Die Erzählungen der Alten
Seine Mutter und sein Vater waren schon ziemlich alt geworden und erzählten, wie die Situationen damals waren, die sie als Kinder erleben mussten. Selbst hatten sie nicht viel; sie besaßen ein kleines Haus und einen kleinen Garten. So konnten sie sich wenigstens so weit wie es ging über Wasser halten. Oft gaben sie sogar noch von dem, was sie selbst hatten, anderen ab, damit diese keinen Hunger leiden mussten. Auch wenn sie mal wieder ihre Tiere schlachteten, behielten sie nicht alles für sich, sondern teilten auch mit anderen. Nicht alle waren so eingestellt, aber ihr damaliger Vater, der sich auch am liebsten geweigert hätte, zur SS-Armee zu gehen, wurde mit dem Tod bedroht, sollte er sich nicht den Gegebenheiten anpassen. Man drohte ihm, ihn auf der Stelle zu erschießen, wenn er sich nicht fügte.
Der Enkelsohn hatte die Corona-Zustände miterlebt, wie Einzelne die Situationen in die Hand nehmen konnten, und konnte sich dadurch noch mehr ein Bild der damaligen SS-Händler-Diktatur machen, die sogar die verschiedensten Organisationen verboten hatte. Die Machtzentren der Umsetzung, die sich auf dem Gebiet des damaligen Deutschland erstreckten, machten es schwer zu erkennen, welche freien Menschen es überhaupt noch gab und wie viele sich gegen die Machenschaften der Hitler-Diktatur wehren konnten, ohne selbst in die Gefahr der Umstände zu kommen.
Trotzdem organisierten sich Arbeiterinnen und Arbeiter und traten auf ihre Art für die Freiheit gegen die Hitler-Diktatur ein. Man kann sie nicht einfach als Terroristen bezeichnen; sie standen für eine Sache der Menschlichkeit, obwohl die Menschlichkeit unter der Hitler-Diktatur immer mehr zur Lebensgefahr für diejenigen wurde, die sich weigerten, unter Hitler zu kämpfen. Sie wurden erschossen, denn ein freies Menschenleben zählte unter diesen Verhältnissen wenig. Die verschiedenen Situationen und Parteien waren kaum noch in der Lage, ihre Stimme zu erheben, da die Diktatur jeglichen Widerstand unterdrückte.
Der Großvater musste unter den Umständen leben, die ihm aufgezwungen wurden. Er konnte sich entscheiden, entweder ein Mitläufer oder ein Anhänger der Hitler-Diktatur zu werden. Zunächst stellte er sich noch den Situationen und nahm daran teil, doch bald erkannte er, dass der Weg, den Hitler vorgezeichnet hatte, nicht der richtige war. Immer mehr Juden, Behinderte und Homosexuelle wurden unter die Räder der Diktatur gezwungen, ins KZ gesperrt, vergast oder zu schweren Strafarbeiten gezwungen, denen sie sich kaum erwehren konnten.
Der SS-Soldat konnte sehen, wie sich der Terror ausbreitete. Wenn er sich dem Dienst verweigerte, wurde er sofort erschossen. Er wusste, dass es nichts ändern würde, wenn er sich dem Dienst widersetzte, da die Diktatur weiterhin ungehindert wütete. Daher beschloss er, zusammen mit anderen, Hitler zu töten und die Situation so zu verändern, dass der schreckliche Krieg und die Zerstörung ein Ende finden würden. Er wollte das Leid der Toten beenden und die Bedingungen verbessern, unter denen er selbst lebte.
Doch der Anschlag auf Hitler scheiterte, und die Situationen verschärften sich weiter. Die Freiheitskämpfer, die im Untergrund arbeiteten, trugen weiterhin ihre Tarnung und mussten den Anweisungen des Hitler-Regimes folgen, obwohl sie die Bedingungen zunehmend ablehnten. Auch in den Reihen der SS gab es Gegner des Hitler-Regimes, die versuchten, sich gegen die Verhältnisse zu wehren.
Es war schwer, sich dem Wahn und den Restriktionen der Hitler-Diktatur zu entziehen. Die verschiedenen Verbote und das strenge Regime machten es beinahe unmöglich, sich gegen das Unrecht zu wehren. Viele Menschen, die versuchten, sich zu wehren, wurden verfolgt oder noch schlimmer bestraft. Trotz aller Schwierigkeiten versuchten sie, in den begrenzten Möglichkeiten, die ihnen blieben, Widerstand zu leisten und sich gegenseitig zu unterstützen.
Schließlich kam die Befreiung durch die Alliierten, und das Ende des Hitler-Regimes brachte eine neue politische Landschaft. Die BRD entstand, und später bildete sich die DDR, die sich von den Verhältnissen der BRD abgrenzen wollte. Die DDR strebte an, eine andere Struktur zu etablieren und die Verhältnisse der freien Menschen zu verbessern.
Die Mutter erzählte immer wieder, dass viele Deutsche gegen die Hitler-Diktatur waren und auch innerhalb der SS-Armeen Gegner des Regimes existierten. Auch wenn heute oft nur die Verfolgung der Juden als Beispiel für die Opfer des Regimes dargestellt wird, gab es viele weitere Opfer, die unter dem Regime litten. Die Mutter betonte, dass der Wunsch Hitlers, die ganze Welt zu beherrschen, ein unmöglicher Wahn war. Das Leben gehörte der göttlichen Schöpfung, und niemand konnte die ganze Welt besitzen.
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1. Das Vermächtnis
Im Schatten der Diktatur, die Welt zerbrach,
Verstrickt in Gitter der Macht, die unermüdlich wacht.
Der Großvater, gefangen in der dunklen Zeit,
Verweigerte sich dem Befehl, doch konnte nicht entweichen weit.
Verzweiflung war sein ständiger Begleiter,
Gefangen in einem System, das Leben schien zu verleugnen.
Er hielt sich verborgen, kämpfte im Stillen,
Während die Welt um ihn herum von Hass erfüllt war, durchdrungen.
Die Freiheit war sein heimlicher Begleiter,
Sein Herz brannte für Gerechtigkeit und Licht.
Doch in den dunklen Tagen war Hoffnung schwer zu finden,
Die Welt schien in einem endlosen, schwarzen Schatten zu verschwinden.
2. Der Untergrund
Im Verborgenen, wo Dunkelheit regiert,
Wurde Widerstand geboren, gegen das, was regiert.
Er, der Soldat, von Zwang umgeben,
Verstärkte heimlich den Widerstand, durch den er sein Leben hob.
Versteckt im Schatten, in den geheimen Räumen,
Wo Pläne geschmiedet wurden, gegen die finsteren Säulen.
Im Untergrund kämpfte er, gegen die Tyrannei,
Mit Mut und Entschlossenheit, inmitten der Gefahr.
Die Freiheit erwuchs aus den Tiefen der Verzweiflung,
Eine Flamme, die in der Dunkelheit brannte.
Gegen das Unrecht, gegen die Gewalt,
Sein Kampf war der stille Ruf nach Freiheit und Gerechtigkeit.
3. Die Opfer
Die Schreie der Unschuldigen hallen durch die Nacht,
Die Opfer der Diktatur, verloren in der Schlacht.
In KZs eingesperrt, die Menschlichkeit geraubt,
Die Leidtragenden waren viele, in den Schatten verbraucht.
Jeder Schrei, jedes Leid, ein Zeugnis der Verzweiflung,
Die Welt ertrank in Blut, in unsagbarem Elend.
Doch inmitten des Grauens, ein Licht der Hoffnung,
Eine Erinnerung an die Unversehrtheit, das Leben der Unberührten.
Die Geschichte spricht von Schmerz und Unrecht,
Von Kämpfern, die für Freiheit strebten, mit aller Kraft.
Die Opfer der Vergangenheit mahnen uns stets,
Dass wir die Erinnerung bewahren und den Frieden beschützen.
4. Die Hoffnung
Der Urenkel, in der Gegenwart verankert,
Erblickt die Schatten, die Vergangenheit hinterlässt.
Doch aus der Asche der Dunkelheit erwacht,
Ein neuer Tag, der Freiheit verspricht und erwacht.
Die Hoffnung lebt in den Herzen der Menschen,
Die aus der Vergangenheit lernen und neue Wege gehen.
In der Freiheit liegt die wahre Kraft,
Die aus dem Leid erwächst und Gerechtigkeit schafft.
Die Zukunft wird geformt aus den Lektionen der Zeit,
Ein Erbe des Mutes und des unaufhörlichen Strebens.
Durch die Dunkelheit hindurch, die Welt wird wieder hell,
Mit Hoffnung und Frieden, in der Freiheit, die uns gefällt.
5. Die Freiheit
Kein Regime kann das Leben vollständig beherrschen,
Die Freiheit bleibt, auch wenn Mächte sich verschließen.
Das Leben gehört der Schöpfung, der Wahrheit und dem Licht,
Das nicht durch Diktaturen, sondern durch die Freiheit spricht.
Die Welt mag schwer zu verwalten sein,
Doch die Freiheit ist die Kraft, die uns vereint.
In den Herzen der Menschen, da liegt die Wahrheit,
Die Freiheit kämpft, gegen die Dunkelheit und das Leid.
Kein System kann den unaufhörlichen Fluss des Lebens halten,
Die Freiheit wird siegen, durch die Zeit, durch die Lande.
In der Fruchtbarkeit des Lebens, da liegt die Kraft,
Die Diktaturen brechen, wenn der wahre Geist erwacht.
6. Die Lehren
Die Welt mag schwer zu verwalten sein,
Doch Freiheit und Leben sind niemals allein.
Die Kämpfer der Vergangenheit, ihre Weisheit spricht,
In der Freiheit liegt des Lebens Licht.
Keine Macht kann die Wahrheit völlig verschleiern,
Die Freiheit wird immer durch die Dunkelheit gedeihen.
Aus den Ruinen des Unrechts erwächst neue Hoffnung,
Die aus der Vergangenheit lernt und in die Zukunft schaut.
Die Welt wird immer ihren Platz finden,
Im Gleichgewicht zwischen Verwaltung und Leben.
Die Schöpfung wird siegen, durch die Kraft des Seins,
Die Freiheit bleibt bestehen, in all ihren Wegen und Zeichen.
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1. Das Vermächtnis
Im Schatten der Diktatur, die Welt zerbrach,
Verstrickt in Gitter der Macht, die unermüdlich wacht.
Der Großvater, gefangen in der dunklen Zeit,
Verweigerte sich dem Befehl, doch konnte nicht entweichen weit.
2. Der Untergrund
Tief verborgen, im Geheimen, der Widerstand erwacht,
Die Wahrheit suchend, gegen den Tyrannen Macht.
Er, der Soldat, der nicht entfliehen konnte,
Im Verborgenen kämpfend, um das Unrecht zu überwinden.
3. Die Opfer
Die Schreie der Unschuldigen, verhallt im Krieg,
Die Opfer der Diktatur, im Unrecht trieb.
Er sah die Menschen leiden, im KZ gefangen,
Und wusste, dass der Frieden nur durch Widerstand kann gelangen.
4. Die Hoffnung
Der Urenkel, in der Gegenwart verankert,
Erblickt die Schatten, die Vergangenheit hinterlässt.
Doch die Hoffnung lebt, die Freiheit kehrt zurück,
Aus der Asche der Diktatur, erwächst neues Glück.
5. Die Freiheit
Kein Regime kann das Leben vollständig beherrschen,
Die Freiheit kämpft und wird sich nicht vermessen.
Das Leben gehört der Schöpfung, nicht den Mächtigen,
Die Freiheit wird siegen, auch wenn sie zerbricht in Stücken.
6. Die Lehren
Die Welt mag schwer zu verwalten sein,
Doch Freiheit und Leben sind niemals allein.
Die Kämpfer der Vergangenheit, ihre Weisheit spricht,
In der Freiheit, da liegt des Lebens Licht.