Die Brücke der Hoffnung
In einem kleinen Dorf, versteckt zwischen sanften Hügeln und dichten Wäldern, lebten Menschen, die von den Stürmen des Lebens gezeichnet waren. Der Dorfplatz, umgeben von alten, knorrigen Bäumen und einem kleinen Teich, war der Mittelpunkt ihres täglichen Lebens. Doch an den Tagen, wenn der Sturm wehte und die Dunkelheit sich leise drehte, schien selbst dieser Ort der Zuflucht vom Unwetter nicht geschützt.
Die Stürme waren nicht nur Wetterphänomene, sondern auch Metaphern für die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die das Dorf heimsuchten. Es waren Zeiten des Zweifels, der Verzweiflung und der Unsicherheit. Die Menschen verloren oft die Hoffnung, als die Stürme ihre Dächer durchdrangen und die Dunkelheit ihre Seelen beschlich.
Eines solchen Sturmtages, als der Regen unaufhörlich gegen die Fenster prasselte und der Wind durch die Straßen heulte, stand ein älterer Mann, Herr Gabriel, auf dem Dorfplatz. Herr Gabriel war bekannt für seine Weisheit und seine ruhige Ausstrahlung. Trotz der Zerrissenheit, die die Stürme über das Dorf gebracht hatten, hatte er nie seinen Glauben an die Menschen und an das Gute verloren.
Mit einem entschlossenen Blick in die stürmische Dunkelheit trat Herr Gabriel vor die versammelten Dorfbewohner, die sich in ihren Häusern verkrochen hatten, um Schutz vor dem Sturm zu suchen. „In den Tagen, wo der Sturm weht,“ begann er mit kräftiger Stimme, „und die Dunkelheit sich leise dreht, bauen wir mit Wort und Sinn eine Brücke, die Hoffnung bringt.“
Die Dorfbewohner sahen sich fragend an. Wie konnte man inmitten solcher Stürme Hoffnung schöpfen? Herr Gabriel lächelte sanft und bat sie, ihm zu folgen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum höchsten Punkt des Hügels, wo eine verlassene, alte Steinruine stand. Dort begann Herr Gabriel, mit den Dorfbewohnern an einer alten Idee zu arbeiten.
Er erklärte, dass die Ruine einst Teil einer großen Brücke gewesen war, die über einen tiefen Fluss führte. Diese Brücke war seit langem zerfallen, aber Herr Gabriel hatte die Vision, sie wieder aufzubauen – nicht nur als Bauwerk, sondern als Symbol der Hoffnung und des Zusammenhalts.
Die Dorfbewohner waren zunächst skeptisch, aber Herr Gabriels Entschlossenheit war ansteckend. Gemeinsam begannen sie, die alten Steine zusammenzutragen und die Brücke zu renovieren. Jeder brachte seinen Teil bei: Einige brachten Materialien, andere halfen beim Wiederaufbau, und wieder andere unterstützten durch Erzählungen und Lieder, die den Geist der Hoffnung und des Glaubens stärkten.
Während der Sturm draußen tobte und die Dunkelheit den Himmel verdeckte, arbeiteten die Dorfbewohner an der Brücke. Ihre Hände wurden von der Kälte und dem Regen durchzogen, aber ihre Herzen blieben warm und voller Hoffnung. Sie spürten, dass diese Brücke mehr war als nur Stein und Mörtel – sie war ein Ausdruck ihres gemeinsamen Glaubens an eine bessere Zukunft.
Nach Tagen harter Arbeit und angesichts unzähliger Herausforderungen war die Brücke schließlich fertig. Sie stand dort, stark und majestätisch, ein strahlendes Zeugnis der Entschlossenheit und des Zusammenhalts der Dorfgemeinschaft. Und als der Sturm sich legte und die Dunkelheit sich lichtete, erschien ein sanftes Licht über der neuen Brücke, das die Landschaft erhellte.
Die Dorfbewohner versammelten sich auf der Brücke, die jetzt fest und sicher die beiden Ufer verband. Sie erkannten, dass sie, indem sie zusammenarbeiteten und ihre Hoffnung nicht aufgegeben hatten, etwas von bleibendem Wert geschaffen hatten. Die Brücke symbolisierte nicht nur ihre Verbindung zueinander, sondern auch die Kraft des Glaubens und der Hoffnung in Zeiten der Dunkelheit.
Die Brücke der Hoffnung stand fortan als ein Monument der Stärke und des Mutes. Und wann immer ein neuer Sturm aufzog oder die Dunkelheit sich wieder leise drehte, wussten die Dorfbewohner, dass sie, so wie sie es einst getan hatten, immer noch mit Wort und Sinn Brücken bauen konnten, die Hoffnung und Licht in die Welt brachten.
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1. Der Sturm
Wenn Stürme toben und der Himmel weint,
und Dunkelheit sich leise, schleichend neigt,
dann schwindet oft, was uns den Halt verleiht,
die Hoffnung, die uns stets ein Licht verleiht.
die verschiedensten Herausforderungen
sind nicht nur im Kosmos
sondern auch bei uns auf dem Weg
des Lebens schon die verschiedenen
Epochen sprechen von den unterschiedlichen
Möglichkeiten ihrer Art und Weise
wie Sie uns auch immer wieder
auf dem Weg des Lebens darunter
gerade begegnet sind
2. Die Brücke
Inmitten von Trümmern, Sturm und Nacht,
entstand ein Werk, das Hoffnung neu entfacht.
Eine Brücke aus Stein, aus Herz und Mut,
verbindet uns und gibt uns neuen Glut
immer wieder bedeutete mit dem
leidigen vorliegenden Situationen
zu arbeiten und verschiedene Schritte
aus der Zeit zu machen
Manchmal nach der Himmel mit der Sonne
manchmal fühlt er sich in die Dunkelheit
von Sternen und Unterholz immer
wieder etwas andere sich darauf zu konzentrieren
weiters leben lohnt
.
3. Herr Gabriel
Ein alter Mann, so weise, ruhig, klar,
sprach Worte, die wie Sterne unsrer Zeit.
Er sprach von Brücken, die zum Licht uns führ'n,
und schenkte uns den Glauben, neu und rein.
Immer wieder zwischen diesen verschiedenen
Zeit Epochen gab es verschiedene
Wege die in dieser Umstände gingen
auch wir und unsere Großeltern
und noch weiterdieser weiten
Die unter verschiedenen anderen Mustern
auf dem Weg des Lebens waren
alle gemeinsam zwischen diesen
verschiedenen Epochen jedoch
am Wegesrand standen
4. Die Dorfbewohner
Gemeinsam trugen wir das schwere Last,
die Steine, die das Dunkel überbrückt.
In unseren Händen lag die Kraft des Seins,
die Brücke uns die Hoffnung wieder gibt.
glaube immer wieder daran das auch
wieder zugänglich kommen kann
manchmal scheint es das Dinner
der Schwierigkeiten nicht mehr
aufführen möchteaber das ist
ein Trugschluss immer nicht
aufsetzen sollte dann verliert man
in diesen Situationen
den Glauben und die Hoffnung
anlässlich der inneren Stärke
5. Der Glaube
Wenn Sturm und Dunkelheit uns niederdrückt,
dann leuchtet Glanz, den unser Herz entdeckt.
Der Glaube an das Licht in dunkler Nacht
ist der, der uns durch schwere Zeiten trägt.
Immer wieder zurzeit verschiedene Impulse
in das Leben zulegen auch die verschiedenen
Wetterbedingungen sind immer wieder der Zeit umgeben
und wir arbeiten mit Ihnen mit den verschiedenen
Impulsen die aus diesen verschiedenen
Zeiten immer wieder entstehen genauso wie sich
Mond und Sterne in der Dunkelheit ein Licht deswegen
immer wieder zuwenden auch wenn die Sonne
eine andere Zeit ihres Lebens gerade
wieder mal Bescheid wissen wir doch auch sie
kehrt wieder zurück
6. Die Erneuerung
Die alte Brücke neu zum Leben kam,
in Stein und Mörtel lag ein neuer Glanz.
Symbol des Lebens, Stärke, Herz und Mut,
entstand aus Liebe, die uns Hoffnung tut.
Man darf sich niemals entmutigen lassen
zwischen den verschiedenen Situationen
Mond und Sterne leuchten der tiefsten nach
möge es uns auch immer wieder zwingen
Einleuchten die Zeit zu bringen zwischen dem
verschiedenen Impulsen wo wir wieder
auf der Reise des Lebens sind sich nicht
entmutigen lassen von verschiedenen Seiten
7. Das Licht
Wenn Dunkelheit uns um den Hals sich legt,
erhellt ein Licht, das aus der Brücke wächst.
Es strahlt und zeigt, dass Hoffnung nie vergeht,
auch wenn der Sturm uns fest im Griff noch hält.
der Kreislauf der Augenblicke hat sich
immer wieder im besonderen
derzeit zugewendet Mond und Sternen
haben ihre besondere Zeit
Aber d.h. nicht dass der Kreislauf des Lebens
nicht mehr weitergeht es liegt auch
in unserem eigenen Leben wie wir
mit den verschiedenen Situationen
immer wieder versuchen umzugehen
8. Die Erinnerung
Die Brücke steht, ein Zeichen starker Zeit,
wo Hoffnung lebte, als der Sturm uns drückte.
Ein Denkmal, das in Dunkelheit uns führt,
und uns an all die Kraft des Glaubens rührt.
Lass dich niemals entmutigen
so wie Mond und Sterne in der Nacht leuchten
und wenn auch Stürmer des Lebens
manchmal kreuz und quer
Durch das Leben gehen ist das doch
immer wieder das wichtigste
ein Fundament der positiven
aus Richtungen zu finden um daran
weiter voran zu gehen