"Der Traum des Kirschbaums: Vom Samen zur Süße des Lebens"
Der Kirschbaum war in ein besonderes Alter gekommen. In diesem Alter gelang es ihm immer wieder, die schönsten Kirschen an seinen Zweigen wachsen zu lassen. Er erinnerte sich an sein Leben, das ganz normal als kleiner Kirschbaum begonnen hatte, doch in seinen Träumen kehrte er oft zu den Anfängen zurück.
Alles begann mit einem kleinen Jungen und dessen liebevoller Mutter, die ihm gerade süße Kirschen zum Essen gekauft hatte. Es war die beste Jahreszeit, um die süßen Kirschen zu genießen, die nun auch in der Natur geerntet werden konnten. In anderen Gegenden, wo das Klima milder war, konnten sogar über die kühleren Wintermonate hinweg weiterhin süße Kirschen an den Bäumen wachsen.
Eines Tages, nachdem der Junge einen Kirschkern achtlos in eine Ecke geworfen hatte, grub sich der Kern in die Erde ein. Mit der Zeit spross aus diesem Kern ein kleines Pflänzchen. Es hatte das Glück, nicht ausgerissen zu werden, sondern sich immer weiter in die Höhe des Lebens hinein entwickeln zu können. Zu diesem Zeitpunkt konnte das kleine Bäumchen sich noch nicht vorstellen, dass es eines Tages selbst süße Kirschen tragen würde.
Das Pflänzchen blickte immer in die Gegend und erfreute sich an allem, was es sah. Es gab so vieles Wundervolles in der Natur: blühende Pflanzen, einen Apfelbaum in der Nähe, und einen Pflaumenbaum, der ebenfalls in der Gegend stand. Doch der kleine Kirschbaum war noch nicht reif genug, um Früchte zu tragen, und er konnte nur beobachten, wie die Vögel in den Bäumen saßen und sich an den Früchten erfreuten.
Dann, als der Kirschbaum schließlich groß genug geworden war, begann er selbst Früchte zu tragen. Was für ein Erlebnis das war! Er träumte oft davon, wie schwer es gewesen war, heranzuwachsen, und wie stolz er nun darauf war, die süßen Kirschen an seinen Ästen zu sehen.
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ist durch die dunkle Erde ans Licht zu treten und Ansicht sich dann soweit zu entwickeln und nun zu jedem Frühling konnte er zunehmend das erwachen in sich spüren wieder an sich auf der Reise zu sein süße Kirschen hervorzubringen und immer die Kinder wenn sie an der Bushaltestelle standen suchten sie sich noch ein paar Obst einladen einen Apfel oder auch ein paar Pflaumen weil sie dort anscheinend auch so wie er ausgespuckt worden waren sich in die Erde hinein ein begruben hatten und so auf dem Weg des Lebens Glück gehabt haben dass sie nicht
ausgerissen worden sind sondern genauso wie der Kirschbaum sich entwickeln konnten und zu wundervollen Früchten jedes Frühjahr zum Sommer beitrugen wieder ihre Pracht tragen zu können auf viele andere waren gekommen wenn es wieder so weit war das die Früchte reif geworden waren und geerntet werden konnten war das immer eine Freude für den Kirschbaum der sich auf mit den anderen Bäumen und erhielt und so glücklich war dass er nicht alleine nur Früchte tragen konnte aber er hatte es damals gar nicht Dass er eigentlich in der Lage dazu gewesen ist selbst auch Früchte tragen zu können errate eigentlich immer nur sich darüber gefreut wieder Pflaumenbaum
und der Apfelbaum seine Früchte in das Leben hinein brachten aber wie oft sagte der Pflaumenbaum auch du bist mir bestimmt auch du wirst irgendwann Früchte tragen der Kirschbaum konnte das gar nicht glauben dass auch er irgendwann Früchte tragen wird aber auch der Apfelbaum sagte du wirst irgendwann Früchte tragen glaub es mir der Pflaumenbaum hat ganz recht wenn er sowas sagt aber immer wieder wollte der Kirschbaum einfach nicht daran glauben dass auch er Früchte tragen kann und irgendwann auch wird es war für ihn ein richtiger Traum
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Die Überraschung des Kirschbaums: Vertrauen in die eigene Fruchtbarkeit
In einem Frühlingstag, erwacht aus Winterschlaf, streckte der Kirschbaum seine grünen Blätter gen Himmel.
Doch etwas anderes regte sich, unerwartet und neu. Es waren die Blüten, die Kirschen versprachen.
„Pflaumenbaum, Apfelbaum,“ sprach der Kirschbaum leise, „Ihr hattet recht, auch ich trage nun Früchte.“
Erstaunt blickte er auf sich selbst, hatte er doch nie geglaubt, dass auch er Früchte tragen könnte.
„Manchmal,“ sagte der Pflaumenbaum, „muss man einfach mehr Vertrauen in sich selbst haben.“
Seitdem träumte der Kirschbaum oft, von den Zeiten, die ihn begleiteten, bis auch er Früchte tragen konnte.
Er freute sich über seine Kirschen, die Tiere und Kinder gleichermaßen liebten, und er war glücklich, dass auch er in der Lage war, Früchte zu tragen.
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1. Die Entfaltung der Bäume
Die verschiedensten Züchtungen,
Veredelungen in den Bäumen,
Die zu unterschiedlichen Früchten geworden sind.
Nicht gegeben in den Anfängen,
Doch aus einfachen Anfängen gewachsen,
Wollten freie Menschen mehr erreichen.
In die natürlichen Bereiche eingreifen,
Mit verschiedenen Züchtungen weiter machen,
Die Tiere und Pflanzen zum Leben erwecken.
2. Die Reise des Kerns
Ein Kirschkern, Apfelkern,
Pflaumenkern auf die Reise,
In die Erde vergraben, langsam verändernd.
Aus der Erde hervorkommend,
Der Wurzel entsteigend,
Wurde er zum Leben erweckt.
Manch einer dachte nicht daran,
Dass auch er Früchte tragen kann,
Doch der Wandel ist ein Teil des Lebens.
3. Der Kreis der Schöpfung
Das All des Kosmos, Himmel und Erde,
Mit allen Gütern im Wasser des Lebens,
Umfasst den Kreis der göttlichen Schöpfung.
Wie Gott seinen Sohn ins Leben gab,
Um zur Frucht für das Leben zu werden,
So ist die Schöpfung ein endloser Kreis.
Die Sprache ist eine, der freie Geist,
Der das möglich macht, was geschieht,
Jenseits aller programmierten Weltbilder.
4. Die Sprache der Programme
In der Welt der verschiedenen Programme,
Verstehen wir uns durch Gestaltungen,
Die uns das Weltbild erklären.
Wie der Pflaumenbaum, der Apfelbaum,
Und der Kirschbaum ihre Früchte zeigen,
So sehen wir die Sprache der Programme.
Durch das Bild der Worte,
Gestalten wir die Welt um uns,
Die uns zu neuen Erkenntnissen führt.
5. Der Glaube an die eigene Fruchtbarkeit
Der Kirschbaum konnte es nicht glauben,
Dass auch er Früchte tragen kann,
Wie der Apfelbaum und der Pflaumenbaum.
Die Freunde sagten, „Du wirst sehen,“
Es dauerte, bis die Kirschen prangen,
Doch der Kirschbaum konnte es nicht fassen.
Glaube an dich selbst, sagten sie,
Und das Wunder geschah,
Die süßesten Kirschen trug er nun.
6. Die Kraft der göttlichen Schöpfung
Die Kraft in dir, die du nicht sahst,
Wird durch die göttliche Schöpfung ermöglicht,
Die süßesten Kirschen blühen.
Der Kirschbaum erkannte die Wahrheit,
Dass auch er Früchte tragen kann,
Die göttliche Schöpfung machte es möglich.
Das, was die anderen können,
Konnte er plötzlich auch,
Wachstum und Fruchtbarkeit sind möglich.
7. Die Ermutigung durch Freunde
Der Apfelbaum und der Pflaumenbaum,
Ermutigten den Kirschbaum immer wieder,
„Glaube an dich selbst, du wirst es schaffen.“
Auch du hast die Kraft in dir,
Früchte zu tragen, sie sagten,
Doch du musst an dich glauben können.
Die Freunde sahen die Möglichkeit,
Die der Kirschbaum nicht erkannte,
Erwachsen zu werden, ist ein Weg.
8. Die Kostbarkeit der Früchte
Viele erkennen ihre Kostbarkeit nicht,
Fühlen sich von weltlichen Bahnen zurückgesetzt,
Unterschätzen das, was sie geben können.
Schon als Kinder beschnitten,
Werden sie nicht ermutigt, zu wachsen,
Die Frucht, die sie tragen könnten.
Das Leben meistern, wie es erscheint,
Oftmals bleibt die eigene Frucht verborgen,
Doch jeder kann kostbare Früchte bringen.
9. Die Herausforderung der Selbsterkennung
Viele fühlen sich nicht wertvoll genug,
Erkennen ihre eigenen Früchte nicht,
Die sie dem Leben schenken könnten.
Die Welt kann oft ihre Frucht verstecken,
Durch die Umstände beschnitten,
Doch die wahre Kostbarkeit liegt in jedem.
Nicht zurückhaltend sein,
Sondern erkennen, was man geben kann,
Die Welt braucht deine einzigartigen Früchte.
10. Der Weg zur Fruchtbarkeit
Der Weg zur Fruchtbarkeit ist ein Prozess,
Glaube an dich selbst und die Schöpfung,
Erwachsen und Früchte tragen.
Auch wenn der Weg lang erscheint,
Und Zweifel dich begleiten,
Die göttliche Schöpfung macht vieles möglich.
Vertraue auf den eigenen Weg,
Erkenne die Kostbarkeit in dir,
Und trage deine Früchte zum Leben bei.