Der kleine Junge war gerade auf dem Weg mit seinem Vater im Kindergarten jeden Morgen brach sie ergeben noch bis unten zu der Tür aber dann durfte er alleine weiterlaufen aber diesmal hatten sie wieder mal ein interessantes Thema in denen sie über das Leben sprachen und auf einmal sagte er wie bin ich eigentlich weggekommen zuerst dachte der Vater einen Moment nach dann sagte er dazu müsse er etwas weiter ausholen erst die Grundlage des Zentrums zwischen Himmel und Erde worin wir den Vaterhimmel und die Mutter Erde sehen ihre Natur beschützen immer wieder in den Kreislauf der verschiedensten Elemente bringt
unter denen sie immer wieder auch ein verwandelte Kleid hat der kleine Junge sagte das ist wohl wie jetzt gerade wenn wir die winterliche Landschaft durchstreifen du kannst du das sehen wir haben immer wieder die vier Jahreszeiten die uns hier begleiten aber woanders sind es ganz andere Umstände der klimatischen Bedingungen die dort gerade vorherrschen sowas aber auch schon vor sehr langer Zeit wir noch gar nicht mal auf dem Weg des Lebens selber waren sondern ganz andere Lebewesen zwischen Himmel und Erde das Zentrum des Lebens gewohnt mit den Natürlichkeit all dem umfassenden Leben
was sich darin ausbreitete und seitdem in die verschiedensten Veränderungen gekommen ist oder auch ausgestorben ist unter denen bin auch ich und deine Liebe Mutter geboren und weil ich eines der größten Geschenke bekommen habe die das Leben im Sohn geben kann von dem höchsten Zentrum des Lebens selbst aus dem die Fruchtbarkeit des Lebens stammt Contest auch den Weg in den Mutterleib der Eizelle deiner lieben Mutter finden und den Weg des Lebens bereichern voranschreiten und sich darin Übungsraum im Mutterleib weiterentwickeln das ist er ziemlich abenteuerlich sagte der kleine Junge so ist es nun mal ist du in diese Welt gekommen hast du eine besondere Reise schon auf dich genommen die noch
nicht zu dieser Welt dazugehört aber sich selbst schon in das Leben gebracht hat der kein Leben ist von dieser Welt sondern von dem höchsten Zentrum zwischen Himmel und Erde allumfassend von der Fruchtbarkeit vom Lebens selbst aufgestellt aber die wenigsten erkennen die meisten haben sich in der künstlichen Welt so stark angepasst dass sie meistens nur noch Situationen in der künstlichen Welt als das Leben erkennen indem sie auf dem Weg der Zeit unterwegs sind aber es ist vollkommen falsch wir sind das aus dem wir als erstes sogar in das Leben kamen die verschiedenen Situationen der künstlichen Welt
noch ganz anders aufgestellt waren aber die künstliche Welt hat sich in diesen Umständen auch immer weiter entwickelt und kam zu dem verschiedenen Gestaltungsformen die sich schon in unserer Geschichte durchlaufen haben oder denen wir auch in dieser Zeit gerade widerstehen aber niemand kann das natürliche Kleid zwischen Himmel und Erde ersetzen ohne dieses Zentrum wurde das was wirklich sicherlich können alles zerstört werden wir diese Grundlage nicht für das Leben haben haben wir auch nicht die Grundlage darin auf unserem Weg weiterzugehen der kleine Junge hörte diesen Worten aufmerksam drauf zu und sagte dann müssen wir aber besonders auf diese zwischen Himmel und Erde des Lebenszentrums
achten ja sagte der liebe Vater sonst kann kein neues Leben mehr auf diesem Planeten geboren werden die ganzen Pflanzen und Tiere brauchen alle diesen Lebensraum nicht nur wir freie Menschen die meinen und immer mehr mit künstlichen Welt zu verbinden aber die wahre Herkunft immer mehr unter den Teppich zu kehren wir brauchen den Himmel wir brauchen die Erde gebrauchen ein gemeinsames geschütztes Leben sage den belohnt werden die auf dem Weg des Lebens unterwegs sind Sie sprechen zwar immer wieder davon wir müssen die Umwelt schützen aber dann wollen sie wieder nur verschiedenes verändern um den kleineren schon die Schwierigkeiten am meisten spüren da wieder Steine in den Weg zu legen aber ihre Kriegshandlungen und verschiedene Politik
wollen sie in dem Maße nicht ändern das daraus eigentlich eine nachhaltige Situation entstehen könnte in denen nicht an die Umstände der kleinen herangetreten werden muss sondern andere Maßstäbe dafür eingesetzt werden wirklich zwischen Himmel und Erde das Leben bewahren zu können auch darin sieht man mal wieder wie diese verschiedenen Stationen des künstlichen Lebens ganz anders aufgestellt sind als sie eigentlich von Himmel und von der Erde im Zentrum des Lebens aufgestellt sein sollten das göttliche Zentrum macht keinen Unterschied es nimmt jedes Leben genauso in seine Arme aber die freien Menschen haben
immer mehr verschiedenste künstliche Umstände erschaffen in denen sie die einen immer wieder unterdrücken und die anderen auf der andern Seite immer mehr dagegen aufgerichtet haben und das Ungleichgewicht macht oftmals die verschiedensten Probleme ja ich weiß sagte auf einmal sehr ernster der kleine Junge wir haben ein Kind bei uns oder sogar drei Stück die müssen sogar zur Tasse geben und dabei arbeiten beeide Eltern aber sie können sich das Leben
einfach nicht mehr leisten darin haben wir auch schon mit unserer Erzieherin drüber gesprochen und wie traurig das ist dass sie kaum in diesen Situationen gutes Geld verdienen können ja sagte der Vater so ist es leider die einen wissen gar nicht gut die einen wissen gar nicht wo sie das Geld zu Lebzeiten ausgeben sollen und die anderen müssen immer mehr darunter leiden kaum mehr einen guten Lebensstandard für sich haben zu können nun waren sie aber
an der Tür an und der Gleichungen verabschiedete sich immer mit einer großen Umarmung und einem Küsschen für seinen Vater und sagte ich freue mich schon wenn ich wieder bei euch sein kann heute Nachmittag vielleicht komme ich schon etwas früher sagte der Vater lächelnd und umarmte sein kleines Kind auch ich wünsche dir ganz viel Spaß dann macht er sich auf dem Weg der kleine Sohn winkte seinem Vater noch hinterher und dann ging er in den Kindergarten in seiner Gruppe waren schon einige angekommen und auch das Frühstück mit Tee und Kakao stand schon vor dem Gruppenraum
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Immer wieder erzielten sie sich
Die verschiedensten Geschichten
Manchmal fragte der kleine
Junge seinen Vater die verschiedensten
Fragen ihm gerade so einfielen
Diesmal fragte er sie ersetzt
Diese Welt gekommen wäre
Der Vater war darauf erst
Ziemlich still geworden
Dann überlegte er
Und ein Lächeln zu sein
Gesicht dann sagte er das Zentrum
Allen Lebens zwischen Himmel und Erde
Und dann Barke die ich
Deiner lieben Mutter gegeben habe
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Ohne das Zentrum Zwischen Himmel und Erde
Allumfassend mit allem sein würde das
Leben gar nicht funktionieren was wir
Uns in den verschiedensten Umständen
Der künstlichen Welt aufgestellt haben
Nur wenn wir das ganze Zentrum
Des Lebens betrachten können wir auch
Verstehen wie weit wir eigentlich alle
Zueinander gehören es gibt keine
Fremdsprachen wenn es keine Grenzen
Würde und auch keine
verschiedenen Religionen oder Glaubensrichtungen
Aber weil wir immer mehr Himmel und Erde in die Aufteilung
Von dem Zentrum des Lebens selber
Gebracht haben haben wir diese Zentrum selbst
Die Künstlichkeit eingeteilt
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Und erst dann kann es darin gelingen
Wenn wir das große Geschenk vom Leben
Selbst in uns tragen durch die Fruchtbarkeit
Im Sohne zum Vater des Himmels zur Mutter
Der Erde selbst der Mutter Dankbarkeit
Einzusetzen in dem das Kind
Ewiges Leben nehmen kann ohne dessen
Wäre es gar nicht möglich so ist es auch
In ihrer Einheit in der Unterschiedlichkeit
Von den beiden Geschlechtern die sich dort
Im Besonderen begegnen
Das neue Leben Zentrum ihres Seins
Durch die Fruchtbarkeit zum Leben selbst
Weiterzugeben nach einiger Zeit
Der Entwicklungen im Mutterleib tritt
Dann das Baby in das Leben
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Diese Umstände haben nichts mit der
Künstlichen Intelligenz unserer
Verstandes rangierten Arbeit zu tun
Sondern sind aus der Fruchtbarkeit des Lebens
Überall verzeichnen wo sich
Das Leben selber interessiert hat sogar
Im Lebensformen in denen wir es gar nicht
Für Möglichkeiten das ist eigentlich
Eine lebendige Masse ist oder verschiedene
Anordnungen aber in der Lebendigkeit
Somit selbst aufgestellt um darin
Das Leben selbst hervorzubringen sogar
Wenn man ein paar Tropfen Wasser
in Mal hineingehen können darin
Würmer zum Leben entstehen
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Uns ist oftmals in unserer Hörigkeit
Zu unserem Verstandesprogrammen gar nicht
Mehr bewusst wo überall das Leben
Auf seine Art eigentlich imprägniert ist
Weil sie es gar nicht mehr
Auf diese Art wahrnehmen weil wir
Meistens nur verschiedene Lebensformen
Darunter eine Berechtigung geben
Auch als Leben zu eliminieren
Und die anderen Situationen bleiben
Darunter unerkannt dass sie eigentlich
Auch Ursprung allen Lebens auf ihre Art
Existieren
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Und so vergeht langsam bewegt
Gehen Sie zum Kindergarten
Genommen haben mit dem
Verschiedensten Geschichten
Die sie sich immer wieder
Darunter zu einem Gesprächsthema
Derzeit gemacht haben und nun
Sind Sie vor dem Kindergarten
Angekommen und der kleine Sohn
Sagt zu seinem Vater freue mich schon
Der Nachmittag ist und du mich wieder
Vom Kindergarten abholt
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Zuerst war's gar nicht so einfach
Für den kleinen Jungen es zu akzeptieren
In den Kindergarten zu gehen aber dann
Andi auf einmal immer mehr Spaß
Und Abwechslung daran
Und konnte sich gar nicht mehr vorstellen
Ohne seine Freunde und ohne den Kindergarten
In der Gemeinschaft auszukommen aber
Trotzdem wollte er immer wieder
Gerne nachhause
Um mit den Eltern zusammen zu sein
Seine Liebe Mutter musste heute schon oder
Auf Arbeit sein sonst kann die meisten
Mit ihren kleinen Jungen Kindergarten
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Und auch mit ihr gab es immer wieder
Besonderen Gesprächsstoff
Und die verschiedensten Fragen
Ihr kleiner Sohn Angestellte
Zum Beispiel vorher eher gekommen wäre
War auch ein Thema schon bei der Mutter
Gewesen bei der die verschiedensten
Aussagen auch der Erzieherin immer wieder
Auf verschiedenen anderen
Ansichten darin hervorbrachten
Unter denen er sich dann immer weiter
In die Materie der Situationen hineinversetzen
Um herauszubekommen wie es nun wirklich
Doch gewesen war einiges stimmte
Über ein anderes stellte sich anders dar
und so konnte er sich immer wieder
Von verschiedenen Eindrücken ein Bild machen
Und selber zu der Erkenntnis kommen
Wie es vielleicht doch gewesen sein kann
Aber natürlich blieb er dazu
immer offen aber es konnte ja auch immer
Neue Erkenntnisse dazukommen und neue
Erfahrungswerte sein Bild verändern
Aber eines konnte es sicherlich nicht verändern
Dass das Zentrum zwischen Himmel und Erde
Das wichtigste war und das die Fruchtbarkeit
Dazu beitragen musste
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Aber auch wie Sennheiser gesagt hatte
dass jedes Leben von der gleichen Fruchtbarkeit
Deswegen abstammen und dass alle
Deswegen eigentlich genauso
Zusammengehört dass es früher zum Anfang
Keine Grenzen gab und auch die Schrift
Und vieles mehr gar nicht so existierte
Sie immer mehr in die künstliche Zeit
Hinein gebracht war und auf einmal eine
Ganz andere Darstellung der Welt in sich
Er öffnete als sie eigentlich früher einmal
Auf dem Wege des Lebens war