Der Zoo laden und die zwei Kinder

Die Zwillinge, die von der Vorstellung erschüttert waren, dass die Tiere in solch grausamer Weise behandelt wurden, beschlossen sofort, etwas zu unternehmen. Sie waren fest entschlossen, den Tieren zu helfen und sich für eine bessere Behandlung einzusetzen.


„Das kann so nicht bleiben“, sagte der eine Zwilling entschlossen. „Wir müssen etwas tun, um diese Tiere zu retten und auf das aufmerksam zu machen, was hier passiert.“


Der andere Zwilling nickte zustimmend. „Wir sollten unseren Eltern und der Lehrerin davon erzählen. Vielleicht können sie uns helfen, die Situation zu ändern.“


Auf dem Weg nach Hause sprachen die Zwillinge aufgeregt darüber, was sie gesehen hatten und wie sie handeln könnten. Zu Hause angekommen, erzählten sie ihren Eltern von dem Besuch im Zoogeschäft und dem Zustand der Tiere.


Die Eltern hörten aufmerksam zu und waren ebenso entsetzt. Sie beschlossen, sich gemeinsam mit ihren Kindern an den örtlichen Tierschutzverein zu wenden. Der Tierschutzverein, alarmiert über die Missstände, erklärte sich bereit, sich der Sache anzunehmen und die zuständigen Behörden zu informieren.


Zusammen mit der Lehrerin, die ebenfalls betroffen war, organisierten die Zwillinge eine Informationsveranstaltung in der Schule. Sie wollten das Bewusstsein für die Notlage der Tiere schärfen und anderen Kindern beibringen, wie wichtig es ist, sich für den Tierschutz einzusetzen.


Die Nachricht über die grausame Behandlung der Tiere verbreitete sich schnell, und der Tierschutzverein konnte erfolgreich eingreifen. Die Katzen wurden in ein besseres Umfeld gebracht, und das Zoogeschäft wurde aufgefordert, die Bedingungen zu verbessern oder die Tiere in ein geeignetes Heim zu übergeben.


Die Zwillinge waren stolz auf das, was sie erreicht hatten, und dankbar für die Unterstützung ihrer Eltern, Lehrer und des Tierschutzvereins. Sie hatten gelernt, dass auch kleine Stimmen großen Einfluss haben können, wenn sie sich für das Gute einsetzen.


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Die Zwillinge waren erleichtert, dass sie die Kätzchen und Kater aus dem Zoogeschäft retten konnten, auch wenn es sie zutiefst erschütterte, wie sie dort behandelt wurden. Sie hatten mit dem Verkäufer vereinbart, dass sie das Geld, das sie bei sich hatten, für die Rettung der Tiere verwenden würden, und dass sie im Gegenzug die ganze Anzahl an Tieren mitnehmen durften, um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen.


„Wir müssen sicherstellen, dass diese Tiere nicht noch einmal in Gefahr geraten“, sagte der eine Zwilling entschlossen. „Der Verkäufer hat versprochen, sich um die Sterilisation der Katze zu kümmern, aber wir werden wachsam bleiben.“


Zu Hause angekommen, standen die Zwillinge vor ihrer Mutter, die mit offenen Augen und einem erstaunten Gesicht die vielen kleinen Katzen und Kater betrachtete. „Was wollt ihr mit so vielen kleinen Tieren machen?“ fragte sie verwirrt. „Wir können nicht alle hier behalten.“


Die Zwillinge erklärten, was geschehen war. „Der Verkäufer wollte die kleinen Kätzchen und Kater ertränken lassen, weil sie nicht den Zuchtstandards entsprachen. Wir haben sie gerettet und möchten sicherstellen, dass sie ein gutes Zuhause finden.“


„Wir können vielleicht zwei Kätzchen behalten“, schlug die Mutter vor. „Und die anderen sollten wir weitervermitteln.“


„Das ist eine gute Idee“, stimmte der eine Zwilling zu. „Wir könnten unserer Nachbarin, die zwei Kinder hat, fragen, ob sie Interesse an zwei Kätzchen hat. Vielleicht freut sie sich, wieder eine Katze im Haus zu haben.“


Der andere Zwilling fügte hinzu: „Unsere Nachbarin hat bereits erwähnt, dass ihre Katze vor einiger Zeit gestorben ist. Sie wird sich sicher über zwei neue Kätzchen freuen.“


Sie machten sich also auf den Weg zur Nachbarin, die sich tatsächlich sehr freute, die kleinen Kätzchen aufzunehmen. Mit einem Lächeln nahm sie zwei Kätzchen entgegen und versprach, sich liebevoll um sie zu kümmern.


Die Zwillinge halfen auch dabei, zwei Kätzchen und zwei Kater an andere Freunde und Bekannte weiterzugeben, die bereit waren, ihnen ein Zuhause zu bieten. So fanden die meisten der geretteten Tiere ein liebevolles Zuhause.


Die restlichen Kätzchen und Kater, die die Familie behielt, wurden in einem sicheren und warmen Bereich des Hauses untergebracht, bis sie ein endgültiges Zuhause fanden. Die Familie sorgte dafür, dass sie gut versorgt und gepflegt wurden.


Die Zwillinge fühlten sich erfüllt, weil sie den Tieren geholfen hatten, und sie waren froh, dass ihre Aktion dazu beigetragen hatte, die grausame Behandlung der Tiere zu beenden. Sie waren dankbar für die Unterstützung ihrer Familie und der Nachbarn und erkannten, dass jede kleine Tat des Mitgefühls einen großen Unterschied machen konnte.


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Die Zwillinge fühlten sich erleichtert und glücklich, dass sie die restlichen Kätzchen und Kater in gute Hände vermitteln konnten. Nach der Verabschiedung von ihrer Nachbarin, die sich verpflichtet hatte, die Kätzchen und Kater zu sterilisieren oder kastrieren zu lassen, machten sie sich auf den Heimweg.


Auf dem Weg begegneten sie einer älteren Dame, die freundlich und aufmerksam den beiden Jungen gegenübertrat. Der eine Junge, der noch zwei Kätzchen dabei hatte, fragte höflich: „Vielleicht möchten Sie zwei Haustiere haben? Eine Katze und ein Kater?“


Die ältere Dame, die ein warmes Lächeln auf den Lippen hatte, antwortete: „Das ist eine sehr freundliche Geste von euch. Ich hätte tatsächlich Interesse an den beiden kleinen Kätzchen. Aber bitte stellt sicher, dass sie sterilisiert oder kastriert werden. Ich möchte keinen weiteren Nachwuchs haben.“


„Natürlich“, sagte der Junge bestimmt. „Wir werden uns darum kümmern. Wir haben bereits dafür gesorgt, dass die anderen Tiere bald kastriert oder sterilisiert werden. Das ist das Beste für die Tiere.“


Die alte Dame nickte zufrieden und nahm die beiden kleinen Kätzchen und Kater vorsichtig in ihre große Tasche. Sie trug die Tasche offen vor sich her, damit die Tiere bequem reisen konnten. „Vielen Dank für eure Hilfe. Ich werde dafür sorgen, dass die Kätzchen gut versorgt und ebenfalls sterilisiert werden.“


Mit einem herzlichen Dankeschön verabschiedete sich die Dame und machte sich auf den Weg nach Hause. Die Zwillinge sahen ihr nach, froh darüber, dass auch die letzten Kätzchen und Kater ein liebevolles Zuhause finden würden.


Als sie wieder zu Hause ankamen, erzählten sie ihrer Mutter von den letzten Vermittlungen und den Zusicherungen der neuen Besitzer, sich um die Sterilisation und Kastration der Tiere zu kümmern. Die Mutter war stolz auf ihre Kinder und lobte ihren Einsatz und ihr Mitgefühl für die Tiere.


„Ihr habt heute wirklich etwas Großartiges getan“, sagte sie lächelnd. „Es ist schön zu sehen, wie ihr euch um das Wohl der Tiere gekümmert habt. Ihr habt dafür gesorgt, dass diese kleinen Geschöpfe eine Chance auf ein besseres Leben haben.“


Die Zwillinge lächelten stolz und fühlten sich zufrieden mit dem, was sie erreicht hatten. Sie hatten nicht nur die Kätzchen und Kater gerettet, sondern auch dafür gesorgt, dass sie in liebevollen und verantwortungsvollen Händen landeten.


Die nächste Zeit verbrachten die Zwillinge und ihre Familie damit, die positiven Auswirkungen ihrer Taten zu genießen und zu beobachten, wie die Kätzchen in ihren neuen Zuhause glücklich und gesund heranwuchsen. Es war ein wichtiger Schritt, um die Welt ein Stück besser zu machen, und die Zwillinge hatten gezeigt, dass Mitgefühl und Engagement einen großen Unterschied machen können.


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Die Zwillinge waren erleichtert, als sie erfuhren, dass der Verkäufer seine Katze tatsächlich sterilisiert hatte und keine weiteren Kätzchen mehr erwartete. Der Verkäufer hatte ihnen versichert, dass alles in Ordnung sei und keine neuen Katzenbabys auf die Welt kommen würden. Das war eine große Erleichterung für die Zwillinge, da sie sich Sorgen gemacht hatten, ob die Katze erneut Nachwuchs bekommen könnte.


„Das ist wirklich gut zu hören“, sagte der eine Junge, als sie wieder zu Hause waren. „Es beruhigt uns, dass wir uns keine Sorgen mehr machen müssen.“


„Ja, es ist schön zu wissen, dass wir auf diese Weise helfen konnten“, fügte der andere Junge hinzu. „Unsere Kätzchen und Kater haben nun alle ein sicheres Zuhause, und wir können uns sicher sein, dass keine weiteren Tiere unnötig leiden müssen.“


Die Zwillinge verbrachten ihre Zeit damit, sich um ihre beiden neuen Haustiere zu kümmern. Sie waren glücklich, dass sie nun zwei liebevolle und freundliche Katzen hatten. Auch wenn sie keine reinrassigen Perserkatzen waren, waren sie für die Zwillinge die besten Begleiter, die man sich wünschen konnte. Die beiden Kätzchen, die sie gerettet hatten, zeigten sich als besonders liebevoll und verspielt und brachten viel Freude in das Haus.


Die Zwillinge lernten schnell, wie man sich gut um ihre Haustiere kümmerte. Sie sorgten dafür, dass die Katzen immer frisches Wasser und Futter hatten und dass sie regelmäßig zum Tierarzt gingen, um ihre Gesundheit zu überwachen.


Mit der Zeit wurden die beiden Katzen zu festen Familienmitgliedern und bereicherten den Alltag der Zwillinge. Die Kinder waren stolz darauf, dass sie nicht nur ihren beiden Katzen ein gutes Zuhause gegeben hatten, sondern auch dazu beigetragen hatten, das Leben anderer Tiere zu verbessern.


Die Mutter der Zwillinge war ebenfalls sehr zufrieden. Sie sah, wie ihre Kinder durch die Rettung der Katzen gewachsen waren und ein stärkeres Bewusstsein für das Wohlergehen von Tieren entwickelt hatten. Es war schön zu sehen, wie das Engagement und die Mitmenschlichkeit ihrer Kinder ihnen so viel Freude brachten.


So endete die Geschichte der Zwillinge und ihrer geretteten Katzen mit einem glücklichen Schluss. Die Tiere waren in guten Händen, und die Kinder hatten gelernt, wie wichtig es ist, Verantwortung für andere Lebewesen zu übernehmen und sich für deren Wohl einzusetzen.



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In den Schatten der Verantwortungslosigkeit


Wie traurig, wenn man sieht, wie Tiere leiden,

Weil Menschen sich nicht kümmern, nicht entscheiden,

Ob Hauskatzen und Kater ein sorgendes Heim finden,

Ob sie vor Leid und Krankheit geschützt werden könnten.


Ein Leben voller Unachtsamkeit und Pein,

Katzenbabys, die auf der Straße allein,

Wachsen auf in Krankheiten und Not,

Wo niemand ihnen schenkt ein sanftes Boot.


Sterilisation, Kastration, oft vergessen,

Stattdessen werden junge Leben besessen,

In Käfige gesperrt oder ausgesetzt,

Die Verantwortung wird nicht auf sie gesetzt.


Katzenschnupfen und andere Leiden,

Weil sich niemand um die Gesundheit kümmert,

In schmutzigen Ecken, oft allein,

Müssen sie leiden, ohne Hilfe sein.


Es braucht einen Plan, eine echte Zuwendung,

Um Leid zu verhindern, durch echte Bemühung,

Die Verantwortung für das Wohl der Tiere tragen,

Damit sie gesund und glücklich leben können, ohne Fragen.


Lasst uns alle ein Auge auf die Tiere werfen,

Mit Liebe und Fürsorge ihr Leben erhalten,

Denn jedes Lebewesen verdient Respekt,

Das ist der Weg, den wir gemeinsam gehen, perfekt.



Das traurige Schicksal der unschuldigen Kätzchen


Wie traurig, wenn es nicht nur ein Versehen,

Sondern eine Methode, die wir sehen,

Hauskatzen und Kater, die neu geboren,

Wegen ihrer Geburt verstoßen und verloren.


Ertränkt, als wären sie nichts als Last,

Wenn Nachwuchs zur „Problemlösung“ passt,

Gekauft zur Mäusebekämpfung oder mehr,

Doch die Verantwortung fehlt, das ist schwer.


Die kleinen Leben, so unschuldig und neu,

Ein Leben im Schatten, im Tod der Treu,

Weil man nicht bereit ist, sich zu kümmern,

Wird ihr Schicksal nur durch Brutalität verschlimmert.


Grauenvoll, sie an die Wand zu schlagen,

Den Tod als Lösung, als Mittel des Stagens,

Wohlstand und Leben, sie sind unbedeutend,

In einem System, das sie scheinbar verneint.


Es sollte anders sein, eine bessere Welt,

Wo jedes Leben zählt, nicht nur im Geld,

Wo Fürsorge und Mitgefühl regieren,

Und wir die kleinen Seelen respektvoll führen.


Lasst uns alle gegen diese Grausamkeit stehen,

Mit Herz und Verstand für die Tiere eintreten,

Denn jede Katze, jedes Kätzchen verdient,

Ein Leben in Liebe, das sie nie verfehlt.




Lebensgeschichten der Hauskatzen


Hauskatzen und Kater, lebendig und fein,

Verwoben mit Menschen, in ihr Zuhause hinein,

Aus der Natur in die menschliche Welt,

Haben sie sich angepasst, haben sich gesellt.


Ihre Herkunft aus freier Natur,

Wurde getäuscht durch die menschliche Struktur,

Gewöhnt an ein Leben in der Nähe der Menschen,

Doch oft erleben sie traurige Wenden.


Nicht immer sind sie Züchtungen, perfekt und rein,

Sondern Tiere, die oft leiden allein,

Zwischen den Welten der Freiheit und des Zwingers,

Erleben sie Situationen, die kaum erträglich sind.


In einem Leben voller Unsicherheiten,

Wo Fürsorge oft fehlt, erleben sie Leiden,

Die Traurigkeit über ihre triste Lage,

Weil sie nicht immer auf der Sonnenseite waren, ohne Frage.


Sie sind keine Produkte, keine reinen Zuchtgeschöpfe,

Sondern fühlende Wesen, die unter Menschen leben,

Ihre Geschichten sind oft von Herausforderungen geprägt,

Inmitten der Menschen, wo ihr Wohl oft nicht bewegt.


Lasst uns erkennen, wie wertvoll sie sind,

Und ihnen das Leben geben, das sie verdient,

Mit Liebe und Fürsorge, in allen Zeiten,

Damit sie in Glück und Frieden verbleiben.


Die Wahl der Herzen


Natürlich ist es am besten, Tieren aus dem Heim,

Das Leben zu schenken, von Herzen, nicht nur aus Schein,

Aus Tierheimen, wo Tiere in Not und Sorge verweilen,

Da sind die Chancen auf Liebe oft noch am Eilen.


Tiere, die auf eine Chance hoffen,

Auf ein Zuhause, das sie können offen,

Die in schwierigen Situationen gestrandet,

Die durch menschliche Taten oft entblößt und gebannt sind.


Die Wahl beim Züchter ist oft verlockend,

Doch nicht immer den besten Weg beschonken,

Denn viele Tiere im Heim warten schon,

Auf ein neues Leben, das ihnen Leben kann schenken, voll davon.


Aber manchmal ist der Weg zum nächsten Heim weit,

Und es braucht Geduld, bis Hilfe bereit,

Doch es ist ein Glück, wenn kein Tier leidet,

Wenn ein Zuhause gefunden wird, das es auch gleitet.


Jede Entscheidung sollte aus Herz und Verstand,

Mit Rücksicht auf das Wohl, nicht nur auf das Land,

Ob vom Züchter oder aus dem Heim,

Es zählt, dass jedes Tier ein Zuhause soll sein.


Die Verantwortung der Züchter


Züchterinnen und Züchter, bedenkt den Weg,

Den ihr mit eurer Zucht geht, Stück für Stück,

Wie weit reicht euer Maß an Verantwortung,

Und welche Folgen hat dies für jedes Lebewesen, das es trägt?


Überlegt, wie sich die Umstände gestalten,

Wie eure Zucht auf andere Situationen einwirkt,

In denen Tiere leiden, oft in Not und Mangel,

Während eure Züchtung das Wohl des Tieres diktiert.


Wie weit berücksichtigt ihr das Wohl des Lebens,

Das in euren Händen liegt, in Zucht und Streben,

Gibt es nicht schon genug, die auf Hilfe warten,

In Tierheimen, wo viele Seelen auf ein Zuhause hoffen?


Die Frage ist, ob es den Tieren wirklich dient,

Wenn neue Zuchtlinien entstehen, oft ungeprüft,

Ob das Wohl des Tieres in euren Plänen vorkommt,

Oder ob der Markt den Tieren lediglich dient.


Jede Entscheidung hat Konsequenzen, schwer zu tragen,

Für die Tiere, die in verschiedenen Lebenslagen,

Lasst uns gemeinsam an das Wohl der Tiere denken,

Und verantwortungsvoll ihre Zukunft lenken.


Gefühle und Freiraum der Tiere


Auch Tiere haben Gefühle, ein Herz, das schlägt,

Einen offenen Geist, der durch das Leben bewegt,

Von Geburt an auf einem Weg, der ihnen gegeben,

Erleben sie das Leben, in ihren eigenen Streben.


Ob Haustiere, die uns nah und vertraut sind,

Oder Wildtiere, die durch die Natur geschwind,

Überall, wo sie sich befinden, gibt es viel zu sehen,

Schwierigkeiten und Herausforderungen, durch die sie gehen.


In der Natur erleben sie ihre Fortschritte,

In ihrer Welt, fern von menschlichen Geschwätzen,

Die Simulation ihrer Natur, ihre wahre Art,

Versteht nur, wer den Tieren auch Beachtung schenkt.


Die Herausforderungen, die ihnen begegnen,

Sind oft von Menschenhand beeinflusst, die sie aufregen,

Doch in ihrem Wesen, in ihrem freien Lauf,

Erleben sie das Leben, in all seiner Kraft und Glaub'.


Lasst uns ihre Gefühle und ihren Freiraum achten,

Ihre natürlichen Wege und die Stärken betrachten,

Denn auch Tiere sind Teil dieses großen Spiels,

Und verdienen Respekt und ein Leben, das ihnen gefiel.



Für die Tiere


Danke, dass ihr euch den Tieren annimmt,

Ob sie Haustiere sind oder wild in freier Sicht,

Dass ihr Verständnis für ihr Leben aufbringt,

Dass sie ein eigenes Leben führen, voller Licht.


Sie sind keine Spielzeuge, keine Objekte der Lust,

Sie haben Gefühle, einen freien Geist, voll von Kraft,

Ihre Organe, fast wie unsere, sind ebenso wichtig,

Säugetiere teilen viele Ähnlichkeiten, so klar und schlicht.


Mit ihren Augen sehen sie, essen mit ihrem Mund,

Hören mit ihren Ohren, ihre Sinne sind so rund,

Auch für sie ist Gesundheit von großer Bedeutung,

Doch oft wird ihr Leben durch das Weltgeschehen beeinträchtigt.


In einer Welt, die sich schnell verändert,

Mit neuen Systemen, die den Fortschritt bezeichnen,

Können sie oft kaum Schritt halten,

Mit den Entwicklungen, die uns umgeben und gestalten.


Lasst uns ihre Bedürfnisse und Rechte achten,

Ihr Wohl im Blick behalten, sie nicht verachten,

Denn auch Tiere sind Wesen, die leben und fühlen,

Und verdienen unseren Respekt, in allen ihren Spielen.



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Tiere brauchen auch einen Platz,

und sie brauchen die Natur.

Sie brauchen die Luft zum Atmen,

so wie der Mensch auf seinem Weg

durch das Leben.


Oder brauchen sie die Wasserquelle,

das Wasser überall. Sie benötigen

genügend Nahrung, die oft

durch die Simulation ihnen versperrt

in weniger Zeit.


Wie sollen Tiere der Wildnis

oft noch ihren Weg finden,

zwischen den verschiedensten Veränderungen,

wie wir in die neue Zeit

das Leben für selbstverständlich

einbinden?


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Wenn wir mit dem Fortschritt nach vorne gehen,

müssen wir auch die Situationen

der Wildtiere sehen. Wir müssen an ihren

Lebensraum denken und daran, dass sie

sich aus der Natur ernähren können.


Sie haben kein Geld, sie wissen nicht,

was Geld bedeutet. Sie leben frei

mit der göttlichen Schöpfung,

in allem, was die Bahnen zwischen

Himmel und Erde trägt.


Ist der Weg des Lebens selbst für sie

im Besonderen aufgestellt,

wenn auch der Fortschritt

die Seiten gestaltet hat,

in denen der freie Mensch

seine Spuren seit langem hinterlassen hat?




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