Der Ausflug des jungen Mannes und seines treuen Hundes
Es war eine herrliche Zeit des Jahres, als die Sonne ihre goldene Wärme auf die Erde strahlte. Der junge Mann hatte einen Ausflug geplant, den er gemeinsam mit seinem geliebten Hund unternehmen wollte. Dieser Hund war etwas ganz Besonderes: Er war nicht nur treu und mutig, sondern auch außergewöhnlich intelligent und gut ausgebildet.
Obwohl der Hund in der Schule vielleicht nicht ganz mit den Erwartungen der Menschen Schritt halten konnte, hatte er sich auf eine ganz andere Art und Weise hervorgetan. Der junge Mann hatte viel Zeit und Geduld investiert, um seinem Hund beizubringen, wie man ein Boot steuert – eine Fähigkeit, die für vie
Der junge Mann und sein Hund machen sich an den Strand, um ihre geplante Bootstour zu beginnen. Der Hund, der in seiner Ausbildung hervorragend abgeschnitten hatte, zog den vorderen Teil des Bootes ab, wo er mit seinen kräftigen Pfoten das Ruder hielt. Der junge Mann setzte sich entspannt zurück und ließ sich von der Fahrt treiben. Er wusste genau, dass er sich auf die Fähigkeiten seines Hundes verlassen konnte.
Mit dem Boot, das zusätzlich mit einem Motor ausgestattet war, glitzern sie sanft über das Wasser. Der junge Mann konnte sich entspannen und die Schönheit der Natur genießen, während sein Hund das Boot sicher durch die Wellen lenkte. Es war eine harmonische Zusammenarbeit, die beiden zu einem unschlagbaren Team
Während sie über das glitzernde Wasser fuhren, dachte der junge Mann darüber nach, wie wichtig es ist, sich auf seine Stärken und die seine Begleiter zu verlassen. Der Hund hatte seine ganz eigene Kunst, sich in der Welt zu bewegen und sich seinen Platz zu erobern – genau wie jeder Mensch seine eigene Bestimmung f
Es war ein Tag voller Freude und Zufriedenheit, der zeigte, dass man durch harte Arbeit und Vertrauen große Dinge erreichen kann. Und so genossen der junge Mann und sein Hund ihren Ausflug in vollen Zügen, stolz auf das, was sie gemeinsam erreicht hatten, und dankbar für die schöne Zeit, die sie miteinander
Der junge Mann plante einen Ausflug und wollte seinen geliebten Hund mitnehmen. Der Hund war sehr talentiert, auch wenn er nicht immer den schulischen Anforderungen entsprach, die für Menschen wichtig sind. Hunde können jedoch auch eine spezielle Ausbildung erhalten. Der junge Mann hatte sich auf die Psyche seines Hundes eingelassen und ihn so trainiert, dass er das Boot steuern konnte. Der Hund musste nur noch das Gaspedal mit der Pfote bedienen und das Lenkrad mit seinem Vorderpfot
Als sie am Strand waren und eine Runde im Boot drehte, geschah etwas Unerwartetes: Der große Hund sprang plötzlich aus dem Boot. Der junge Mann war verwirrt und fragte sich, was passiert war. Im Wasser schwamm ein kleines Lamm, das hilflos versuchte, ans Land zu kommen, aber immer weiter ins Wasser gezogen wurde. Der Hund sprang ins Wasser und schwamm zu dem Lamm. Ein Schäfer stand mit seiner Herde am Ufer, und offensichtlich war das Lamm beim Trinken ins Wasser gefallen und drohte zu ertrinken.
Der Hund packte das kleine Lamm mit aller Kraft und zog es ans Ufer, wo es sicher war. Auch der junge Mann steuert das Boot ans Ufer und geht zur Schafherde. Es war großes Glück, dass der Hund so schnell reagierte und das Lamm rettete. Der Schäfer war überglücklich, als er sein Lamm wieder in Sicherheit sah. Der große Hund schüttelte sich, und das Wasser spritzte übera
Der junge Mann und der Schäfer beobachteten, wie das kleine Lamm versuchte, sich zu schütteln und die Nässe aus seinem Fell zu bekommen. „Das hätte alles viel Schlimmeres passieren können“, sagte der junge Mann. Der Schäfer nickte zustimmend: „Da muss ich Ihnen Recht geben.“ Wenn Ihr Hund mein kleines Schaf nicht gerettet hätte, wäre es mit Sicher
„Ja, mein Hund ist wirklich ein richtiger Draufgänger“, sagte der junge Mann stolz. „Er hat viele Talente.“ Äh steue
Der Schäfer war beeindruckt und staunte: „So etwas habe ich noch nie gehört – dass ein großer Hund ein Boot steuern kann und dabei auch noch das Gaspedal mit dem Fuß bedient.“ Das ist wirklich außergewöhnl
Der Schäfer bedankte sich herzlich beim großen Hund: „Du warst die Rettung
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Der Traum der Bestimmung
Der kleine Junge träumte
von einer wundervollen Insel
und davon, dass ein alter Mann
ihm eine Bestimmung übergab.
Am Morgen stand er auf und rannte
zu seiner lieben Mutter,
um ihr von dieser Bestimmung zu erzählen.
Er war ganz aufgeregt und dachte,
dass er wirklich auf dieser Insel wäre.
Am nächsten Morgen wurde er wach
und spürte, dass es doch nur ein Traum gewesen war.
Er hatte nicht auf einem weißen Pferd mit Flügeln gesessen,
sondern lag in seinem Bett. Doch der Traum war so real,
dass er davon begeistert war. Die Botschaft konnte er noch nicht richtig erfassen.
Eine Bestimmung wurde ihm anvertraut:
Er sollte dafür sorgen, dass die Verhältnisse
auf der Welt sich veränderten,
dass weniger Zerstörung, Traurigkeit und Verzweiflung herrschten.
Aber wie sollte er als Junge das erreichen?
Er stand ratlos vor dieser Aufgabe.
Er erzählte seine Mutter von dem Traum.
Die Mutter sagte: „Vielleicht, wenn wir alle
einen kleinen Beitrag leisten, gerade
wenn wir selbst auf dem Weg sind,
könnte dein Traum mehr Wahrheit gewinnen,
und die Situationen könnten sich verbessern.“
„Man weiß nie, wohin das Leben führt“,
sagte die Mutter zu ihrem Jungen.
„Vielleicht kannst du jetzt in kleinen Schritten etwas tun.“
Selbst kleine Taten können Veränderungen bewirken.
Vielleicht bringt ein Lächeln in schwere Zeiten Licht
in die verschiedensten Umstände deines Lebens.“
„Der Junge sagte: ‚Ja, du hast recht.
Ich habe nicht bedacht, dass schon kleine Aufgaben
Veränderungen mit sich bringen können.
„Vielleicht kann die Welt sich unter den verschiedenen Spannungen
erholen und in veränderter Form etwas Neues finden.“
„Der alte Mann sagte nicht, dass du morgen die ganze Welt verändern sollst,
sondern dass du deinen Beitrag leisten kannst.“
Die Bestimmung wurde dir innerlich anvertraut.
„Du hast recht, liebe Mutter“, sagte der Junge.
„Ich möchte meiner Bestimmung folgen.“
Die Mutter lächelte zärtlich und sagte:
„Viel wissen gar nicht, welcher Bestimmung sie folgen sollen.“
Du hast wenig eine, und das ist viel wert.“
„Und die Insel war wirklich wunderschön.
Die Kirschen haben lecker geschmeckt,
die roten Äpfel waren wie im Paradies.
„Es war einer der schönsten Träume, die ich je hatte“, sagte der Junge.
„Ich möchte noch einmal auf dieser Insel und das fliegende Pferd sehen.“
Der Junge umarmte seine Mutter und sagte:
„Ich bin so glücklich, dass ich dich habe.“
Auch der Vater kam in die Küche, fragte nach dem Grund für die Freude
und legte seine Arme um seinen Sohn und seine Frau.
Der Junge hatte bereits eine seiner Aufgaben erfüllt
und ein Bild der Liebe gestaltet,
in dem sie sich alle gemeinsam liebevoll umarmten.
Die Mutter erzählte dem Vater:
„Unser Sohn hatte einen wundervollen Traum.
Er flog auf einem weißen Pferd mit Flügeln
und sah sich die verschiedenen Grenzen der Schöpfung an.
Er sah Glück und Leid, Schmerz und Liebe.
Ein älterer Mann auf einem weißen Pferd übergab ihm die Bestimmung,
das Leid der Welt zu reduzieren.“
„Das ist ein beeindruckender Traum“, sagte der Vater.
„Wenn jeder ein bisschen dazu beiträgt, können wir die Welt verändern.“
Der Junge lächelte und sagte: „Genau, wenn wir alle gemeinsam daran arbeiten,
können wir die verschiedenen Situationen verbessern.“