In einem kleinen Dorf, umgeben von dichten Wäldern und sanften Hügeln, lebte eine junge Frau namens Elara. Ihre Welt war eine, in der Licht und Schatten oft in einem ständigen Spiel von Klarheit und Dunkelheit standen. Die Dorfbewohner waren stets von der Vorstellung durchzogen, dass es eine unsichtbare Grenze zwischen Tag und Nacht gab, eine Art magische Linie, die das Licht vom Schatten trennte.
Eines Abends, als der Mond besonders hell am Himmel stand und die Sterne wie Diamanten funkelten, saß Elara auf einem Hügel und betrachtete die Landschaft. Sie war von der Idee besessen, eine Brücke zu schaffen, die die Menschen von der Dunkelheit zur Klarheit führen würde. Diese Brücke sollte ein Symbol für Hoffnung und Führung sein, eine Verbindung zwischen dem vertrauten Licht des Tages und den geheimnisvollen Schatten der Nacht.
Elara begann, ihre Vision in die Tat umzusetzen. Sie entschied, dass die Brücke aus den leuchtendsten Sternen des Himmels gebaut werden sollte. Mit einer Karte der Sternbilder und einem alten Buch über Astronomie machte sie sich auf den Weg, um mehr über die Magie der Sterne zu erfahren.
In der Nacht, als der Himmel besonders klar war und die Sterne wie kleine Feuer in der Dunkelheit funkelten, begann Elara mit ihrer Arbeit. Sie stellte fest, dass die Sterne nicht nur Licht, sondern auch eine Art von Energie ausstrahlten, die sie in ihren Händen fühlen konnte. Diese Energie war stark und sanft zugleich, und sie half ihr, die Brücke zu visualisieren.
Mit einem feinen Tuch, das in einem tiefen Blauton gehalten war, verband Elara die Sterne zu einem Netz aus Licht. Dieses Netz spannte sich von einem Ende des Hügels bis zum anderen, schimmernd und strahlend wie ein himmlisches Band. Die Brücke war aus funkelndem Sternenstaub gewebt, der sich wie feines Netzwerk durch die Nacht zog und den Weg zum höchsten Gipfel zeigte.
Als die Brücke fertiggestellt war, erleuchtete sie die gesamte Umgebung mit einem sanften, beruhigenden Licht. Die Dorfbewohner, die sich zu dieser Stunde in ihren Häusern versteckt hatten, wurden von dem ungewöhnlichen Glanz der Brücke geweckt. Sie kamen aus ihren Häusern und sahen staunend, wie die Brücke durch die Dunkelheit schwebte, ein atemberaubendes Kunstwerk aus Licht und Schatten.
Elara stand am Ende der Brücke und beobachtete, wie die Menschen, von der Schönheit und dem Licht der Brücke inspiriert, sich trauten, den Weg über die Brücke zu gehen. Die Brücke führte sie sicher durch die Dunkelheit, hin zu einem Ort, an dem sie ihre Sorgen und Ängste hinter sich lassen konnten. Die Sterne leuchteten ihnen den Weg, und die Menschen fühlten sich plötzlich von einem tiefen Frieden und einer sanften Hoffnung umgeben.
Die Nacht verging, und die erste Sonne des neuen Tages brach über den Horizont. Die Brücke verschwand langsam im Tageslicht, aber die Erinnerung an ihre Magie blieb in den Herzen der Dorfbewohner. Sie wussten, dass sie jetzt einen sicheren Weg hatten, um durch die Dunkelheit zu finden und stets den Sternen zu folgen, die ihnen Licht und Hoffnung brachten.
Elara blickte von ihrem Hügel aus auf die sanfte Morgenröte und wusste, dass ihre Brücke eine Veränderung in der Welt gebracht hatte. Sie hatte das Licht der Sterne genutzt, um eine Verbindung zwischen Licht und Schatten zu schaffen, und damit die Menschen zu einem besseren Verständnis ihrer eigenen Ängste und Hoffnungen geführt.
Und so blieb die Brücke der Sternenlichter ein Symbol für Hoffnung und Orientierung, eine Erinnerung daran, dass auch in den dunkelsten Zeiten das Licht immer einen Weg zeigen kann.
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1. Die Brücke der Sterne
Zwischen Licht und Schatten klar,
spannen wir ein Band, so wunderbar,
das uns führt durch Nacht und Wind,
zu den Sternen, die uns Licht verspricht.
immer wieder einen Weg der Situationen
so könnten umgehen Raum derzeit zu betreten
um aus den Schwierigkeiten heraus zu wachsen
und neue Wege anzugehen
zwischen ihnenstehen die verschiedenen
Möglichkeiten immer wieder betrachten
und dann nach der richtigen Situation
versuchen zu handeln und das Beste
Aussagen zu machen
2. Der Sternenstaub
Sterne funkeln, goldner Glanz,
in der Nacht ein sanfter Tanz,
Elara webt ein Himmelsnetz,
das den Weg des Lichts jetzt setzt.
manchmal kommen sie aber nicht
an das Licht bei die Dunkelheit
Zustand dieser Blog aber dann
zeigen sie auf einmal wieder
Gestrandeten und zeigen und
Glauben und Hoffnung
auch der Mond ein magischer
besonderer Begleiter
auf den Ufer des Lebens
3. Das Band der Hoffnung
Elara, mit dem Sternenstrahl,
sponnen Licht in sanftem Wal,
eine Brücke, die uns lehrt,
dass Hoffnung stets in Dunkelheit fährt.
nehmen wir immer wieder
einen besonderen Weg auf
zwischen den Zeiten dass wir
im Licht und Schatten
stehen sind
Mit den gradigen Vorhaben
der gradigen Zeit so ist
auch der Sternenhimmel
immer wieder in einem
veränderten Kleid
4. Der Weg durch die Nacht
Durch die Dunkelheit ein Glanz,
ein magischer, himmlischer Kranz,
führt uns sanft durch Nacht und Graus,
bis die Sonne geht auf, gold'ner Strauß.
schenkt der Zeit immer wieder
etwas besonderes
damit bringst du selber
etwas in deinem Leben einen
besonderen Gruß
Der zwischen Licht und Schatten
derzeit zugetragen
bewegtes Lebensbild in jeden
sind verschiedene Veränderungen
auch immer wieder zum Guten
5. Die Brücke des Lichts
Funkelnd auf des Hügels Ruh,
liegt ein Band aus Sternen zu,
führt uns über Dunkelheit,
zu den Licht’ der Ewigkeit.
lass dich niemals durch die
Schwierigkeiten des Lebens
davon abhängen
immer wieder deine eigenen
Ausrichtung zu wählen
Du bist etwas was die verschiedensten
Schwierigkeiten überwinden kann
also bleibe niemals in den
Herausforderungen der Zeit
darin liegen
6. Die Morgendämmerung
Wenn die Sonne sanft erwacht,
und der Sternenweg verlässt die Nacht,
bleibt die Erinnerung an Glanz,
an der Brücke, an des Himmels Kranz.
immer wieder haben wir
verschiedene Betrachtungen
und manchmal wissen wir gar nicht
wie wir aus dem Dunkeln
hervortreten sollen
Aber siehst du die Sterne
und dem Mond des Nachts funkeln
sie sagen immer wieder
Suche dir den Weg der sich
auf deinem Weg weiter bringt
7. Der Pfad des Sternenlichts
Durch den Sternenpfad, so weit,
gehen wir durch Dunkelheit,
die Brücke leuchtet, führt uns weiter,
bis die Welt wird heller, heiter.
die unterschiedlichsten Situationen
treffen wir immer wieder
und sie wohnen zwischen dem
verschiedensten Erkenntnissen
Liebe mit der Zeit
daraus gewinnen oder
selber aufgestanden wie glitzernde
Sterne manchmal in der Nacht
8. Die Nacht der Sternenbrücke
Nacht umhüllt uns, sanft und still,
doch die Sterne funkeln, will,
uns durch Dunkelheit zu leiten,
Licht und Hoffnung zu verbreiten.
niemals von dem Schwierigkeiten
des Lebens unterkriegen lassen
auch die Sterne suchen sich
ihren besonderen Weg
Auch wenn es dunkel ist haben sie
immer wieder Demut
und die besondere Kraft auch durch
die Dunkelheit zu scheinen
und sich ihren Weg in das Leben
zu bahnen