Die alte Frau sagt danke für das Lächeln



Die ältere Dameging

Während sie das farbenfrohe Lichtspiel betrachtete, dachte sie darüber nach, wie einzigartig doch jede einzelne Farbe des Regenbogens ist und wie schön sie zusammen wirken. Wären sie nicht so verschieden, könnte dieser wundervolle Regenbogen gar nicht entstehen.

Sie erinnern sich an all die Situationen, in denen Unterschiede zu Spannungen führen. Manchmal entstanden daraus Missverständnisse, die sogar gute Freundschaften zerstörten. Es war, als ob diese Differenzen Wurzeln schlugen und zu festen Hindernissen wurden. Doch trotz allem zog sie aus diesen Erfahrungen immer wieder wertvolle Erkenntnisse.

Eines der schönsten Dinge, die sie in ihrem Leben erlebt hatte, nannte sie „Herzensgeschenke“ – Momente der Liebe und des Verständnisses, die sie tief berührten. Während sie diese Gedanken durchlebte, sah sie plötzlich ein kleines Kind, das fröhlich durch den Rosengarten lief, in dem auch viele andere Besucher den Tag genossen.



Doch die Menschen um die alte Frau herum waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um ihre Einsamkeit zu bemerken. Niemand sah, wie sie immer noch inmitten des bunten Treibens war. Doch plötzlich lächelte ein kleines Mädchen die alte Frau an, und ihr Lachen war wie ein Sonnenstrahl.

„Danke für dein wundervolles Lachen“, sagte die alte Frau.
Das Mädchen schaute sie neugierig an: „Lachen Sie denn nicht gerne?“
„Doch, schon“, antwortete die alte Frau, „aber manchmal ist mir einfach nicht danach.“
„Warum nicht?“ fragte das Mädchen, sichtlich verwundert.
„Weißt du“, begann die alte Frau sanft, „es gibt so viele Wege im Leben, die du noch nicht kennst.“ Du hast dein Leben noch vor dir, ich habe schon vieles erlebt. Und nicht immer gibt es Grund zum Lachen.“

Das kleine Mädchen runzelte die Stirn und erklärte mit Nachdruck: „Ich lasse mir mein Lachen nicht nehmen!“
Die alte Frau lächelte wehmütig. „Das ist gut so. Halte daran fest. Aber glaub mir, es werden Zeiten kommen, da wird es sehr schwer sein, wirklich zu lachen und dich so unbeschwert zu fühlen wie jetzt.“

Das kleine Mädchen wollte das nicht glauben. „Weißt du was“, sagte die alte Frau leise, „ich war auch einmal so ein kleines Mädchen wie du.“ Ich dachte auch, das Leben könnte mir nichts anhaben. Ich dachte, ich wäre stark genug, um mir mein Lachen nie zu nehmen zu lassen. Aber das Leben hat so viele Facetten, die du noch nicht kennst. Allein schon, dass du du bist und ich bin, kann Schwierigkeiten bringen. Ein Moment sind wir glücklich, und im nächsten… Streit. Verstehst du jetzt, was ich mein?“

Das kleine Mädchen schwieg und nickte nachdenklich.


„Ja“, sagte das kleine Mädchen nachdenklich, „mit meinen Eltern streite ich auch öfter.“ Aber dann nehmen wir uns immer wieder herzlich in die Arme. Wie du gesagt hast, jeder ist ein 'Ich' und für den anderen ein 'Du', und dazwischen liegen Welten.“ Sie hielt inne. „Meine Mutter sagt das auch oft, und sie hat damit so rec.“

Die ältere Frau nickte und lächelte wehmütig. „Es ist schön, dass du deine Eltern hast. Meine Eltern sind schon vor langer Zeit gestorben. Aber ihre Wurzeln sind immer noch in

Das kleine Mädchen schaute sie neugierig an. „Wie meinst du das?“
Die alt

Das Mädchen dachte über die Worte nach. „Ja, das verstehe ich jetzt besser. Du meinst, dass wir alle durch unsere Eltern mit der Welt verbunden sind.“



„Hätte es nicht die Verbindung zwischen ihnen gegeben – die Fruchtbarkeit, die sie beide hatten, und die Art, wie ihre Wurzeln gemeinsam neues Leben hervorbrachten –, hätte auch ich nicht geboren werden können,“ sagte das Mädchen. Die ältere Dame nickte. „Ja, du hast das sehr gut gesagt. Man teilt aus dem, was immer schon da war, weil es bereits vor der Geburt des Lebens zur Grundlage führte. So konnte auch das Leben in mir selbst geboren werden.“

Das Mädchen lächelte weiter, und dieses Lächeln verzauberte die ältere Dame. Die Schwere, die sie gerade noch gespürt hatte, schien sich aufzulösen.

In diesem Moment kam die Mutter des kleinen Mädchens hinzu. „Ich hoffe, mein kleines Mädchen stört Sie nicht?“ fragte sie höflich.

„Nein, ganz im Gegenteil,“ antwortete die ältere Dame. „Ich hatte ein wundervolles Gespräch mit ihr, und sie hat mein Leben durch ihr Lächeln bereichert.“

Die Mutter lachte herzlich. „Das freut mich, aber nun müssen wir beide wieder los.“

Mit einem freundlichen „Auf Wiedersehen“ verabschiedete sich das Mädchen: „Ich wünsche Ihnen, dass viele Menschen Ihnen ein Lächeln schenken und dass Sie immer wieder inneres Glück am Wegesrand finden.“

„Danke für deine lieben Wünsche,“ sagte die ältere Frau. „Ich wünsche dir auch alles Gute auf deinem Lebensweg.“


Nicht immer können uns


Geld und Reichtum glücklich machen.

Wir brauchen die Gesundheit genauso

und die inneren Gaben des Herzens.


Wenn wir sie auf unserem Weg

mit hineinbringen können

und den Weg des Lebens bereichern,

können wir den verschiedensten Herausforderungen begegnen.


Wenn wir sie überwinden,

finden wir die schönsten Geschenke

auf den verschiedenen Wegen

des Lebens, mittendrin.


Das kleine Mädchen sah die ältere Dame mit großen Augen an und sagte: „Wissen Sie, manchmal ist ein Lächeln wertvoller als alles Geld der Welt.“ Die Dame lächelte zurück, und für einen Moment fühlte sie, wie sich ihr Herz leichter anfühlte.


Geschenke, die kostbar sind,

müssen nicht von Reichtum und Geld getragen sein.

Sie sind vielmehr ein Schlüssel in den Gefühlen,

die tief aus dem Herzen kommen.


Wenn wir sie erreichen,

entsteht eine wundervolle Saat,

die Freude und Licht in Strömen bringt,

denen wir uns öffnen können.

Das Leben selbst beschenkt uns,

wenn wir uns den positiven Kräften hingeben,

die in uns wirken.


Die alte Frau lächelte dankbar und sagte: „Manchmal vergisst man, was wirklich zählt.“ Sie fütterte die Tauben im Park, während sie über die Worte des kleinen Mädchens nachdachte.


Innere Türen, die wir berühren,

öffnen sich hoffentlich für uns,

wenn wir sie mit den positiven Aspekten

unseres Herzens betreten.


In diesen Türen finden wir

die schönsten Geschenke:

Freude, Glück und innere Liebe,

getragen von der Zeit.


Wir hinterlassen Spuren,

wenn wir die Türen offen lassen,

um immer wieder das Herz zu finden,

das uns auf den Weg begleitet.


Die ältere Dame erinnerte sich daran, wie sie früher immer gelacht hatte, unbeschwert und leicht. Doch nun schien dieses Lachen fern, als hätten die Herausforderungen des Lebens es ihr genommen. Doch das kleine Mädchen brachte etwas zurück.


Eines der schönsten Reichtümer

ist Gesundheit.

Wissen mag wichtig sein,

aber der freie Geist,

der die Richtung des Lebens bestimmt,

ist noch bedeutender.


Denn ohne den freien Geist

hätte das Wissen

nie den Weg in unser Leben gefunden.

Es ist der Geist,

der die Seele nährt.


Die Mutter des Mädchens kam lächelnd auf die beiden zu. „Ich hoffe, mein Mädchen hat Sie nicht belästigt?“


„Ganz im Gegenteil,“ sagte die ältere Dame. „Sie hat mein Leben bereichert.“


Die Mutter lachte. „Das freut mich sehr. Nun müssen wir leider weiter.“


Das kleine Mädchen winkte fröhlich: „Ich wünsche Ihnen, dass Sie immer ein Lächeln finden und das Glück am Wegesrand entdecken.“


„Danke,“ sagte die alte Frau. „Ich wünsche dir auch alles Gute auf deinem Lebensweg.“


Reichtum sind Freunde,

die uns auch dann verstehen,

wenn sie andere Sprachen sprechen

als wir selbst.


Manchmal verstehen wir vielleicht nicht

jede Nuance sofort,

doch in der Freundschaft des Lebens

bleiben sie an unserer Seite.


Und vielleicht zeigen sie uns

einen neuen Weg,

der Missverständnisse ausräumt

und das Herz öffnet.


Die alte Frau schaute den beiden nach und fühlte sich plötzlich glücklicher. „Dieses kleine Mädchen hat mein Herz beschenkt,“ dachte sie.


Geschenke, die kostbar sind,

brauchen nicht von Reichtum und Geld getragen zu sein.

Sie sind vielmehr ein innerer Schlüssel,

denn sie kommen aus unseren Herzen.


Wenn wir diese Gaben erreichen,

wird eine wundervolle Saat gesät,

die Freude und Glück in Strömen bringt,

denen wir uns öffnen können.


Das Leben selbst beschenkt uns,

und durch diese Gaben

treten wir in den Genuss

unserer positiven Kräfte.


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Innere Türen, die wir berühren,

öffnen sich, wenn wir mit

unseren Herzen daran rühren.

Darin finden wir die schönsten Geschenke,

die von Freude, Glück und Liebe getragen sind.


In diesen Momenten entdecken wir

die Spuren, die das Herz hinterlässt,

wenn es die Türen offen lässt,

damit wir immer wieder

den Weg zurück zur Freude finden.

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Eines der größten Reichtümer

ist die Gesundheit.

Wissen mag bedeutend sein,

doch der freie Geist,

der die Richtung des Lebens bestimmt,

ist noch wertvoller.


Ohne den freien Geist

hätte das Wissen niemals

den Weg zu uns gefunden.

Es ist der Geist,

der unser Leben formt

und uns den wahren Reichtum schenkt.



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