Wo kleine Junge schon etwas älter geworden war und gerade in die dritte Klasse gegangen ist kam an einem Sonntag der Vater zu und hat ihn gefragt ob er schon etwas bemerkt hat der Sohn schaute ihn fragend an was sollte er den bemerkt haben es war doch alles wie gewohnt aber das war nur der obere Schein die Angewohnheit wie es wahrgenommen wurde weil das Umfeld in diesen Situationen aufgestellter aber nicht die Situation in denen eigentlich einmal das Leben selbst die Entwicklung in das Leben übernommen hatte zwischen den es geboren war denn es gab einige Errungenschaften er später auf dem Wege des Lebens bei das eigene Verständnis in diesen Situationen übergegangen war aber nun nahm er sich seinen kleinen Sohn der schon in die dritte Klasse gegangen war auf den Schoß und erklärte
ihm wie die Natürlichkeit des Lebens von Anfang an sich weiterentwickelte und damit auch die Errungenschaften eigentlich der Schule erst begonnen hatten das ist zuerst gar keine Schulen gegeben hat in den man so etwas wie heute lernen kann natürlich waren die freien Menschen auch schon damals in verschiedenen aus Richtungen sehr begabt und konnte mit ihren eigenen Handlungen sehr viel voranbringen aber sie kann keine Schrift und keine Mathematik in dem Sinne der Zahlen die man heute rechnet sondern alles hat ein ganz anderes Verhältnis miteinander sie konnten zeichnen die Konten singen wobei sie aber nicht verstanden was sie eigentlich für Worte
von sich gaben sie hatten dafür ein anderes Verständnis als das was wir heute haben beides damals in diesen Situationen vielleicht einige Bezeichnungen gab denen sie sich aus kann das natürlich auch in die spätere Heilkunst der natürlichen Pflanzen hineingegangen ist unter denen einige sich besonderes Geheim wissen bis heute bewahrt haben in den Erkenntnissen die sie dazu gefunden hatten weil sie mit den verschiedensten Pflanzen zu ihrer Zeit gerade Ereignisse erlebt genauso wie sie Feuersteine wie sie aufeinander schlugen das erste Werkzeug wo sie einen Stein an einem Ast befestigt und damit sogar wilde Tiere töteten aber nicht um sie als Trophäe oder anders zu haben sondern um davon sich und die Familien zu ernähren in gemeinsamen Lebensräumen zusammengelebt haben unter denen
sie noch nicht den Reichtum der heutigen Gesellschaft kennen lernen aber auch ein ganz anderes Leben zwischen Himmel und Erde in diesen Bereichen würden in denen sie noch tiefer mit den Umständen des natürlichen sein in Bewegung waren die sie auch den Himmel und die verschiedenen Vorzeichen immer wieder betrachtet und zu verschiedenen göttlichen Impulsen machten die sie dort gesehen hatten aber sie entwickelten sich immer weiter bis die geistigen Welten in sich selbst so erschlossen waren das sie sich durch diese Situationen selbst Erkenntnisse soweit ausbilden konnten unter denen sie selbst anfingen mit diesen eigenen Erkenntnissen eine künstliche Sprache in Worten und verschiedenen Sprachen der späteren Zeit zu entwickeln unter denen die Fremdsprachen erst entstanden waren
unter denen die verschiedensten künstlichen Religionsbilder und Gruppen sich aufrichtet unter denen die verschiedensten Zusammenführungen in Schule und Bücher möglich waren und von diesen Büchern natürlich unterrichtet zu werden von dem Wissen was schon andere Erkenntnisse als sie natürliche Welt in sich offenbarte weil sie von den Umständen der künstlichen Welt abgezeichnet waren von denen aber immer wieder aus der Natürlichkeit des Lebens die Erfahrungswerte hineingetreten waren in denen sie sich ihre eigene Wissenschaft darüber machten genauso entstanden auch die ersten Zahlen und Schriftzeichen auf diese Art entwickelte sich das Leben in einer anderen Dimension ihres Zustands hinein und jetzt sag ich dir etwas
ganz wichtiges egal wie weit wir uns auch entwickeln eines der wichtigsten Zustände ist das du dir unter deine Eigenheiten der Umstände die du in dieser künstlichen Welt der dir immer deine eigenen freigeistigen Gedanken darüber machen solltest wie weit du ihnen zustimmt wie weit du selber damit umgehen möchtest und in die verschiedensten Ausrichtung an deines Lebens eintritt in den du selbst du selbst bleibt und nicht nur dich an diese künstliche Welt dieser gradigen vorhandenen Bestände anpassen und darin nicht mehr eigenständig sein sondern allgemein angepasst an die gradige gesellschaftliche Ausrichtung worin schon die verschiedensten Situationen auch dir in der Schule begegnen in einer Art der Gleichschaltung in denen jeder das gleiche in den schulischen Umständen lernt in den Schulen zu diesen Klassen
aufgestellt ist in denen die erste Klasse natürlich anderes lernen als wenn du nachher im Studium wenn du es soweit schaffen sollte warum sollte ich nicht sagte der kleine Junge zu seinem Vater man weiß niemals wie das Leben sich weiter entwickelt vielleicht möchtest du es auch gar nicht vielleicht hast du etwas anderes auf einmal vor es sind so viele Wege im Leben die man beschreiben kann nicht alle führen zu einer Ausbildung in das Abitur oder ein Studium aber eines ist das wichtigste das du immer über alles deine eigenen Freigeist Gedanken auch weiterhin machen würde, verspricht du mir das sagte der Vater lächeln ich hab mir doch schon immer schon als kleines Kind meine eigenen Freigeist Gedanken gemacht warum sollte ich jetzt
auf einmal damit aufhören weil leider die meisten sich dessen gar nicht mehr bewusst sind ich wunder mich das du dich daran noch erinnern das du schon vordergründig die eigene Freigeist Gedanken gemacht hast damit hast du vollkommen recht und behalte das bitte auch bei sagte der Vater und streichelte seinen Sohn über den Kopf das ist das wichtigste was du auf dem Weg des Lebens mit beherzigen muss nichtige Wahl nur in die Gleichschaltung des Lebens abzustellen und zu meinen so läuft das Leben halt nein so läuft es nicht so läuft nur die Anpassung der Gesellschaft aber nicht dein eigenes Leben die Mutter war die Tür bekommen und hatte die Worte
ihres Ehemannes und lieben Vaters ihres Kindes mit angehört und sagte dein Vater hat vollkommen recht die Eigenständigkeit fängt da an wo wir selber uns Gedanken machen und versuchen auf eine Art der Eigen Entwicklungen zu gehen und uns verschiedene eigene Fragen über das Leben selber stellen denn sie hat früheste Wissenschaft einmal begonnen mit den Fragen die Sie sich über das Leben selber gestellt hat so hat sich die Entwicklung einmal zu den weiteren künstlichen Umständen
weiter entwickeln aber denke immer daran das Zentrum zwischen Himmel und Erde vereint uns alle gemeinsam im Sein deswegen egal wo wir geboren sind wir sind alle auf diesem Planeten gleich deswegen aber wollen wir jetzt nicht mal etwas am Sonntag noch an die frische Luft gehen die Zeit des Frühlings ist doch immer wieder mit den verschiedensten wundern der Natürlichkeit besonders hervorzuheben da hast du recht sagte der Vater na dann wollen wir uns mal unsere Jacken anziehen und das Wunder der Natur betrachten...........,,,,,,
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Wieweit nehmen wir eigentlich
Die künstliche Welt war
Als wäre sie das Konstrukt
Des Lebens selbst
Als würden wir in dieser
Künstlichen Weelt keine
Andere Welt davor überhaupt
Gekannt haben
Und die Situationen
Der Aufstellungen müssten
Alle so sein weil sie
Schon immer so waren
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Aber wie weit stimmt das
Mit der Wirklichkeit
Über ein und wieweit sehen wir
Die Wirklichkeit darunter
Der Vater wollte nicht dass
Zwei junge in eine künstliche Welt
Der Situationen sich immer mehr
Verliert ohne den Ursprung
Des wahren Leben mehr
So wissen und so sagte ihr
Dass es noch etwas viel höheres gibt
Als diese künstliche Welt
In denen sie sich angepasst haben
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Aber weil wir gar nicht mehr
Daran denken dass wir selbst
Auf einem Planeten sind
Mitten im Kosmos des Universums
der sich mit allen anderen
Konstellationen auf dem Wege des Lebens
Gestaltet hat aber wir mir den Weg
Der künstlichen Zeit betrachten und das
Immer mehr als das bezeichnen
Was eigentlich das Leben selbst ist
Ohne dass wir uns Gedanken darüber
Machen was wirklich die Anfänge des Lebens
Gewesen waren
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Immer mehr sind wir in den nachfolgenden
Generationen davon abgekommen
Dies wahre Zentrum zwischen Himmel und Erde
Für alle Lebewesen gleichermaßen
Betrachten zu können
Wir haben uns in diese Situationen der eigenen
Entfremdung zum Ursprung unseres Lebens
Eigentlich immer mehr auf abwegige
Darin in die künstliche Welt gestaltet
Aber der Vater wollte nicht dass sein Sohn nicht
Anfängt selber sich über diese Prozesse
Gedanken zu machen und deswegen sagte er
Die künstliche Ausrichtung hat zwar gutes
Hervorgebracht aber benutze immer deinen
Eigenen freien Geist
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Der eigene Freigeist ist das Zentrum des Lebens
Und der Wege die wir indessen immer weiter
Betreten und in die veränderten Formen
Vorgenommen haben in denen die Wissenschaft
Darin angefangen hatte
Mit den Erkenntnissen ihres freien Geist soweit
Vorzudringen dass daraus eigenständige
Eigener Handlungen inbegriffen waren
Die sie zu dem Ostern der heutigen Zeit
Gebracht haben ohne diese Erkenntnisse
Die aussehen Situationen weitergeführt
Worden sind wären sie nicht zu diesem
Künstlichen Wesen geworden die sie heute
In diesem Umständen sind
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Wie denken wir darüber nach
Dass wir selber ein Darlehen sind
Der auf die wegen durch den Kosmos
Seinen Weg gerade hat
Und nicht dass wir eine künstliche
Ausrichtung von dessen Lebenssinn
Sie ist nur über das wahre Leben
Oder gestellt worden um in ihr
Besser das Leben auf dem Weg zu bringen
Aber auch darin hat man angefangen
Verschiedene Situationen in der künstlichen Form
Zu erschaffen einiger Hartmann
Nach vorne gestellt andere nach
In dieser künstlichen Welt
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Aber der Vater wollte nicht dass der junge
Immer mehr in die Einseitigkeit
Des Lebens eintritt er wollte dass er
Sich nicht nur in Situationen der Gleichschaltung
Der verstandesprogrammierten
Aus Richtungen unterstellt sondern das
Er selber in sich selbst sich seiner
Freien geistigen Gedanken über das Leben
Machen sollte und sich darüber
Wie ein Wissenschaftler in den Prozessen
Selber immer weiter zwischen diesen
Besonderen Situationen Wege in denen
In der Nachforschung die verschiedensten
Muster darunter entstanden sind
So wie sie auch von der Allgemeinheit
In den Lehrbüchern hinein geschrieben worden sind
Unter denen sie in dieser Art und Weise
Ihren Erkenntnissen gekommen waren
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Denn wir leben in zwei verschiedenen
Welten Systemen einmal in der
Ohne die die künstliche Welt nicht
Vorstellbar wäre denn die künstliche Welt
Steht nicht fest verankert zwischen
Den Kräften die zwischen Himmel und Erde
Im Leben selbst dazu gegeben sind
Sie trägt auch niemanden voneinander
Sondern ist die beste Verbindung des Lebens
Miteinander sie trinken sich die Fruchtbarkeit
Die zwischen männlich und weiblich
Zum weiteren Leben vorantreiben
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Auch die Mutter als sie das Gespräch
Bemerkte unter zugegangen war
Sagte zu dem jungen lass dich niemals
Täuschen mache dir immer
Deiner eigenen Überlegungen
Uns werden zwar gute Programme
In der künstlichen Welt angeboten
Mit denen wir arbeiten können
Aber das wichtigste ist immer
Die Eigenständigkeit bewahren
Und sich über alles seine eigenen
Rein geistigen Gedanken zu machen
Und sich nicht im System
Der künstlichen Zeit einsperren
zu lassen
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Der kleine Junge verstand nicht
Was damit gemeint war
Sich darin einsperren zu lassen
Der Vater erklärte es den kleinen Jungen
Weil einige meinen weil sie
Im besonderen Bereichen gekommen
Dass sie aus dieser Rechtslage
Der künstlichen Welt
Auf alles vielmehr Anspruch retten
Als andere die dann darunter meisten
In die Schwierigkeiten des Lebens
Geraten sind das werde ich dir
Später noch genauer erklären
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aber nun sagte die Mutter
jetzt wollen wir mal dem Frühling
Auf die Spur kommen
Und uns in die freie Natur
begaben
In den wir selbst ein Teil dieses
Besonderen Lebens sind
Denn auch wir sind ein Teil
Zwischen Himmel und Erde
Durch die Fruchtbarkeit
Die Vater Mutter in sich zum Samen
Des neuen Leben verbunden haben
Und dann unser kleiner Junge
In das Leben gestartet ist das man
Dieses Wunder niemals vergisst