Die besondere Freundschaft zwischen Pudack und dem kleinen Fuchs
Die Familie vermisste ihren kleinen Hund sehr. Pudack, ein Mischling aus Dackel und Königspudel, war verspielt und sah drollig aus. Doch seit drei Tagen war er verschwunden. Merkwürdigerweise war die Futterschüssel draußen immer leer gefressen, aber Pudack war nirgends zu sehen. Die Familie war besorgt und fragte sich, wo er nur geblieben sein könnte.
Eines Abends entschied der Vater, wach zu bleiben, um zu sehen, ob Pudack nachts heimlich zum Fressen kam. So setzte er sich in den Garten und wartete. Es war schon spät, als er plötzlich hinter zwei hohen Nadelbäumen eine Bewegung bemerkte. Zu seiner Überraschung erschien Pudack – aber er war nicht allein. Neben ihm lief ein kleines, flauschiges Wesen. Als der Vater genauer hinsah, erkannte er, dass es ein kleiner Fuchs war.
Am nächsten Morgen erzählte der Vater seiner Familie von der Entdeckung. Der Sohn war aufgeregt: „Unser Pudack teilt sein Futter mit einem Fuchs!“ Die Tochter wollte sofort mehr darüber erfahren, und so beschlossen sie, gemeinsam zum Förster zu fahren, um nachzuforschen.
Beim Förster angekommen, erblickten sie einen Fuchs, dessen Fell zum Trocknen aufgehängt war. Der Anblick schockierte die Kinder. Der Vater erklärte, dass der Fuchs von Jägern erlegt worden war, was den kleinen Bruder traurig machte. Es wurde ihnen klar, dass die Füchsin, die der Hund gefunden hatte, möglicherweise ihre Mutter verloren hatte. Pudack hatte das wohl bemerkt und sich um das verwaiste Fuchsjunge gekümmert.
Als die Familie nach Hause kam, warteten Pudack und der kleine Fuchs bereits auf dem Rasen. Der Fuchs war anfangs etwas schüchtern, fasste aber bald Vertrauen. Ab diesem Moment hatten sie nicht nur ihren geliebten Hund zurück, sondern auch ein neues Familienmitglied – das kleine Fuchsjunge.
Die Familie wusste jedoch, dass sie vorsichtig sein musste. Der Förster hatte ihnen gesagt, dass Füchse, die im Wald entdeckt werden, zum Abschuss freigegeben seien. Doch Pudack und der Fuchs spielten glücklich auf der Wiese des Gartens, genossen ihr Futter und die Gesellschaft des anderen.
Eines Tages kam der Förster am Haus vorbei und sah das ungleiche Duo spielen. Er wunderte sich, dass ein Hund mit einem Fuchs so gut auskam, und die Eltern erzählten ihm die ganze Geschichte. Der Förster war beeindruckt, warnte die Familie aber noch einmal, dass der kleine Fuchs in Gefahr sein könnte, wenn er im Wald gesehen würde.
Die Familie wollte ihre Kinder nicht beunruhigen und erzählte ihnen nicht von der Gefahr, die dem kleinen Fuchs drohte. Sie hofften nur, dass Pudack und sein neuer Freund immer sicher im Garten bleiben würden – in ihrer besonderen
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Freundschaft ohne Grenzen
In stiller Nacht, als alles schlief,
der Hund ein kleines Füchslein rief.
Verwaist, allein im Dunkel dort,
nahm er das Kleine liebevoll fort.
Kein Mensch hat's gesehen, kein Jäger gewusst,
doch der Hund spürte tief in seiner Brust,
dass diese Freundschaft, zart und rein,
mehr als nur Zufall musste sein.
Auf der Wiese, Hand in Pfote,
verweilt die Zeit in sanfter Note.
Die Natur in Harmonie vereint,
wo sonst nur Trennung keimt und scheint.
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Der Hund und das Fuchsbaby
Der Hund, er sah in nächtlicher Ruh,
ein Fuchsbaby, so klein und neu.
Die Mutter fort, vom Jäger zerstört,
das Kleine in der Höhle ungestört.
Er nahm es auf, im Dunkel der Nacht,
und teilte sein Fressen, ganz sacht.
Die Menschen ahnten nichts von der Tat,
der Hund und das Fuchsbaby, ein unsichtbares Paar.
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Im Verborgenen
Ein Fuchs und ein Hund, vereint in der Nacht,
verbergen ihr Bündnis, das niemand vermacht.
Die Wiese wird Zeuge von Spiel und von Glück,
in der Dunkelheit finden sie ein Stück.
Doch der Jäger, er sucht nach dem Fuchs,
unwissend, dass Freundschaft den Tausch vollbringt.
Im Licht des Tages, so zart und fein,
müssen die beiden versteckt bleiben, allein.
……..
Die stille Wachsamkeit
Im Garten, wo der Hund Wache hielt,
und das Fuchsbaby sein Herz versiegelt.
Die Familie sah die Treue und Band,
das der Hund dem Fuchsbaby geschenkt.
Der Jäger, er kam, und wusste Bescheid,
dass Freundschaft die wahre Wahrheit zeigt.
Doch das Schicksal der beiden, so zart und klein,
wird im Verborgenen weiter gedeih'n.
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Hoffnung im Morgengrauen
Die Familie, von Sorge bewegt,
sieht den Hund und das Fuchsbaby in Glück vereint.
In der Wiese, die Freude, die sie zeugt,
zeigt, wie Liebe und Freundschaft das Leben verneigt.
Doch die Warnung des Jägers, schwer wie ein Stein,
lässt die Familie bangen, wird’s wohl so sein?
Hoffnung auf Frieden, auf Lebensglück,
für Hund und Fuchs, in einem Augenblick.
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Die stille Wacht
Der Hund, der nachts die Treue hielt,
dem Fuchsbaby Sicherheit und Geborgenheit spiegelt.
In der Stille der Nacht, die Wiese zeugt,
von Freundschaft, die Grenzen im Herzen beugt.
Gemeinsam spielen, gemeinsam träumen,
der Jäger, er kann nur ahnen und räumen.
In der Nacht, im Schatten, da lebt die Treu,
zwischen Hund und Fuchs, in ihrer besonderen Zeit.