Der zahmer Löwe im in einem Wildpark

Das kleine Mädchen hatte sich so sehr darauf gefreut, endlich mit ihren Eltern in den Wildpark zu fahren. Dort sollten verschiedene Attraktionen aufgestellt sein, was den Ausflug noch unterhaltsamer machen würde. Sie war schon aufgeregt, von der zweiten Klasse in die dritte aufzusteigen, und für ihr gutes Zeugnis hatten ihre Eltern versprochen, einen Ausflug in ihren Lieblingspark zu machen.


Im Wildpark gab es Affen, Kamele, Papageien und andere Tiere zu sehen. Keines der Raubtiere lief frei herum, aber die anderen Tiere waren in Gehegen, die man besuchen und manchmal sogar berühren konnte. Es war ein sonniger Sommertag, und das Mädchen stürmte auf das Karussell und die Rutsche zu, bevor es noch eine besondere Attraktion ausprobieren wollte.


Währenddessen genossen die Eltern die warme Sonne im Schatten. Plötzlich näherte sich ein Affe dem Mädchen und sprang auf ihren Arm, da sie Nüsse in der Hand hielt. Das Mädchen gab ihm die Nüsse, die sie noch dabei hatte, und freute sich über die Begegnung.


Dann geschah etwas Merkwürdiges: Ein großer Löwe näherte sich dem Mädchen. Die Eltern waren entsetzt und konnten sich nicht bewegen, als der Löwe näher kam. Doch das Mädchen zeigte keine Angst, sondern streckte ihre Hand aus, und der Löwe ließ sich tatsächlich von ihr streicheln. Er zeigte keine Anstalten, anzugreifen, sondern schien friedlich zu sein.


Die Eltern waren voller Sorge, aber sie konnten sich nicht von ihren Stühlen erheben. Der Löwe legte sich schließlich nieder, und die Mutter rief ihre Tochter zu sich. Sie warnte sie vor möglichen Gefahren, aber das Mädchen hatte Vertrauen in den Löwen. Sie wusste nicht, dass er ein zahmes Tier war und Teil der Parkattraktionen,


 wo er aufgewachsen war. Nachdem der Löwe sich niedergelegt hatte, konnten die Eltern endlich aufstehen und zu ihrer Tochter gehen. Sie waren erleichtert, dass alles gut gegangen war, und streichelten den Löwen vorsichtig. Der Vater erklärte, wie besorgt er um sie gewesen war, aber das Mädchen war überzeugt, dass der Löwe niemandem etwas tun würde.


"Wir wussten nicht, dass solch ein großer Löwe hierher gehört", sagte die Mutter überrascht. "An der Kasse haben sie uns zwar erklärt, dass nur ungefährliche Tiere hier sind, aber ich hätte nicht gedacht, dass ein so großer Löwe dazu gehört."


Ein Tierpfleger kam zu ihnen und sagte: "Das ist unsere neueste Errungenschaft, der einsame Löwe." Er lachte, denn er wusste, dass Besucher oft erschrecken, wenn sie ihn zum ersten Mal sehen. Dabei ist er eigentlich wild aussehend, aber sehr lieb und zärtlich, und würde niemandem im Park etwas zuleide tun.


Die Eltern erzählten: "Wir haben einen riesigen Schrecken bekommen, als unsere Tochter den Löwen berührte und er auf sie zukam. Aber dann haben wir gemerkt, dass alles gut gegangen ist."

Der Tierpfleger beruhigte sie: "Machen Sie sich keine Sorgen. Wir sorgen dafür, dass nur ungefährliche Tiere frei herumlaufen. Falls nötig, bringen wir sie in entsprechende Gehege."


Er wünschte ihnen noch eine schöne Zeit im Park und viele freundliche Momente. "Danke, das werden wir sicher haben", antworteten sie.

"Wir haben gerade einen besonderen Moment mit den Löwen erlebt", fügte der Tierpfleger hinzu, während alle lachten. "Es ist ja alles gut gegangen."

Er streichelte den Löwen und sagte: "Du bist mir einer. Du erschreckst manche unserer Besucher, bist aber vollkommen harmlos."


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Im Park voller Tiere und Spiel, Das Mädchen

 strahlt vor Glück so viel. Mit Eltern,

 die sie begleiten, Ein Tag, um Freude zu verbreiten.

Ein Karussell, bunte Spielzeugwelt,


 Für sie ein Paradies erhellt. Belohnt

für ihre fleiß'ge Zeit, Denn in die dritte Klasse

 sie nun schreit.

Das Glück ist groß, das Herzchen lacht,


 Der Parkbesuch die Freude entfacht.

Ein Tag voll Spaß und Zufriedenheit,

Im Park der Abenteuer und Heiterkeit.

Ein Mädchen, das sich so sehr freut,

Weil sie nun in Klasse drei erblüht. Ein Tag,

 der bleibt im Herzensgrund, Im Park,

wo das Glück wohnt und gesund.


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Welch Freude war es, sie zu sehen,

 Wie sie mit ihren Eltern in den Park

 durfte gehen. Voller Vorfreude

 auf Überraschungen neu,


Die dort auf sie warteten, so bunt und so treu.

Dort gab es Tiere in mannigfaltigen Sorten,

Papageien, die sprachen wie Menschen,

 fast in den Worten.


Doch welcher Papagei kann

 es gleich tun, Die Sprache der Menschen,

 die so voller Witz und Verstehen?

Können Menschen wie Papageien


 sprechen, Oder ihre Sprache

 so leicht verstehen? Manche Dinge

, mit Klugheit allein, Sind schwer

 zu erklären, in ihrer Tiefen und sein.



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Eine bedeutende Zeit vergangen,

Die Schulherausforderungen

entschwanden. Ob sie wohl

die dritte Klasse erreicht,


Das war die Frage, die im Raum schweift.

Doch nun war es endlich so weit,

 Die Schulglocke läutet, die Sommerzeit

breit. Ein gutes Zeugnis, das sie erreicht,


 Stolz auf ihre Leistung, voller Heiterkeit.

Die Eltern versprochen hatten klar,

 Bei gutem Erfolg, ein Ausflug war wahr.

 Zum Park mit Tieren, groß und klein,


 Mit Attraktionen, die hell und fein.

Im Park voller Wunder und Sonnenschein,

Erleben sie gemeinsam die Freude rein.

Eine Zeit zum Lachen, voller Pracht,

 Belohnung für Mühe, Tag und Nacht.


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Im Park angekommen, der Vater löst

ein Ticket ein, Das Mädchen stürmt

 zum Karussell, voller Pein. Dann zur Rutsche

, voller Schwung, Eine besondere


Schaukel, die Eltern am Rande jung.

Sie sitzen, unbemerkt

von der Tochter, in der Nähe,

 Die Nüsse aus der Tasche,


sie hat sie dabei, frei. Ein Affe springt

 plötzlich in ihre Arme, geschwind,

Die Nüsse will er haben, für sie bestimmt.

Sie hatte sie mitgebracht,

extra für ihn, Ein besonderer

Moment im Park, voller Glanz

 und Sinn.


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Es war unglaublich, was geschah,

 Ein großer Löwe kam plötzlich nah.

Um die Ecke musste er gekommen sein,

 Näherte sich der Tochter, so allein.


Die Eltern wollten rufen, "Lauf schnell weg!",

 Doch versteinert waren sie am Steg.

Konnten sich nicht rühren von ihrem Platz,

 Zur Tochter eilen, in diesem Kratz.


Der Löwe kam näher, Schritt für Schritt,

Die Tochter streckte die Hand, ohne Gritt.

Wollte ihn am Fell sanft berühren,

Da sahen sie's, ohne zu irren.


Der Löwe, handzahm, tat nichts Böses

hier, Ein besonderer Moment,

so nah und so schier.

Aufregend und aufrecht,

erlebt in diesem Park, Ein wundervoller

 Tag, ohne Haken und Schark.


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Die Eltern wollten aufstehen,

doch sie waren wie gelähmt, Von ihren

Stühlen konnten sie sich nicht befrein.

Das Mädchen ritt auf dem


Löwen, hoch und stolz,

 Als wäre es das Natürlichste,

das es geben soll.

Der Löwe bewegte sich sanft, ohne jegliche


 Hast, Lief hin und her, keine

 Gefahr in der Rast. Doch die Eltern

saßen weiterhin, so versteinert,

 Versuchten zu sprechen, doch

es klang wie entfernt.


Endlich gelang es der Mutter zu rufen, "

Achtung, das ist ein Löwe, wir müssen

uns sputen!" Das Mädchen antwortete

ruhig, ohne Verdacht, "Hier sind

nur zahme Tiere, es wird nichts gemacht."


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Die Eltern waren so erschrocken,

 voller Sorge, Als ihr Mädchen

auf dem Löwen ritt, keine

Zwiege. Als wäre es


das Normalste auf der Welt,

 Doch so war es nicht, was ihnen gefällt.

Ihre Tochter war ohne Furcht,

 voller Mut,


Der Löwe legte sich hin, in stiller Glut.

Endlich konnten die Eltern aufstehen,

 voller Pein, Zum Mädchen eilen, sicher und rein.

Dem kleinen Mädchen ging es gut,

wie zuvor, Doch die Eltern, in Schock,

fragten, empor: "Wie konntest du nur so ruhig

 bleiben, so sacht? Ich wusste doch,

dass hier nur zahme Tiere wacht."


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Die Eltern streichelten den großen

 Löwen sanft, Er brummte leise,

ohne jegliche Kraft.

Keine Anzeichen, dass er ihnen


Schaden wolle, Nichts als Ruhe, er lag still und volle.

Der Tierpfleger kam, lächelnd

und mild, "Ich habe euch beide beobachtet,

 wie ihr stillt. Ihr hattet Angst um eure Tochter,


das verstehe ich gut,

Doch hier leben nur zahme Tiere,

das ist die Ruh."

Die Eltern gestanden, "

Ein Riesenschreck war's wahr,

Doch der Löwe ist sanft, das ist sonderbar."

Der Tierpfleger bestätigte,

streichelte ihn weich, Ein friedlicher Moment

, kein Zähnebleich.




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