der traurige kleine Junge und und der verschwundene Kuscheltiere

Der kleine Junge suchte überall seinen kleinen Teddybär aber er konnte ihn nirgendwo finden er ging traurig sich die Zähne putzen und wollte einfach nicht wahrhaben das der Teddybär gar nicht mehr aufzufinden war wobei die eigentlichen er war immer am Bett gewesen aber nun war er gar nicht aber nun war er fertig und die Mutter nahm ihn noch auf den Arm und sie gingen wieder mal zum Fenster und schauten zum Himmel hinauf der Mond war auch schon auf seiner Bahn gegangen und die Sternlein glitzerten in der Nacht auch der Mond war angestrahlt von der Sonne


 die ihre Strahlen auch jetzt zu ihnen schickte um sie in der Hoffnung und im Glauben zu halten das nach der Nacht wieder ein neuer Morgen kommen würde und so erzielte auch die Mutter immer wieder die Geschichte das alles auch wenn manchmal die Schwierigkeiten des Lebens zu nehmen das Leben doch immer wieder eine Wendung findet wieder auf dem Boden der schöne Momente zukommen wenn man darin im Glauben und Hoffnung festhält im kleinen Jungen war aber gar nicht danach daran zu glauben denn sein kleiner Teddybär war verschwunden


 die Mutter bemerkte dass ihr kleiner Sohn Tränen in den Augen hatte und fragte warum siehst du denn so traurig aus der kleine Sohn erzielte mein Lieblings Teddybär ist verschwunden nun kamen auch die Geschwister in den Raum der Bruder schaute schon so als müsste er schon was los ist und sagte nach vermisst du etwas geht mir sofort mein Teddybär wieder sagte er zu seinem großen Bruder dem bekommst du nicht mehr wieder der ist weg die Mutter fragte warum


 der Teddybär von dem kleinen Sohn weg wäre weil er meine Filzstifte kaputtgemacht hat das hat er doch gar nicht mit Absicht gemacht nein habe ich auch nicht ich wusste nicht dass man damit nicht so doll aufdrücken darf und deswegen sind die kaputtgegangen ich habe das wirklich nicht mit Absicht gemacht aber wo hast du jetzt meinen kuschel Bär gelassen dem bekommst du nicht mehr sagte er wurde mir sofort den kuschel Bär zurück sagte er warum denn du hast


auch meine Filzstifte kaputtgemacht aber das war doch keine Absicht die Schwester sagte du bekommst einen kleinen Kuschebär ich möchte deine kleinen Kuschebär nicht haben ich möchte selber meine Kuschebär wiederhaben die Mutter sagte Kohl sofort den Kuschebär wieder her zu dem großen Sohn und der große Sohn gegen die Treppen herunter und schaute draußen vor ihnen gesetzt hatte aber der Kuschebär war verschwunden und er ging wieder nach oben wo er überall geguckt hatte aber änderung vorgefunden hatte und sagte der Kuschebär ist weg


 ich weiß nicht wer ihn genommen hat der Kalender nicht einfarbig sein was hast du mit ihm gemacht ich habe ihn unten vor dem Block hingesetzt die Schwester kam mit ihrem kleinen Kuschebär ihrem und die Mutter sagte morgen werden wir weiter sehen oder kleiner Kuschebär hingekommen ist und dem bekommst du dann sicherlich wieder aber diese Nacht musst du dich jetzt mal mit dem anderen Kuschebär von deiner großen Schwestern zufrieden geben ich möchte aber mein Kuschebär weinte der kleine Junge Mitarbeiter hatte der Vater mitbekommen


 dass irgendetwas nicht stimmte und war Richtung Kinderzimmer unterwegs und fragte was eigentlich los wäre mein Kuschebär ist weg sagte der kleine Junge innerhalb mein großer Bruder vor der Haustür unten abgesetzt und nun ist er auch noch von dort verschwunden der Vater sagte warte mal einen kleinen Augenblick und ging in den Flur und holte den kleinen Kuschebär ich hatte gedacht das du ihn selber verloren hast und habe ihn erstmal versteckt ich wollte sehen ob du ihn überhaupt vermissen würdest nun war der Vater das große Goldstück danke danke


rief der kleine Sohn dem Vater entgegen und sprang ihm auf den Arm er war so begeistert das sei kleiner Kuschebär wieder da war der Vater sprach warum hast du denn das gemacht zu dem großen Bruder weil er meine Filzstifte kaputtgemacht hat die Mutter sagte du weißt doch ganz genau dass das keine Absicht war aber du hast es mit Absicht gemacht sowas macht man auch nicht was wäre wenn unser Vater jetzt den Kuschebär nicht mehr gehabt hätte und er wäre irgendwo


anders gewesen und der kleine Bruder von dir hätte seinen Teddybär niemals mehr wieder gesehen ja ich weiß es war ein Fehler aber ich war auch ziemlich sauer das kann ich verstehen sagte der Vater aber es ist kein Grund das du dem kleinen Bruder von dir seinen Kuschebär einfach unten vor die Tür setzt dort hätte ihn jeder mitnehmen können ja das ist er vollkommen richtig aber ich war so sauer


 dass meine guten Filzstifte kaputt waren na nun ist er wieder alles dar der kleine Sohn gab seiner Schwester ihren Kuschebär wieder und war so glücklich seinen Kuschebär nun mit ins Bett zu nehmen jetzt konnte er wenigstens ruhig schlafen sein Vater war wirklich der größte aber dass er gedacht hätte das er selber sei kleiner Sohn seinen Kuschebär dort hinsetzen würde das konnte er einfach nicht glauben


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Der kleine Junge sucht auf einmal

seine kleinen Teddybär Vorwahl

der kleine Teddybär überall

hatte er schon geguckt aber


Noch so war er aufzutreiben

überall aber kein kleiner Teddybär

er hatte ihn doch so lieb

wie konnte es nur so sein

dasselbe Teddybär


Verschwunden war aber

er sollte auch verschwunden bleiben

seine Mutter fragte schon wieder

was du schon Zähneputzen

und ich waschen aber der


Kleine Junge sucht er immer noch

aber dann ging er Zähneputzen

und auch sich waschen aber sein

leider Teddybär blieb verschwunden


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da nahm nahm die Mutter ihn wie immer

auf den Arm und ging mit ihm

zum Fenster immer wieder schauten sie

zum Fenster herauf zu den Sternen


Und immer wieder erzählte

die Mutter ihm Geschichten vom Kosmos

und den Sternen und sollte auch

das Mond und Sterne immer wieder

Hoffnung und Glauben mit sich bringen


Immer wieder der Sonne

zugewendet sie waren der gemeinsame

Sternen Geschwister die dort

um miteinander immer wieder

im besonderen tanzten und

im besonderen aufgestellt

waren


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Dann schaute die Mutter

der kleine Jungen ins Gesicht

unser eigentlich erst das er

so traurige Augen hatte


Warum hast du denn so traurige Augen

mein Kuschebär ist weg

sagte er wo hast du ihn denn gelassen

fragte sie ich weiß es nicht eigentlich


Wartet er immer auf dem Bett

aber dort war er nicht ich schaute

schon vor ich meine Zähne geputzt hatte

nach ihm aber er war weg

sagte der kleine Sohn


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Die Geschwister kamen der große Bruder

hatte ein Lächeln auf dem Gesicht

und sagte nach fehlt irgendetwas

wo ist mein Kuschebär sagte der kleine Junge

ja dein Kuschebär


Und was ist mit meinem Filzstifte

die du mir kaputt gemacht hast

das habe ich doch nicht mit Absicht

gemacht schluchzte der kleine Junge


Das hast du nicht mit Absicht gemacht

aber trotzdem sind sie kaputt

du hast du hast du sehr aufgedrückt

und ich hab jetzt dein Teddybär

verschwinden lassen


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Die Mutter sagte hol sofort wieder

den Teddybär zurück die Schwester

sagte du kannst meine kleinen

Kuschebär bekommen die Mutter


Scheuchte den großen Bruder

er solle sich booten und den

kleinen Kuschebär wieder finden

und nicht so ein Theater machen


Die Stifter können Sie wieder kaufen

aber der kleine Sohn sollte jetzt

doch gut schlafen können

der große Bruder ging runter

aber er fand den Kuschebär nicht


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Die Mutter fragte und hast du ihn gefunden

nein er ist nicht mehr und vor der

Haustür wo ich ihn hingesetzt habe

da konnte er auch nicht mehr sein


Was ja niemand wusste dass der Vater

den kleinen Kuschebär bei sich hatte

er hatte ihn und vor der Haustür gefunden

aber er dachte sein kleiner Sohn hätte ihn

dort vergessen


Aber nein davon wusste

  na dann müssen wir morgen

ihn suchen gehen sagte die Mutter

dann musst du jetzt erstmal mit dem

kleinen Kuschebär von deiner

Liebe Schwestern zufrieden sein



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Aber dann kam der Vater

bei der Vater etwas mitbekommen hatte

und dann sagte er was ist denn

hier los unser kleiner Sohn vermisst

seinen kleinen Teddybär


Der kleine Teddybär wartet mal

dann ging der Vater in den Flur

und dort hatte er den kleinen

Teddybär versteckt und auf einmal

kam der Vater


Mit dem kleinen Teddybär wie glücklich

war jetzt sein kleiner Sohn

ich hatte doch gedacht du hast ihn

und vergessen habe ich nicht

mein großer Bruder hat ihn mir

entwendet


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Der Vater wollte wissen warum

er das getan hatte

der große Bruder sagte

er hat meine Filzstifte kaputtgemacht

die Mutter sagte hör jetzt

endlich damit auf


Wir kaufen Ihr neue Filzstifte

und der kleine Sohn und dein

kleiner Bruder hat das nicht

mit Absicht gemacht

der kleine Bruder bedankte sich


Bei seiner Schwester und gab

den kleinen Teddy wieder

ihr zurück er braucht ihn jetzt nicht

mehr er war so glücklich

sein lieber Vater war ein

Goldschatz dass er ihm

sei p die wieder brachte


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Nun konnte der kleine Sohn doch

auch diese Nacht gut schlafen

die Hoffnung und der Glaube

hat sich doch ausgezahlt


Von den  die Mutter gesprochen hatte

der kleine Teddy hatte sich

auf Glück seines Vaters

 wieder eingefunden und er war so glücklich

Und legte sich ins Bett


Und war auch gleich darauf eingeschlafen

nun träumte er von einer Riesen

Enthält die Familie und er spielte

mit allen Babys die dort vorkamen

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