Der wundervolle Traum
In einem kleinen Dorf am Rande eines mystischen Waldes lebte ein Mädchen namens Lila. Lila war bekannt für ihre lebhafte Fantasie und ihre Liebe zu Geschichten. Jeden Abend, bevor sie ins Bett ging, erzählte sie sich selbst Geschichten von fernen Ländern und fantastischen Abenteuern. Doch eines Nachts sollte ihr ein ganz besonderer Traum begegnen.
Lila schlief ein, als der Mond sanft durch ihr Fenster schien und die Sterne am Himmel funkelten. In der Stille der Nacht begann ihr Herz zu träumen, und bald fand sie sich in einem wundervollen Traumland wieder.
Als Lila ihre Augen öffnete, fand sie sich in einem geheimnisvollen Wald wieder. Die Bäume waren von silbrigem Glanz und ihre Blätter funkelten wie Sterne. Der Boden war mit weichem Moos bedeckt, und überall dufteten blühende Blumen. Überall schwebten kleine Lichter, die wie Glühwürmchen in der Dämmerung schimmerten.
Lila begann, durch diesen bezaubernden Wald zu wandern, und begegnete bald einem freundlichen Einhorn namens Elara. Elara hatte ein schimmerndes Horn, das wie ein Regenbogen in der Sonne leuchtete. „Willkommen im Reich der Träume, Lila“, sprach Elara mit einer sanften Stimme. „Ich werde dich durch diesen wundervollen Traum führen.“
Gemeinsam flogen sie auf den Flügeln der Nacht durch den Wald und erreichten bald einen leuchtenden Garten, der in allen Farben des Regenbogens erstrahlte. Die Blumen dort sangen sanfte Melodien, und die Luft war erfüllt von einem süßen Duft.
Im Zentrum des Gartens stand ein großer, funkelnder Baum, dessen Äste in den Himmel ragten. Elara führte Lila zu diesem Baum und enthüllte ein Geheimnis: „Dieser Baum ist das Herz des Traumlandes. Er erfüllt jeden Wunsch, den du mit reinem Herzen aussprichst.“
Lila schloss ihre Augen und wünschte sich, dass all ihre Freunde und Familie diesen wundervollen Traum erleben könnten. Als sie die Augen öffnete, sah sie, wie sich die Umgebung veränderte. Ihre Freunde und Familie erschienen in einem sanften Glanz, und sie alle fanden sich gemeinsam im Garten der Farben wieder. Ihre Freude und Begeisterung waren grenzenlos.
Gemeinsam verbrachten sie Stunden in diesem märchenhaften Ort, lachten und erzählten sich Geschichten. Jeder Moment war voller Glück und Staunen. Die Zeit schien stillzustehen, und der Garten verwandelte sich bei jedem Wunsch, den sie äußerten, in neue, atemberaubende Szenarien.
Doch als die ersten Sonnenstrahlen des Morgens durch Lilas Fenster strahlten, begann der Zauber des Traumlandes langsam zu verblassen. Elara, die treue Begleiterin, sprach: „Der Traum neigt sich dem Ende zu, aber die Erinnerungen werden für immer bei dir bleiben. Die Wunder, die du heute erlebt hast, werden dich immer begleiten.“
Lila wachte auf und fand sich in ihrem gemütlichen Bett wieder. Der Tag begann, aber die Magie des Traums lebte in ihrem Herzen weiter. Sie wusste, dass sie eine wundervolle Nacht voller Abenteuer erlebt hatte, und sie war dankbar für das Geschenk des Traums.
Von diesem Tag an erzählte Lila jedem, den sie traf, von ihrem wundervollen Traumland und dem geheimnisvollen Baum. Sie wusste, dass auch in der Realität Magie existiert, wenn man nur fest daran glaubt.
Und so lebte Lila mit der Gewissheit, dass die schönsten Abenteuer oft in den Träumen beginnen und dass die Welt voller Wunder steckt, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.
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1. Sternenlicht
Im Traumland fliegt mein Herz so weit,
Zu Sternenwelten, klar und weit.
Dort tanzen Lichter, sanft und sacht,
Ein wundervoller Traum erwacht.
2. Ein Flüstern
Ein Flüstern in der stillen Nacht,
Hat meinen Traum zum Leben gebracht.
Ein Märchenreich, so bunt und schön,
Dort möchte ich für immer geh’n.
3. Traumreise
Auf Flügeln der Träume, leicht und frei,
Reise ich durch die Welten, dabei.
Ein wundervoller Traum, so zart und klar,
Führt mich zu Orten, wunderbar.
4. Mondlicht
Im Mondlicht wandeln, Hand in Hand,
Ein wundervoller Traum, ein Märchenland.
Die Sterne flüstern leis’ ihr Lied,
Ein Traum, der nie vergeht, mein Herz besiegt.
5. Im Zauberwald
Ein Wald aus Träumen, magisch, still,
Wo ich mit meinem Herzen will.
Ein wundervoller Traum, so nah,
Ein Ort, der schöner nie geschah
.
6. Flügel der Nacht
Auf Flügeln der Nacht, so sanft und leis,
Trägt mich der Traum, wo keiner weiß.
Ein wundervoller Traum, so weit,
Ein Ort der Liebe und der Zeit
.
7. Traumbild
Ein Bild im Traum, so klar und rein,
Ein wundervoller Ort, mein eigen Heim.
Die Farben leuchten, strahlend hell,
Ein Traum, der mir gefällt, so schnell.
8. Der Traumgarten
Ein Garten voller Blütenpracht,
Erblüht im Traum, bei stiller Nacht.
Ein wundervoller Traum, so bunt,
Ein Paradies aus meinem Grund.