Der Soldat und die traurigen Augen seiner Tochter

Der Abschied des Soldaten

In einem kleinen, friedlichen Dorf lebte ein junges Mädchen, dessen Herz mit Freude und Traurigkeit zugleich erfüllt war. Ihr Vater, ein Soldat, hatte kürzlich eine wohlverdiente Auszeit von der Front erhalten. Er war heimgekehrt, um ein paar Tage mit seiner Familie zu verbringen, bevor er wieder in die Schlacht ziehen musste. Diese Zeit war für die Familie besonders kostbar, und das Mädchen konnte die Nähe ihres Vaters nur zu gut genießen.


Als der Tag des Abschieds näher rückte, packte der Soldat seine Sachen, um sich erneut dem Krieg zu widmen. Der Krieg, der von der Obrigkeit angeordnet war und der immer wieder neue Opfer forderte, war ein düsteres Kapitel in ihrem Leben. Es hieß, die Konflikte könnten auf dem Schlachtfeld mit Worten gelöst werden, aber die Realität sah anders aus. Stattdessen wurde Blut vergossen, und die Menschen litten unter den Konsequenzen des Krieges.


Das Mädchen betrachtete ihren Vater mit einem Gefühl der Besorgnis und des Bedauerns. „Ich bin so froh, dass du bis jetzt überlebt hast,“ sagte sie mit einer Stimme, die von Emotionen zitterte. „Aber ich fürchte mich davor, was noch kommen mag. So viel Blut ist schon vergossen worden, und ich kann nicht verstehen, warum es nicht anders gelöst werden kann.“


Der Soldat lächelte traurig. „Ich weiß, mein Kind. Die Welt scheint oft von Konflikten und Missverständnissen geprägt zu sein. Manchmal frage ich mich, ob wir es nicht auf andere Weise lösen könnten, ob wir nicht einen Weg finden könnten, die Situation durch Gespräche und Verständnis zu bereinigen, statt durch Gewalt.“


Das Mädchen nickte und sah ihren Vater an, während er sich auf den Weg machte. „Es ist so schwer zu begreifen, dass wir im Jahr 2023 immer noch durch solche Konflikte auseinandergerissen werden,“ sagte sie. „Ich wünsche mir, dass Menschen endlich verstehen, dass Kriege nur Leid bringen und nichts wirklich verändern.“


Mit einem letzten Umarmung und einem Kuss verabschiedeten sie sich voneinander. Der Soldat wusste, dass seine Tochter Recht hatte. Die Welt war weit davon entfernt, den Frieden zu finden, den sie sich alle wünschten. Doch er trug die Hoffnung in sich, dass vielleicht eines Tages die Menschen die Lektionen des Krieges lernen würden und es möglich sein könnte, Konflikte auf eine andere, friedlichere Weise zu lösen.


Als er sich von seinem Dorf entfernte, um zurück an die Front zu gehen, trug er die Gedanken und Wünsche seiner Tochter in seinem Herzen. Er wusste, dass der Weg zum Frieden lang und beschwerlich war, aber er hoffte, dass die Liebe und der Wunsch nach Verständnis und Einigkeit eines Tages über die Dunkelheit des Krieges siegen würden.


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Der Abschied und die Fragen des Krieges

Der Abschied fiel schwer. Die letzten Tage hatte der Soldat im Kreise seiner Familie verbracht, eine kurze Atempause inmitten des endlosen Krieges, der ihre Welt zerrissen hatte. Sein kleines Mädchen hatte ihn mit traurigen Augen angesehen, während er seine Sachen packte. Sie wusste, dass er bald wieder an die Front gehen musste, um in den Dienst des Staates zurückzukehren, der ihn zu diesem Krieg einberufen hatte.


„Warum muss es immer so sein?“ fragte sie mit einem Hauch von Verzweiflung in ihrer Stimme. „Warum können wir unsere Probleme nicht anders lösen als mit diesem Blutvergießen?“


Der Soldat, der schon viele Schlachten erlebt hatte, sah seine Tochter an, und der Schmerz in seinen Augen spiegelte ihren eigenen wider. „Manchmal, mein Kind, frage ich mich das auch. Es scheint, als ob es keine andere Möglichkeit gibt, als sich zu verteidigen und im Krieg zu kämpfen. Aber es ist eine traurige Realität, dass wir in einer Welt leben, in der Konflikte immer noch durch Gewalt gelöst werden.“


Er wusste, dass viele der Menschen, die diese Welt regierten, oft nur eine einseitige Sicht auf den Krieg hatten. Sie waren Teil eines Systems, das sich nur schwer ändern ließ, und viele von ihnen waren bereits so in die kriegerischen Auseinandersetzungen verstrickt, dass sie keine andere Lösung sahen. Der Vater wusste, dass er, obwohl er den Krieg nicht wollte, unter den Befehlen des Staates stand. Er musste sich fügen, auch wenn er den Preis der Gewalt und des Leids zutiefst verachtete.


Die Erinnerungen der alten Kriege waren in den Herzen der Menschen noch lebendig. Viele von ihnen hatten den Schrecken und das Blutbad bereits erlebt oder von den Geschichten derer gehört, die nicht mehr unter ihnen waren. Die Kinder, die Zeugen solcher Grausamkeiten wurden, trugen die Narben ihrer Vergangenheit in sich. Sie wussten, dass die Welt oft von den Mächtigen und den Mächtigen allein bestimmt wurde, und sie trugen die Last dieser Machtspiele mit sich.


„Es ist traurig,“ sagte der Soldat, „dass wir immer noch in einem Zeitalter leben, in dem Krieg und Blutvergießen als Lösung angesehen werden. Es sind immer die schwächeren und unschuldigen Menschen, die die Hauptlast tragen, während die Mächtigen, die solche Entscheidungen treffen, oft unberührt bleiben.“


Das Mädchen nickte, die Traurigkeit in ihren Augen war unverkennbar. Sie wusste, dass sie ihren Vater nicht ändern konnte, und die Realität des Krieges war eine harte Lektion, die sie früh lernen musste. „Ich hoffe, dass irgendwann eine Zeit kommen wird, in der wir eine andere Art finden, miteinander umzugehen, ohne uns gegenseitig zu zerstören.“


Mit einem letzten Umarmung und einem Kuss verabschiedete sich der Soldat von seiner Tochter. Er versprach, sein Bestes zu geben und zurückzukehren, wenn er konnte. Während er sich auf den Weg zurück zur Front machte, trug er die Fragen und Wünsche seiner Tochter in seinem Herzen. Er wusste, dass es nicht einfach war, die Welt zu verändern, aber er hoffte, dass eines Tages die Menschheit einen Weg finden würde, Konflikte ohne Gewalt zu lösen und einander in Frieden zu begegnen.


Als der Soldat sich in die Ferne begab, blieb die Frage in der Luft hängen: Warum musste es immer wieder Krieg geben? Und wann würde die Welt endlich lernen, dass Frieden und Verständnis der wahre Weg zu einem besseren Leben waren?


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Der unaufhörliche Kreislauf des Krieges

Der Soldat hatte den letzten Abschied von seiner Tochter hinter sich und machte sich auf den Weg zurück an die Front. Das Bild der weinenden Augen seines Kindes brannte sich in sein Gedächtnis ein, während er sich dem drohenden Chaos der Schlacht näherte. Der Krieg, der sich über Jahre hingezogen hatte, war wie ein unaufhörlicher Mahlstrom aus Blut und Leid, der alles in seiner Bahn verschlang.


Er wusste, dass die brutalen Szenarien, die er bald wieder erleben würde, nicht einfach nur auf den Schlachtfeldern stattfanden. Die Grausamkeiten des Krieges waren nicht nur auf den direkten Kampf beschränkt, sondern durchdrangen auch die Verhandlungen und politischen Entscheidungen, die oft noch blutiger waren als das Gefecht selbst. Es war eine traurige Realität, dass viele der Verantwortlichen, die diesen Krieg angeordnet hatten, fern von den tatsächlichen Schlachtfeldern blieben und die Konsequenzen ihrer Entscheidungen nur durch Berichte und Statistiken kannten.


Die Soldaten, die auf dem Feld kämpften, wurden oft als Schachfiguren in einem Spiel gesehen, dessen Regeln von den Mächtigen diktiert wurden. Ihr eigenes Leben und das ihrer Kameraden schien nur eine untergeordnete Rolle zu spielen. Der wahre Kampf begann oft erst nach den eigentlichen Schlachten, in den Verhandlungssälen, wo die Rechtfertigungen für das Blutvergießen formuliert und die Abkommen getroffen wurden, die die nächste Runde von Konflikten vorbereiteten.


Der Soldat wusste, dass die Kriegsführung oft mit einer verheerenden Zerstörung verbunden war, die weit über die unmittelbaren Schlachtfelder hinausging. Die Menschen, die die Konflikte schürten, schienen keine echte Bereitschaft zu haben, andere Wege zu finden, um ihre Differenzen zu lösen. Stattdessen waren sie darauf bedacht, den Krieg weiter zu treiben, als ob das einzige Mittel zur Problemlösung darin bestünde, weitere Verluste hinzunehmen und die Spirale der Gewalt weiter zu drehen.


Die Verhandlungen, die nach den kriegerischen Auseinandersetzungen stattfanden, waren oft von Verzögerungen und Kompromissen geprägt, die kaum dazu beitrugen, echte Lösungen zu finden. Viele der Kriegsanführer und Politiker schienen mehr an Macht und Prestige interessiert zu sein als an den realen Bedürfnissen der Menschen, die unter ihren Entscheidungen litten. Die Friedensverträge, die schließlich ausgehandelt wurden, waren oft nur vorübergehende Ruhepausen, die bald durch neue Konflikte ersetzt wurden.


Der Soldat fragte sich, ob es jemals einen Moment geben würde, in dem die Menschheit aufhörte, sich selbst zu zerstören und stattdessen echte Wege des Dialogs und der Verständigung fand. Er wusste, dass der Krieg, so lange er andauerte, nie einfach nur ein Kampf um Territorien oder Macht war. Es war auch ein Kampf um das Herz und die Seele der Menschen, die sich in einem endlosen Zyklus von Gewalt und Rache gefangen sahen.


Die Tränen seiner Tochter und die Gedanken an die unzähligen verlorenen Leben ließen ihn nicht los. Während er sich in die Schlacht zurückbegeben musste, trug er die Hoffnung in sich, dass irgendwann eine Zeit kommen würde, in der die Menschheit die Lektionen des Krieges lernte und eine Welt ohne Blutvergießen aufbaute. Doch bis dahin musste er sich der harten Realität stellen, dass er ein weiteres Mal in den Dienst des Krieges trat, unfähig, den wahren Frieden zu finden, den er sich so sehnlich wünschte.


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Der Preis der Gehorsamkeit

Wie oft schon hatten Menschen den Preis der Gehorsamkeit gezahlt,

unter dem Druck der Mächtigen, die ihre eigenen Ziele verfolgten,

während die Stimmen derer, die in den Schatten standen, verstummten.

Der kleine Vater, gebunden an den Zwängen des Staates, marschierte wieder in den Krieg,

nicht aus eigenem Willen, sondern aus dem Zwang der obersten Ordnung,

die ihn in den Strudel der Gewalt zog.


Seine Tochter, mit Ängsten gefüllt, sah ihn abermals von ihr weggehen,

verzweifelt über die Unveränderlichkeit der Welt, die ihren Vater verlangte,

sich den Schlachten zu stellen, obwohl sein Herz ganz anders schrie.

Der Vater wusste um den Schmerz, den er hinterließ, doch seine Freiheit,

seine eigene Stimme, war durch die Fesseln des Systems erstickt.


Er konnte nicht entscheiden, ob er bleiben oder gehen sollte,

ob er den Wunsch seiner Tochter erfüllen oder den Befehl der Mächtigen befolgen sollte.

Sein eigenes Leben, seine eigene Überzeugung, waren eingepfercht

zwischen den unbarmherzigen Gesetzen der Weltsysteme,

die das blutige Handwerk der Macht vorzogen und den einfachen Menschen

in ein Netz aus Zwängen und Ohnmacht verstrickten.


Die große Maschine der Kriege drehte sich weiter,

genährt von der Unfähigkeit der Menschen, ihre eigenen Verhältnisse zu ändern,

von der hilflosen Schicksalsergebenheit, die sie in den Strudel der Gewalt zog,

immer tiefer, immer weiter, bis die Menschlichkeit in der Klinge der Waffen erstickte.


Jeder Schritt des Vaters, jeder Befehl, den er erhielt,

verhinderte seine eigene Befreiung und die seiner Tochter.

Er trug das Gewicht der Welt auf seinen Schultern,

ein Spielball der Mächtigen, die die Fäden zogen, während er in die Schlacht zog,

um ihre Pläne umzusetzen, während die wirkliche Hoffnung auf Frieden

weiterhin im Schatten der Kriege verloren ging.


Der Kreislauf des Blutes, die Kette der Gewalt,

schien unaufhörlich und unbesiegbar,

während die Menschheit in einem endlosen Konflikt gefangen war,

geplagt von den Machtspielen und der Unfähigkeit, eine echte Veränderung zu bewirken.


Und so ging der Vater wieder in den Krieg,

die Schwere des Systems auf seinen Schultern tragend,

während die Tränen seiner Tochter und die eigene Ohnmacht

in seinem Herzen brannten, unbeantwortet und verloren

zwischen den Kriegen und der Suche nach einer Freiheit,

die nie ganz erreicht werden konnte.


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Der Abschied und der Engel

In der Dämmerung des Abschieds, als der Vater ging,

die Tochter, mit Tränen in den Augen, stumm und betroffen,

musste sich von ihm verabschieden, erneut den Schmerz ertragen,

während die Welt ihre unbarmherzige Macht zeigte.


Der Vater, gebunden an die Ketten des Systems,

das ihn in die Schlacht führte, fern von Heim und Herz,

sprach Worte der Zuversicht, doch die Last des Schicksals

drückte schwer auf das kleine Mädchen, das seine Sorgen mit sich trug.


„Weine nicht“, sprach er, „mir wird schon nichts passieren,

ich werde zurückkommen, darauf kannst du vertrauen.“

Aber die Tochter wusste, dass die Versprechen des Krieges

oft nur Schall und Rauch sind, im Sturm der Gewalt verloren.


In seiner Tasche, heimlich versteckt, ein kleiner Engel,

ihr treuer Begleiter, den sie ihm anvertraute,

„Möge dieser Engel auf dich achten, wie du auf mich achtest,“

flüsterte sie leise, mit einem Herzen voller Sehnsucht.


Der Vater fuhr davon, in einem Fahrzeug der Armee,

der Horizont verschlang ihn, die Tochter blieb zurück,

ihr Blick verfolgte das Auto, bis es aus Sicht verschwand,

der Schmerz ihrer Trennung hallte in der leeren Stille nach.


Im Gefängnis des Weltsystems, wo Freiheit nur ein Wort ist,

ein Hauch von Hoffnung, gefangen im Labyrinth der Macht,

musste die Tochter akzeptieren, was sie nicht ändern konnte,

die Ohnmacht der Menschen, die unter den Regeln der Mächtigen leiden.


Der Engel in der Tasche, ein Symbol der Verbundenheit,

trug die stille Bitte der Tochter, weit in die Schlacht,

möge er Schutz bieten, in der Dunkelheit der Kriegsführung,

ein zarter Faden Hoffnung, in einem Meer aus Gewalt.


Und während die Welt sich weiter dreht, in ihren unaufhörlichen Konflikten,

bleibt die Tochter zurück, mit der Erinnerung an ihren Vater,

der Engel ihr Trost und die stille Hoffnung bringt,

dass eines Tages der Frieden zurückkehrt, und die Freiheit wieder auflebt.


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Die Traurigkeit der Kinder

Wie viele Kinder spüren Schmerz und Kummer,

wenn die Eltern fortgezogen in den Krieg,

die Traurigkeit in ihren kleinen Herzen

wächst, während die Ungewissheit sie quält.


Die Angst vor Verlust, die Ungewissheit,

ob die Eltern lebend zurückkehren,

während der Krieg unbarmherzig tobt,

ihre Zukunft von Dunkelheit überschattet.


Angriffskriege bringen nur Zerstörung,

das Blutvergießen, unaufhörlich und grausam,

freue Menschen zum Opfer, in den Tod gesandt,

die Kinder zurücklassend, ohne Trost und Hoffnung.


Zwei Mächtige, die Verantwortung tragen,

greifen zu Waffen, ohne andere Wege zu finden,

das Blutvergießen, das sich nicht verhindern lässt,

die Soldaten, die in diesen Schlachten leiden.


Traurig ist die Welt, wenn Mächtige so handeln,

ohne das Leid der Kinder zu bedenken,

die in der Not nur ihre Eltern vermissen,

während das Blutvergießen weitergeht.


Könnte es nicht anders sein, fragen sich die Herzen,

in der Hoffnung auf Frieden und ein Ende des Krieges,

dass die Kinder nicht in Trauer aufwachsen müssen,

sondern in einer Welt, wo Liebe und Frieden herrschen.


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Engstirnigkeit und Macht

Nicht den Weg der Gemeinschaft gefunden,

sondern engstirnig nur an das eigene gedacht,

das eigene Wohl im Vordergrund gestellt,

ohne an die Zukunft der Welt zu denken.


Diplomatie, der Schlüssel zu langfristiger Lösung,

nicht bemüht, die Konflikte zu lösen,

sondern in Machtspielchen verstrickt,

die von Gewalt und Zerstörung geprägt sind.


Mächtige greifen zur Waffe, zum Krieg,

die Schmerzen und das Blut der Soldaten nicht ihr Eigen,

das Leid derjenigen, die kämpfen und sterben,

wird von ihnen nicht wirklich gefühlt.


Ihre Macht, ihre Entscheidungen, ihre Strukturen,

verbergen sich hinter der Fassade der Autorität,

doch der wahre Preis sind die Menschen, die leiden,

die die Folgen ihrer Engstirnigkeit tragen müssen.


Wäre es nicht besser gewesen, die Diplomatie zu nutzen,

um eine gerechtere und friedlichere Welt zu schaffen,

anstatt sich in Machtspielchen zu verlieren,

die nur weiteres Leid und Blutvergießen bringen?


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Die Einheit der Schöpfung

Es können die verschiedensten Kontinente sein,

die göttliche Schöpfung umfasst alles, worin wir leben,

vereint das Leben aller freien Menschen,

unabhängig von Hautfarbe oder Herkunft.


Traurig ist es, dass unter diesen Umständen

die Situationen nicht für das Leben sprechen,

sondern für die Traurigkeit, die Waffen zu liefern,

die weiteres Blutvergießen und Zerstörung bringen.


Die Weltensysteme, in denen wir leben,

treiben uns immer weiter in den Krieg,

wo das Blut der unschuldigen Menschen fließt,

während die Mächtigen sich gegenseitig bekämpfen.


Waffen werden geliefert, Konflikte angeheizt,

das Leben der Menschen auf dem Spiel,

unter den Umständen der Waffengewalt

werden wir von unseren Brüdern und Schwestern getötet.


Wie traurig, dass die Botschaft der Schöpfung,

die Einheit und das Leben vereinen soll,

durch den Klang der Waffen übertönt wird,

während das Blutvergießen fortwährt.


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Die Verzweiflung der Tochter

Die traurige Tochter blickt verzweifelt auf,

ihr Vater war gerade auf Fronturlaub bei ihr,

jetzt muss er erneut in den Krieg ziehen,

und sie steht da, mit gebrochenem Herzen.


Mit Angst und Tränen in den Augen,

fürchtet sie, ihn nicht lebendig zurückzusehen,

denn die Ungewissheit des Krieges,

nimmt ihr die Hoffnung auf ein Wiedersehen.


Sie wünscht sich nichts sehnlicher,

als ihn in die Arme zu schließen,

ihn an ihr Herz zu drücken,

und die Wärme des Lebens zu spüren.


Doch ihre Gefühle darf sie nicht offenbaren,

wird bestraft für ihre Bilder des Friedens,

die Krieg und Tod nicht beschönigen können,

die Schreie der Herzen nicht ertragen dürfen.


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Der Abschied des Vaters

„Ich muss nun gehen,“ sagt der Vater leise,

„Pass gut auf, deine liebe Mutti auf.

Wir werden uns sicherlich wiedersehen.“

Sein Herz ist schwer, doch er hält sich tapfer.


Er hat seine Tränen tief verborgen,

die Last des Abschieds drückt auf seine Seele,

denn er kann sich nicht verweigern,

hat geschworen, dem Vaterland treu zu bleiben.


Doch wie weit müssen wirklich die Situationen tragen,

die ewigen Kämpfe, die das Leben schwer machen,

die Angriffe durch Befehle und Macht,

die den Krieg unaufhörlich weitertragen?


In seinem Innern fragt er sich verzweifelt,

ob diese Pflicht den Preis des Lebens wert ist,

während er das Versprechen an sein Land hält,

und die Tränen für sein Kind und die Zukunft versteckt.


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Die Last des Krieges

Der Machthaber, der den Angriff befiehlt,

sollte nicht die Soldaten unterstellen,

die mit ihrem Blut den Krieg bezahlen,

während er selbst in Sicherheit verweilt.


Die Entscheidung, den Krieg zu führen,

wird nicht von denen getragen,

die das Blut der Soldaten sehen,

sondern von denen, die sich nicht binden.


Es sind die Soldatinnen und Soldaten,

die für die Befehle der Mächtigen bluten,

die den Preis der Macht und der Gewalt zahlen,

während die Machthaber in Ruhe bleiben.


Wie kann es gerecht sein, dass sie allein

die Schrecken und das Leid tragen,

während die Führer in ihren Palästen verweilen,

unberührt von dem Blut, das sie vergießen?


Es ist ein Spiel der Mächtigen,

wo das Leben derer geopfert wird,

die nur Gehorsam leisten und kämpfen,

während die Machthaber sich fernhalten.


Die Last des Krieges liegt auf den Schultern

der Soldaten, die im Kampf stehen,

nicht auf denen derer, die Befehle geben

und den Krieg aus der Ferne betrachten.


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Der Preis des Krieges

Die Machthaber, die den Krieg entfesseln,

verweigern oft den Frieden zu pflegen,

statt Angebote des Friedens zu erwägen,

wird die Zerstörung weiter befeuert.


Lukrative Chancen, den Frieden zu wahren,

werden nicht ergriffen, um Leid zu vermeiden,

stattdessen wird der Konflikt fortgesetzt,

der immer neue Opfer und Schmerz bringt.


Es ist traurig, wenn Kinder geboren werden,

noch bevor sie ihren Vater sehen,

der sich in den Schlachten verliert,

während die Zeit des Lebens ihnen entgeht.


Ein neues Leben beginnt in Not und Schmerz,

während der Vater in der Ferne kämpft,

vielleicht wird er nie lebend zurückkehren,

und das Kind erfährt nur von seiner Abwesenheit.


Die Tragödie des Krieges, die Familien trennt,

die Macht der Waffen, die nicht zur Ruhe kommt,

der Frieden bleibt oft nur ein ferner Traum,

während der Krieg die Welt weiter zerstört.


Wenn die Führer nicht bereit sind, Frieden zu suchen,

wird der Weg des Schmerzes immer weitergehen,

und die Kinder werden in einer Welt aufwachsen,

die durch die Handlungen der Mächtigen gezeichnet ist.



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