Die besondere Schulklasse


Die Macht der Selbstverantwortung im Klassenzimmer:

Die Lehrerin hatte es satt, ständig gegen die Widerstände einiger Schülerinnen und Schüler anzukämpfen, die sich nicht am Unterricht beteiligen wollten. Sie entschied sich für einen radikalen Schritt, der von Selbstverantwortung und freier Entscheidung geprägt war.

"Wenn ihr euch dafür entscheidet, nicht am Unterricht teilzunehmen und die Chancen, die euch hier geboten werden, zu ignorieren," erklärte sie der Klasse eines Tages, "dann müsst ihr die Konsequenzen tragen. Diejenigen von euch, die bereits gut aufgestellt sind, werden ihre guten Zensuren weiterhin bekommen. Aber für die anderen, die diese Gelegenheit verpassen, wird es schwieriger werden, ihre Noten zu verbessern. Ihr werdet einen Aufholbedarf haben, den ihr später nur schwer ausgleichen könnt."

Die Schülerinnen und Schüler waren zunächst überrascht über diese Offenheit. Sie waren es gewohnt, dass ihnen der Unterrichtsstoff aufgedrängt wurde, unabhängig davon, ob sie interessiert waren oder nicht. Doch nun stellte die Lehrerin die Verantwortung in ihre Hände.

"Wir können jetzt etwas ganz anderes machen," fuhr sie fort. "Etwas, das euch wirklich interessiert – sei es eine Geschichte, ein Projekt, oder ein Thema, das ihr selbst wählen könnt. Aber ihr müsst verstehen, dass ihr, wenn ihr diese Zeit jetzt nutzt, um etwas anderes zu tun, später in bestimmten Bereichen hinterherhinken werdet. Die anderen Klassen werden weiter im Lehrplan voranschreiten, und ihr werdet aufholen müssen."

Dieser Kontrast ließ viele Schülerinnen und Schüler nachdenklich werden. Sie begannen, die Konsequenzen ihres eigenen Handelns zu begreifen. Einige entschieden sich, die neue Freiheit zu nutzen und sich auf Themen zu konzentrieren, die sie wirklich interessierten. Andere erkannten den Wert des regulären Unterrichts und bemühten sich, aktiver teilzunehmen.

Mit der Zeit führte diese Methode zu einem Umdenken in der Klasse. Die Schülerinnen und Schüler, die sich zunächst zurückgelehnt hatten, spürten den Druck, den Aufholbedarf zu bewältigen, den sie sich selbst geschaffen hatten. Doch anstatt sie dafür zu bestrafen, unterstützte die Lehrerin sie dabei, ihre Motivation und ihr Interesse zu finden.

Die Veränderung war spürbar. In der Klasse herrschte eine neue Atmosphäre des Engagements und der Eigenverantwortung. Die Schülerinnen und Schüler begannen, sich nicht nur für ihre Noten, sondern auch für das Lernen selbst zu interessieren. Diejenigen, die vorher dem Unterricht skeptisch gegenüberstanden, entwickelten plötzlich ein echtes Interesse daran, sich zu verbessern oder sogar besser zu werden.

Dieser Ansatz der Lehrerin, die Verantwortung an die Schülerinnen und Schüler zurückzugeben, hatte einen tiefgreifenden Effekt. Es war nicht mehr notwendig, ständig Disziplinarmaßnahmen zu ergreifen oder Konflikte zu schlichten. Stattdessen entstand eine Lernumgebung, in der die Schülerinnen und Schüler aus eigenem Antrieb heraus teilnahmen. Sie hatten verstanden, dass sie die Hauptakteure ihres eigenen Lernprozesses waren und dass ihre Entscheidungen unmittelbare Auswirkungen auf ihre schulische Laufbahn hatten.

Die Lehrerin war stolz auf den Erfolg ihrer Methode. In ihrer Klasse gab es nun fast nur noch Schülerinnen und Schüler, die aus eigenem Willen dem Lehrstoff folgten, die bestrebt waren, sich zu verbessern und ihr volles Potenzial zu entfalten.


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Der Umgang mit pädagogischen Konflikten:

Die schulische Umgebung ist ein Ort des Lernens, aber auch ein Raum, in dem Konflikte unvermeidlich sind. Diese Konflikte müssen innerhalb der Schule gelöst werden, um sicherzustellen, dass die Schülerinnen und Schüler nicht nur akademisch, sondern auch persönlich wachsen. Eine Situation, die dies deutlich machte, erlebte meine Tochter. Sie war Zeugin, wie ihre Lehrerin mit einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern umgehen musste, die den Unterricht störten.

Die Lehrerin wusste, dass es nicht fair wäre, die gesamte Verantwortung auf die Eltern abzuwälzen. Stattdessen entschied sie, dass es wichtig sei, die Probleme dort anzugehen, wo sie entstanden waren – im Klassenzimmer. Anstatt die Schülerinnen und Schüler sofort zu bestrafen, setzte die Lehrerin auf Verständnis und Reflexion. Sie hielt inne und erklärte der Klasse, dass der Unterricht unter diesen Umständen nicht wie gewohnt fortgesetzt werden könne.

"Wenn wir den Unterricht jetzt einfach fortsetzen," sagte die Lehrerin, "werden wir alle nur in den Nachteil geraten. Es geht nicht darum, den Stoff durchzuziehen, sondern darum, dass ihr versteht, wie euer Verhalten die gesamte Lerngruppe beeinflusst. Jeder von euch braucht gute Noten und ein solides Verständnis des Unterrichtsmaterials, um erfolgreich zu sein. Aber wenn ihr nicht bereit seid, euch auf den Unterricht einzulassen, schadet ihr euch selbst und den anderen."

Die Lehrerin beschloss, den Unterricht vorübergehend zu unterbrechen und stattdessen eine Diskussion zu führen. Sie wollte, dass die Schülerinnen und Schüler die Konsequenzen ihres Handelns verstehen – nicht durch äußeren Druck, sondern durch Selbstreflexion. Es ging darum, dass sie die Verantwortung für ihr Verhalten übernahmen und erkannten, wie wichtig ihre Beteiligung am Unterricht war.

Die Klasse diskutierte darüber, was passiert, wenn sie sich nicht auf den Unterricht konzentrieren. Es wurde deutlich, dass die Konsequenzen nicht nur in schlechteren Noten lagen, sondern auch in der verpassten Chance, wichtige Fähigkeiten und Wissen zu erwerben. Die Schülerinnen und Schüler erkannten, dass sie durch ihre Handlungen nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Mitschülerinnen und Mitschüler benachteiligten.

Am Ende der Unterrichtsstunde war klar, dass die Schülerinnen und Schüler die Auswirkungen ihres Verhaltens verstanden hatten. Die Lehrerin konnte den Unterricht am nächsten Tag fortsetzen, und es war eine spürbare Veränderung in der Einstellung der Schülerinnen und Schüler zu bemerken. Sie hatten gelernt, dass sie die Kontrolle über ihre eigene Bildung und Zukunft hatten und dass es an ihnen lag, das Beste aus ihrer Zeit im Klassenzimmer zu machen.

Diese Situation zeigt, wie wichtig es ist, Konflikte in der Schule direkt und einfühlsam zu lösen. Anstatt auf Strafen von außen zurückzugreifen, sollten Lehrkräfte den Schülerinnen und Schülern helfen, die Verantwortung für ihr Verhalten zu übernehmen und die Bedeutung ihrer Bildung zu erkennen. So wird das Klassenzimmer nicht nur zu einem Ort des Wissens, sondern auch zu einem Raum der persönlichen Entwicklung.


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Pädagogische Herausforderungen und kreative Lösungen:

Es war eine Zeit des Umdenkens in der Schule. Die Lehrkräfte hatten erkannt, dass das traditionelle Klassenzimmer manchmal nicht ausreichte, um den unterschiedlichen Bedürfnissen und Verhaltensweisen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. Wenn bestimmte Schülerinnen oder Schüler den Unterricht störten, entschieden die Lehrkräfte, sie vorübergehend in andere Klassen zu schicken. Dies geschah nicht zur Strafe, sondern um den Unterricht fortzusetzen und gleichzeitig den störenden Schülerinnen und Schülern eine neue Perspektive zu bieten.

Natürlich waren die Kinder, die ihre Klasse verlassen mussten, oft wenig begeistert. Sie wollten bei ihren Freunden bleiben und den Unterricht in ihrer gewohnten Umgebung fortsetzen. Doch die Lehrkräfte erklärten ihnen, dass es wichtig sei, die Lernzeit effektiv zu nutzen und dass sie auch in den anderen Klassen genau denselben Stoff lernen würden – nur eben mit einer anderen Herangehensweise.

Während die Schülerinnen und Schüler in die anderen Klassen gingen und dort weiterhin lernten, bekamen die Lehrkräfte die Möglichkeit, sich intensiver mit denjenigen zu beschäftigen, die den Unterricht gestört hatten. Diese Kinder wurden ermutigt, über ihr Verhalten nachzudenken und zu verstehen, wie ihr Handeln den Lernprozess beeinflusste – nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler.

Manchmal gingen die Maßnahmen sogar über die Schule hinaus. Eine Lehrerin schlug einmal vor, dass die Eltern der betroffenen Kinder die Großeltern oder sogar die Vorgesetzten der Eltern in die Erziehung einbeziehen sollten, um den Kindern die Bedeutung von Disziplin und Respekt zu verdeutlichen. Doch diese Idee erwies sich als problematisch, da sie die schulischen Grenzen überschritt und in das private Familienleben eingriff.

Dies führte zu intensiven Diskussionen zwischen Lehrkräften, Eltern und Schülervertreterinnen und -vertretern. Die Schülerinnen und Schüler, die sich zuvor über die Zuteilung in andere Klassen geärgert hatten, begannen, die tieferen Gründe für diese Maßnahmen zu verstehen. Sie erkannten, dass es nicht nur darum ging, sie von ihren Freunden zu trennen, sondern ihnen eine Möglichkeit zu geben, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und ihr Verhalten zu reflektieren.

Im Laufe der Zeit entwickelten die Schule und die Gemeinschaft ein besseres Verständnis dafür, wie wichtig es ist, pädagogische Probleme innerhalb der Schule zu lösen, ohne unnötig Druck auf die Familien auszuüben. Statt Strafen wurden pädagogische Gespräche, kreative Unterrichtsansätze und die Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler in Entscheidungen gefördert. So entstand eine Lernumgebung, in der das Bewusstsein und die Selbstreflexion der Kinder gestärkt wurden, und sie lernten, Verantwortung für ihr eigenes Verhalten zu übernehmen.


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Geschichte der flexiblen Lernmethoden:

In jeder Klassenstufe wurde derselbe Unterrichtsstoff vermittelt, was es den Lehrkräften ermöglichte, flexibel auf die Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Schülerinnen und Schüler zu reagieren. Wenn einige Kinder den Unterricht störten oder Schwierigkeiten hatten, sich auf den Stoff zu konzentrieren, konnten sie vorübergehend in andere Klassen versetzt werden. So hatten die Lehrkräfte die Möglichkeit, sich gezielt um diejenigen zu kümmern, die besondere Aufmerksamkeit benötigten.

Diese Vorgehensweise ermöglichte es den Lehrkräften auch, den Unterricht ganz ausfallen zu lassen, wenn es mehrere Schülerinnen und Schüler gab, die nicht mitmachten oder den Ablauf störten. Stattdessen nutzten sie die Zeit, um individuell mit den betroffenen Kindern zu arbeiten und sie zur Einsicht zu bringen. Ziel war es, ihnen zu zeigen, dass das, was sie im Unterricht lernten, nicht nur für den Moment wichtig war, sondern auch für ihr späteres Leben.

Durch diese individuelle Betreuung wurden die Schülerinnen und Schüler ermutigt, das erworbene Wissen kritisch zu hinterfragen und es auf unterschiedliche Situationen anzuwenden. Sie lernten, dass die Erkenntnisse, die sie im Unterricht gewinnen, nicht nur in einem einzigen Bereich nützlich sind, sondern ihnen in vielen verschiedenen Lebenslagen weiterhelfen können.

Es wurde ihnen bewusst gemacht, dass die Situationen, denen sie im Laufe ihres Lebens begegnen würden, oft komplex sind und dass das Verständnis der Zusammenhänge in verschiedenen Bereichen ihnen helfen würde, bessere Entscheidungen zu treffen. So führte der Unterricht nicht nur zur Vermittlung von Wissen, sondern auch zu einer umfassenden Bildung, die die Schülerinnen und Schüler auf das Leben vorbereitete.

Während sie vielleicht noch nicht alles verstanden, war klar, dass die Lehren, die sie in diesen flexiblen und angepassten Unterrichtsstunden erhielten, langfristig dazu beitragen würden, dass sie in der Lage wären, die Herausforderungen des Lebens zu meistern und die besten Ergebnisse in den verschiedensten Situationen zu erzielen.


Gedicht 1: Die Verantwortung im Klassenzimmer


Im Klassenzimmer herrscht das Schweigen,

Ein Raum voll Wissen, das will gedeihen.

Doch einige, sie lauschen nicht,

Verlieren sich im trüben Licht.


Die Lehrerin, sie schaut umher,

Sagt, "Eure Wahl, sie fällt nicht schwer.

Der Stoff, den wir hier alle teilen,

Wird euch zu Besserem ereilen."


"Doch wer sich abwendet, nicht zuhört,

Der wird, wenn's zählt, noch schwer gestört.

Die guten Noten bleiben fern,

Das Lernen wird euch dann verwehrt."


Gedicht 2: Der Moment der Wahl


"Es steht euch frei," so spricht sie klar,

"Zu wählen, was euch wichtig war.

Doch wisst, dass jede Wahl, die ihr nun trefft,

Euch später Chancen oder Lücken schafft."


"Lasst uns ein Thema frei ergründen,

In dem ihr Neues könntet finden.

Doch sei bewusst: Der Lehrstoff fließt,

Und was ihr jetzt versäumt, es sich verzieht."


Die Klasse schweigt, die Köpfe rauchen,

Es wächst das Denken, nichts kann tauchen.

Sie fühlen's nun, was Freiheit heißt,

Dass jede Wahl auch Opfer preist.


Gedicht 3: Das Umdenken


Die Zeit vergeht, der Wandel nah,

Die Klasse denkt nun anders da.

Was einst als Mühsal ward empfunden,

Hat jetzt die Kraft, hat jetzt die Wunden.


Der Lehrstoff, der nun Wissen schenkt,

Wird plötzlich das, was sie gelenkt.

Aus eigenem Willen folgt der Schritt,

Die Wissbegier ist nun ihr Ritt.


Die Lehrerin, sie sieht mit Stolz,

Wie jeder nun die Früchte holt.

Die Klasse ist nun eigenmündig,

Im Lernen frei, im Handeln gründlich.


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Das Armutszeugnis der Schule


Die Lehrerinnen und Lehrer,
verweisen, dass Strafen
durch Großeltern, durch Chefs
der Eltern stattfinden sollen.

Ist es nicht mehr tragbar,
dass die Schule, die in der


pädagogischen Ausbildung steht,
in solchen Handlungen

selbst fähig ist zu handeln?
Es ist traurig, wenn dieses
Ergebnis das ist,
und Lehrerinnen und Lehrer


zurückgestellt werden,
dass die eigenen Handlungen
in der Schule nicht mehr
die Schülerinnen und Schüler

pädagogisch gut
auch in Krisen begleiten.


Krisenbewältigung

Krisenbewältigung
an Schulen ist notwendig,
aber sie muss auch in den
Prozessen der Schule

ausgeführt werden,
und die pädagogischen Schulungen


müssen so gestaltet sein,

dass sie mit den Krisen,
die in den schulischen Bereichen
auftreten, umgehen können,
ohne auszuweichen.


Gestörte Verhältnisse

Wenn das Verhältnis
zwischen Schule, Lehrerinnen
und Lehrern gestört ist,
ist es schwierig, pädagogisch
mit Schülerinnen und Schülern


zusammenzuarbeiten.

Wenn Situationen
nicht mehr unter Kontrolle
gehalten werden,
können sie sich
in ganz anderen Richtungen
entwickeln.



Wie weit kann die pädagogische
Arbeit in den
verschiedensten Ausbildungen
für Lehrerinnen und Lehrer
heute noch eingreifen?


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Die verschiedenen Umsetzungen


Wie weit halten sie

im Schulsystem Anklang,

die verschiedenen Umsetzungen

in dieser Welt von Lernen?


In denen das Bewusstsein

darauf geschult wird, wie wichtig

der Unterricht ist, wie bedeutend

manche Verhaltensregeln sind.


Die verschiedenen Wertvorstellungen,

in unterschiedlichsten Situationen,

wie weit existieren sie noch

in unseren Schulsystemen?


Falsche Interventionen


Aber eines ist vollkommen falsch:

Außenstehende Bereiche

zu intervenieren wollen,

um Maßnahmen der Bestrafungen dort


auszuführen.


Diese Handlungen haben nichts

mehr mit der Schule zu tun,

auch nicht mit Lehrerinnen und Lehrern,

sie zeigen nur die Unfähigkeit


des eigenen Handelns in diesen Bereichen.


Die Schülerinnen und Schüler

werden nicht mehr pädagogisch

herangeführt an die Veränderungen,

die auf den verschiedenen Situationen beruhen,


in denen diese Probleme bestehen.


Armutszeugnis


Dieses Armutszeugnis

brauchen sich Schulen nicht anziehen.

Früher funktionierten Schulen,

und Lehrerinnen und Lehrer


hatten ein gutes Verhältnis

zu ihren Schülerinnen und Schülern.


Doch politische Situationen

wurden umgestellt,

brachten nicht nur Schwierigkeiten

in die elterlichen Bereiche,


sondern auch in die pädagogischen

Ausrichtungen, unter denen

die Schülerinnen und Schüler

den neuen Unterricht erhielten,


als die Schulen sich veränderten.



Die Mühe der Lehrer


Lehrerinnen und Lehrer

geben sich oft sehr viel Mühe,

es bedeutet manchmal

aufwendige Kraft und Liebe,


den Unterricht vorzubereiten,

für die Schülerinnen und Schüler

immer wieder neu zu gestalten,

sie an den Stoff heranzuführen.


Der neue Stoff, der in den

verschiedensten Stunden vermittelt wird,

wird nicht von allen gleich aufgenommen,

manche folgen leichter als andere.


Die Herausforderung des Unterrichts


Es gibt natürlich auch

Lehrerinnen und Lehrer,

bei denen der Unterricht

keine Freude bereitet.


Der Stoff wird oft schwer verständlich,

in manchen Bereichen fehlt

die Begeisterung für das Lehren,

der pädagogische Inhalt bleibt fern.


Innere Begeisterung fehlt,

der Unterricht wird zur Last,

die Vermittlung des Wissens

wird dadurch oft zur Schwierigkeit.


Regelung innerhalb der Schule


Diese Situationen liegen

in den schulischen Bereichen,

sollten dort geregelt werden,

nicht außerhalb der Schule.


Nicht durch externe Eingriffe,

sondern durch die Zusammenarbeit

mit Schülerinnen und Schülern,

auch den Eltern, vor allem jedoch


mit dem vorhandenen Team,

das sich den Konflikten stellt,

die sich in den schulischen

Situationen abspielen.





Der Weg durch die Welt


Vermittlung gleichzeitig zum

Schuleintritt, immer wieder,

Erinnerung, warum der Weg

in den weltlichen Systemen


so wichtig und richtig ist.

Gute Zensuren zu erbringen,

nicht für Lehrerinnen und Lehrer,

nicht für Eltern, sondern


für dein eigenes Weiterkommen,

in den verschiedensten Bereichen,

die du später betreten kannst,

ohne die du sonst nicht gelangen würdest.


Denn wir leben in einem System,

wo Schulbildung ein wesentlicher Schritt

zum Erwachsenwerden ist,

nicht für Lehrer, nicht für die Schule,


nicht für die Eltern, sondern allein

weil die weltlichen Systeme

aufeinander zusteuern,

die du nur erreichen kannst,


wenn du den Weg der Bildung gehst,

der dich auf das Leben vorbereitet,

in all seinen verschiedenen Facetten,

und dir die Türen öffnet, die sonst verschlossen bleiben.



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