auch für die Menschen, die an Bord waren. Sie alle hatten denselben Weg vor sich, denselben Kurs, der von den Umständen des Lebens beeinflusst wurde. Und so, wie das Schiff sich durch Stürme und ruhige Gewässer bewegte, so musste auch der Kapitän sicherstellen, dass der Weg des Lebens mit Bedacht und Weitsicht gegangen wurde.

Manchmal jedoch stellten sich Hindernisse in den Weg. Umwege, die die Fahrt verlangsamten, Stürme, die drohten, die Richtung zu verändern. In solchen Momenten stellte der Kapitän keine Fragen mehr. Er wusste, dass es Zeit war, sich den Herausforderungen zu stellen und den Kurs zu halten. Das Leben verlangte manchmal harte Entscheidungen, doch letztendlich ging es darum, weiterzufahren – gemeinsam, in der gleichen Spur, die das Leben für alle vorgesehen hatte.

Die Ausrichtung des Lebens, so dachte er, ist nicht nur eine Frage des Navigierens, sondern des Verständnisses, dass wir alle Teil einer größeren Reise sind. Wir alle tragen das Leben in uns, und es ist unsere Aufgabe, es zu schützen, es zu lenken und uns gegenseitig zu unterstützen, damit wir gemeinsam den sicheren Hafen erreichen.



Das Gleichgewicht des Lebens

Der Kapitän, auf seinem Segelschiff, hatte vieles gelernt. Er wusste, dass Vorsorge entscheidend war. In stürmischen Zeiten war es wichtig, genug Vorräte zu haben und die Sicherheit des Schiffes zu gewährleisten, um den nächsten Hafen zu erreichen. Doch er stellte nie infrage, wer auf seinem Schiff stand. Ob weibliche oder männliche Kräfte die Segel spannten, ob sie von nahen oder fernen Küsten kamen – für ihn war jeder Mensch gleich. Die Berechtigung zu leben, zu handeln, zu kämpfen und gemeinsam voranzukommen war für alle dieselbe.

Das Leben selbst kannte keine Grenzen, keine Unterscheidung zwischen Kontinenten, keine Schranken, die es voneinander trennten. So, wie das Meer in Wellen über die gesamte Erde rollt, verband auch das Leben alle Menschen, egal woher sie kamen. Für den Kapitän zählte nur, dass das Schiff vorwärtskam, dass alle an einem Strang zogen und gemeinsam den Kurs bestimmten, um den nächsten Hafen sicher zu erreichen.

„Was spielt es für eine Rolle,“ sagte er zu seiner Mannschaft, „ob wir Männer oder Frauen sind, ob wir aus dem Norden oder Süden stammen? Ist das Leben nicht für uns alle gleich wichtig? Hat es nicht denselben Ursprung, denselben Wert?“

Das Schiff bewegte sich durch die Wellen, und der Kapitän spürte die Verantwortung, nicht nur für das Schiff, sondern auch für die Menschen, die an Bord waren. Sie alle hatten denselben Weg vor sich, denselben Kurs, der von den Umständen des Lebens beeinflusst wurde. Und so, wie das Schiff sich durch Stürme und ruhige Gewässer bewegte, so musste auch der Kapitän sicherstellen, dass der Weg des Lebens mit Bedacht und Weitsicht gegangen wurde.

Manchmal jedoch stellten sich Hindernisse in den Weg. Umwege, die die Fahrt verlangsamten, Stürme, die drohten, die Richtung zu verändern. In solchen Momenten stellte der Kapitän keine Fragen mehr. Er wusste, dass es Zeit war, sich den Herausforderungen zu stellen und den Kurs zu halten. Das Leben verlangte manchmal harte Entscheidungen, doch letztendlich ging es darum, weiterzufahren – gemeinsam, in der gleichen Spur, die das Leben für alle vorgesehen hatte.

Die Ausrichtung des Lebens, so dachte er, ist nicht nur eine Frage des Navigierens, sondern des Verständnisses, dass wir alle Teil einer größeren Reise sind. Wir alle tragen das Leben in uns, und es ist unsere Aufgabe, es zu schützen, es zu lenken und uns gegenseitig zu unterstützen, damit wir gemeinsam den sicheren Hafen erreichen.



Der Kosmos und die Erde


Der Kosmos half, die Erde zu gebären,

Im Zusammenspiel, in kosmischen Sphären.

Alles, was das Leben hervorbringt,

Im Garten der Natur, wo alles beginnt.


Fruchtbarkeit, durch die wir bestehen,

Die Verkörperung, die wir im Leben sehen.

Alles, was die Erde umfasst,

Von kosmischer Kraft gehalten und erfasst.


Die Entscheidung des Lebens


Das Leben entscheidet, so wie ein Schiff,

Das die Richtung wählt, auf sicherem Griff.

Die Fruchtbarkeit bleibt, doch stellt sich die Frage,

Wird sie durch Stürme im Leben zur Plage?


Männlich und weiblich, sie gehen Hand in Hand,

Die Fruchtbarkeit folgt, wohin sie verband.

Neues Leben entsteht, Schritt für Schritt,

Wie ein Schiff, das den Hafen erblickt.


Der Kapitän des Lebens


Jeder ist Kapitän auf dem eigenen Pfad,

Unabhängig von Kontinent und Tat.

Wichtig ist, wie wir das Leben lenken,

Und nicht, was wir dabei erschaffen und schenken.


Das Leben der Kontinente, es ist gleich,

In seinem Wert, ob groß oder klein.

Der Kapitän segelt und hält den Kurs,

Durch Stürme, durch Wind, durch jeden Verlust.


Die Verantwortung des Kapitäns


Der Kapitän hat innere Kraft,

Er stellt sich selbst hinten an mit Bedacht.

Er trägt die Last, die Verantwortung schwer,

Für das Schiff, für die Mannschaft, immer mehr.


Er bleibt der Letzte auf dem Boot,

Schützt alle anderen in höchster Not.

Für ihn zählt nicht, wer vorne steht,

Sondern, dass das Leben überlebt.


Verantwortung und Macht


Wer trägt die Last, wer strebt nach Macht?

Wer gibt die Verantwortung ab in der Nacht?

Der Kapitän weiß, was er zu tun hat,

Ohne nach Geschlecht oder Kontinent zu fragen, Schritt für Schritt.


Diejenigen, die die Macht begehren,

Wollen oft die Last anderen bescheren.

Doch wahre Verantwortung liegt nicht im Schein,

Sondern darin, für alle da zu sein.


Der Schutz des Lebens


Der Kapitän schützt das Leben an Bord,

Egal, ob Mann, Frau oder von welchem Ort.

Er stellt das Wohl der Mannschaft voran,

Ohne zu fragen, woher jeder kam.


Im Dienst des Lebens steht er bereit,

Nimmt jede Bürde, in jeder Zeit.

Er weiß, das Leben ist kostbar und groß,

Und so hält er es fest, lässt es nie los.


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Das Schiff des Lebens


Das Leben ist wie ein weites Meer,

Mit Wellen, die kommen, mal leicht, mal schwer.

Wir sind die Kapitäne auf diesem Boot,

Lenken es durch Stürme und in die Not.


Der Kurs ist unklar, der Wind oft rau,

Doch mit Mut und Herz steuern wir genau.

Es zählt nicht, wohin uns das Meer hinführt,

Sondern, wie der Geist das Leben spürt.


Die Reise der Verantwortung


Verantwortung liegt in unserer Hand,

Wie der Kapitän, der den Hafen fand.

Er trägt die Last, doch bleibt er frei,

Denn sein Herz schlägt für die Sicherheit.


Die Stürme kommen, das Wasser tobt,

Doch der Kapitän bleibt, was er gelobt.

Er schützt das Leben, das ihm vertraut,

Auf ihm ruht der Weg, der vor uns auftaut.





ein Teil des Lebens


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