Der Bischof fing seine Kanzeln an das Pult und sprach über die Situationen in diesen unruhigen Zeiten in denen die Spaltungen der Gesellschaft auch zwischen einander immer schwieriger war wollte der Bischof unbedingt darüber aufklären dasselbe eine Gemeinsamkeit von allen zusammen geben würde da sie wieder mehr auf die Gemeinsamkeit des Lebens auch achten würden und diese Spaltungen aus einem ganz anderen Verhältnissen erkennen könnten dass das zwei ganz unterschiedliche Komplexe waren unter denen diese Situationen aus zwei verschiedenen
Ursachen entstanden unter die freien Menschen sich mit ihrem freien Geist manchmal selbst in der Persönlichkeit die sie geworden war immer mehr verloren hatten wenn Sie alles abschütteln würden Vasallen künstlichen Prozessen an ihnen dran kleben würde zu welchen Resultat würden Sie dann kommen wie würden Sie sich dann ohne diese Situationen betrachten und eigentlich erkennen können wieweit wären sie dann eigentlich getrennt voneinander und nicht eigentlich in einer Einheit zum Leben selbst aufgestellt natürlich mal abgesehen von verschiedenen Beeinträchtigungen
in dem Leben schon vielleicht während oder nach der Geburt oder vielleicht auch schon davor zuteil geworden sind aber welche Stellenwert in der Gesellschaft die sie sich in der künstlichen Welt angezogen haben hätten sie eigentlich sich einziehen können wenn diese verschiedenen künstlichen Formen der Gesellschaft gar nicht existiert hätten aber weil sie nun mal zur Selb Verständlichkeit des Lebens dazugekommen waren wurden Sie auch unter diesen Umständen auf diese Art und Weise erkannt und von diesen Umständen mitgenommen vom Leben selbst
in denen diese Situationen hinein gekommen waren in ihnen sind die verschiedensten Kräfte vorhanden die aus den natürlichen Umständen des Lebens gezeichnet sind und die anderen aus den negativen Kräften wie aus diesen verschiedenen Kräften gestaltet sind und so stehen wir zu diesen Situationen aber wir haben vergessen dass uns eigentlich eines unter Dießen ganzen künstlichen Situationen vereint unter diese Spaltungen lieber selber verursacht haben weil wir uns ihren verschiedenen Situationen immer mehr in der künstlichen Welt angepasst haben so sprach der Bischof über diese Kräfte der Situationen und wenn wir die Situationen der künstlichen Welt in Ordnung
bringen dann bleibt immer noch künstliche Atmosphäre bestehen aber wir brauchen dazwischen keine Angst haben Person das göttliche Zentrum verloren geht das göttliche Zentrum ist eine Welt die sich unter diesen und äußerlich um diese Systeme herum weiter ausgebreitet hat und sogar alle künstlichen Systeme genauso wieder seine in sich trägt es hat keiner getrennt halten sich in diesen Situationen sondern die getrennt seit es erst mit den verschiedenen Verhältnissen gekommen unter denen wir diese verschiedenen Kulturen Glaubensrichtungen und auch verschiedenen Ursachen gemerkt haben dass sie uns eigentlich leiten sollten einen Leitfaden durch die künstliche Zeit des Miteinanders geben sollten Unternehmen sie aber immer mehr auch zu den verschiedenen
Spaltungen unserer Gesellschaft beigetragen haben aber unsere Gesellschaft ist nicht gespalten unsere Gesellschaft hat sich nur den unterschiedlichen Spaltungen auch schon in der Persönlichkeit Ausrichtung angenommen unter denen sie sich in diesen Situationen aufgestellt haben das natürliche Kleid unter diesen Umständen ist überall noch dasselbe wie es vor diesen Eingang in diese künstlichen Umstände vor zum Leben existierte und dass wir uns damit befassen ist ein sehr wichtiger Ausrichtung fällt bei diese Situationen und überall beeinflussen wie wir die Situationen wahrnehmen immer wieder unter der Brille unter denen sie dort aufgestellt sind und sich zu diesen Situationen
künstlich in Trinkgeld haben aber die eigentliche Verbindung zum Leben selbst immer mehr aufgegeben haben unter denen wir aber in dieser kleinen Kirche am Rande an diesem kleinen Waldstück und zurückgezogen haben aber wir merken ja wie uns die freien Menschen immer wieder besuchen kommen und wenn ihr euch auch unter den verschiedenen künstlichen Konstrukten ziemlich schwierig unter den ihr dort aufgestellt seit denke immer daran ihr seid etwas lebendiges und es ist nur alles etwas
materielles was wir in dieser künstlichen Welt aufstellen können das lebendige was lebendig ist zwischen Himmel und Erde in von der göttlichen Schöpfung allgemein erschaffen worden es gibt nicht was lebendig ist auch wenn es nicht so lebendig ist wie wir es meinen wie es sein müsste bei der auch darin schon verschiedene Ansichten vertreten jene Form der Situationen ist darin veränderbar in denen wir unter diesen künstlichen Konstrukten die Sichtweisen begreifen mit diesen Umständen
zusammen zu sein in diesem Kreislauf gegenüber erschaffen haben zudem Umständen der künstlichen Welt bitte denkt immer daran in allem wo ihr seid immer wieder die Unterschiede euch genauer zu betrachten was zu der allgemeinen künstlichen Welt dazugehört und was eigentlich der Ware Ursprung des Lebens für uns alle der uns eigentlich alle gleichermaßen auf dem Weg des Lebens sei der Geburt der Fruchtbarkeit und immer wieder weiter in das Leben begleitet hat macht euch immer wieder über diese Situation ein Kopf ihr seid lebendiges Lebewesen
und habt euch selbst die Entscheidungen immer wieder zu stellen wie weit Ihr euch künstlichen Gesellschaft anpasst und wie weit Ihr euch selber einbringen und diese Situationen ansprechen ihr euch in diesem gesellschaftlichen künstlichen Umständen nicht gefallen nur mit Schweigen und Anpassung könnt ihr diese Situationen nicht verändern ihr müsst euch wie das Salz in der Suppe dafür einsetzen dass diese gewohnten Verhältnisse darin Änderungen finden soweit
wie sie möglich sind aber dadurch geht nicht die Welt unter die zwischen Himmel und Erde steht er seit etwas lebendiges und ihr habt euch in die künstliche Welt hineingestellt bitte denkt immer darüber nach sagte der Bischof nun sagen sie noch alle zusammen ein Lied für die Gemeinschaft des Lebens danach verließen sie alle wieder die Kirche und schauten sich noch die wundervolle äußere Anlage an die wieder
im Frühling so wundervoll voller Leben war auch die kleinen Vogelnester und auch auf dem Dach waren wieder die Strolche zurückgekehrt früher sagte man ihr die Störche würden das neue Leben bringen wie wundervoll passte das eigentlich dass sie sich immer wieder jedes Jahr auf das Dach ihr Nest aufgebaut hatten aber dazu hatte auch damals der Bischof anderer beauftragt ein großes Rad dort so zu befestigen um das sie dort ein gutes Nest bauen konnten Anschein war das für Sie eine gute Einladung gewesen dass sie immer wieder kamen
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Der Bischof sagte wir leben in
zwei verschiedenen Situationen
einmal in der der Anfang des Lebens
mal losgegangen ist und wir
zwischen Himmel und Erde
Mit der Allgemeinheit des Lebens
tiefgründig immer noch verbunden sind
er sagte sowie die verschiedenen
Pflanzen und Tiere sich entwickelt haben
hat sich auf der freie Mensch
Immer weiter entwickelt wird er
den Pflanzen und den Tieren
voraus war und selber in seine
künstlichen Systeme um gewechselt
es immer mehr als Relay zieht
des Waren Lebens kennen zu lernen
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Immer mehr verschmolzen diese Situationen
und das Image der Zeit wurde immer mehr
durch Manipulation und durch verschiedene
Strukturen verändert unter den sich natürlich
auch die seelische oder körperliche
Verfassung in uns selber ausgerichtet
hat ganz anders
Unter diesen ganz anderen Umständen
in das Zentrum des Lebens einzusteigen
und diese verschiedenen Situationen
wahrzunehmen in denen wir eigentlich
immer mehr und selber vom Leben
der Grundlage abgeschnitten hatten
Und versuchten in unserer Persönlichkeit
die verschiedenen Strukturen aufrecht
zu erhalten jener der seinen vollkommenen
Persönlichkeit einmal aussieht
merkt wie weit geniales oder sie
alles ausgezogen hat was an künstlicher
Persönlichkeit vorhanden ist
Wieweit das Leben genauso wie jedes andere
am Wege derzeit steht und nichts anderes daraus
eigentlich ist als der Ursprung in denen das Leben
zu dieser Zeit verändert war unter denen
immer mehr das künstliche Gebilde darüber
sich manifestiert hatte
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Der Bischof sprach wir können die Gefühle nicht
Weg schneiden wenn wenige führende Weg schneiden
schneiden wir Situationen unseres
eigenen Lebens heraus dass wir sie nicht mehr
empfinden können und unterdrücken können
Aber wir sollten uns immer bewusst sein das die
Situationen einer gleichgeschlechtlichen Beziehung
nicht das gleiche bedeuten wie eine Beziehung
die aus zwei verschiedenen Geschlechtshormon
gegründet worden ist weil sie das Leben
Hervorbringen kann wir können zwar die Liebe nicht
verbieten die darin genauso tief empfunden werden kann
zum gleichen Geschlecht aber dadurch
ist eine Veränderung aufgetreten in denen diese
Situation verhindern dass neues Leben
geboren werden kann darum kann sie auch nicht
Mit dem darin auf den Weg gebrachten Ehepaaren
auf eine Stufe gestellt werden weil das eine
bringt das Leben in das Leben hinein und das andere
es war eeine tiefgründige Liebesbeziehung
genauso wie die anderen wenn Sie echtes
genauso tief sein kann und ist
Aber es ist doch eine andere Art dieser Beziehung
als die die darin auch den Gründer Wunsch
erfüllen kann und darum sollten wir diese Situation
nicht verbieten Arbeiter einen andern
Stellenwert geben
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Dabei gibt es auch keine künstlichen Strukturen unter denen
andere in ihren Stadtgebieten wie mir selber sind
Staatsgebilde sind eine künstliche Form die sich für das
Leben gut ausrichten kann für die eigenen Strukturen
aber doch die Grundlage allen Lebens
Vereinigt sich unter Himmel und Erde zur Fruchtbarkeit
vor diese Stationen in die künstlichen Umwandlungen
zu den Bereichen der Staatsgebilde überhaupt aufgestellt
worden sind also haben wir auch ein tieferes
miteinander über die Grenzen hinweg mit allen gemeinsam
auf dem Weg des Lebens
Auch wenn sich darunter die verschiedenen Kulturen
die verschiedenen Sprachen die verschiedenen
Religionszweige befinden aus diesen durch die ganze Zeit
immer mehr künftig auf ihre Gebilde
aber doch im gleichen Zentrum des Lebens
entstanden in denen wir nur ein Zentrum des Himmels
des Kosmos Universum zur Erde des Lebens
in allen Bereichen haben Himmel
Wo Mond und Sterne und alle anderen kosmischen Elemente
die in der Ausrichtung des Lebens selbst dort
schon immer ihre Bahnen gezogen haben und es sollte
in ihrer Natürlichkeit noch vorhanden sind und die
besonderen Fähigkeiten besitzen die sie darin haben
zur Erde und zum Leben selbst beizutragen
umarmen Sie doch alle Bereiche gleichermaßen
mit dem göttlichen Zentrum des Lebens
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Was dabei in der Natürlichkeit des Lebens
aufgestellte kann ich in der nicht Natürlichkeit
nicht empfunden werden denn wir sind
auch in der künstlichen Welt immer noch
im Ursprung des Lebens nur die künstliche Welt
Mit den verschiedenen künstlichen Produkt
und künstlichen Ausrichtung in
und künstlichen Umständen der Persönlichkeit
hat sich zwischen diesen verschiedenen
aus Richtungen ihrem Platz gesucht
Und dadurch weil wir es ganz normal
durch die an den Folgen wie wir schon durchwandert
haben empfinden sind wir auch immer wieder darin
genauso zu diesen Situationen
aufgestellt das weitere Umfeld auch nicht weiter
zu hinterfragen und diese Situation
Einfach so belassen auf uns wirken zu lassen
ob wir uns in der Echtheit zwischen Himmel
und Erde bewegen oder unter verschiedenen
künstlichen Prozessen die zu diesen
Situationen aufgestellt sind
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Diese Situationen sollten wir immer wieder
Beachten gerade wenn wir uns aus diesem
Situationen der künstlichen Welt immer mehr
unter verschiedenen Abspaltungen
zum Leben selbst aufgestellt haben
Und diese verschiedenen Situationen
in verschiedenen Einflüsse zu den Umständen
des Lebens selber kamen unter denen wir
unter den verschiedensten Einflüssen
mit diesem Lebenskern verbunden sind
Unter den wir in dieser verschiedenen
Bereiche des Lebens eintauchen
und sie aus diesen verschiedenen Situationen
auch erleben aber auch immer wieder
so wissen dass wir eigentlich eine Einheit
vom gleichen Lebenssinn
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In diesen Augenblicken wieder im Auftrage
gestaltete und sich darauf wieder
in die verschiedensten anderen Gestaltungsformen
hineingetragen hat um sich daraus
weiterzuentwickeln so kamen auch langsam
Auf dem Planeten Erde der Sauerstoff
und die ersten Pflanzen wachsen
die ersten Tiere wurden geboren
und aus den späteren Gestaltungsformen
kam auch der freie Mensch immer mehr
In die Situationen des Lebens hinein
aber unter diesen Situationen
gab es noch lange nicht den Raum
für die künstliche Zeit die sich immer mehr
in die Umstände des Lebens
Hinein begeben hatte unter denen diese
verschiedener Umstände annahmen
und sich indessen wird der Gezeiten veränderte
unter denen sie dort Platz genommen hatten
und sich wiederum zum Leben selbst
zeigt
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der Bischof sagte Über diese Situationen
ist es immer wieder wichtig
sich immer wieder ein Bild der Umstände
und der Situationen zu machen
wie man mit ihnen eigentlich umgehen
und sie gestalten möchten
Man kann sich nicht allem in der künstlichen Welt
anpassen man sollte auch nicht allem
bestimmensondern sich immer wieder hinterfragen
welche verschiedenen Muster das eigentlich
wiederum für das Leben selbst hat
Unter den Sie sich in der Natürlichkeit ausbreiten
und dem Leben selbst zwischen dem Ursprung
allen sein zwischen Himmel und Erde
in dem göttlichen Prinzip gehenden Lebens selbst wieder
seiner Heimat ihrer Heimat dessen Heimat
in allem gibt
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Ob wir in diesen Situationen vom freien Geist
sprechen oder der schon längst immer mehr
von der Oberfläche des eigentlichen Lebens
verschwunden ist und wir lieber selber
das Werkzeug unserem Verstandes
Für diese verschiedenen Situationen nutzt
aber während der freie Geist niemals
in allen Wesen Heiden gewesen wären
wäre er auch nicht im freien Menschen so
zur Verfügung gekommen dass er sicherte
Auf seine eigene Art weil er sich am meisten
oder sie sich über das meiste Gedanken
gemacht hat und mit der Forschung darin
begonnen hat wir haben noch kein Tier oder keine
c in dieser Art gesehen die so sehr
in Experimente hineingegangen ist um sich
auszuprobieren wie der freie Mensch
Wer sich immer mehr in Situationen
im späteren der künstlichen Welt in diesen
Situationen unterstellt hat aber das
einzige was frei geblieben ist der freie Geist
sich weiterhin freie Gedanken
über diese Situationen zu machen
sagte der Bischof