Die bunt bemalten Eier

Das Geheimnis des Versteckten Dorfes


Es gab ein kleines, verstecktes Dorf unter der Erde, weit entfernt von den Augen der freien Menschen. In diesem geheimen Ort hatten die Bewohner ihre eigenen Gesichter und Kulturen entwickelt, völlig unabhängig von der Welt über ihnen. Dennoch waren sie so frei, dass sie gelegentlich an die Oberfläche kamen und dort ihre eigenen Nester bauten, um ihr freies Leben in der göttlichen Schöpfung zu genießen.


Im Gegensatz zu den freien Menschen, die sich seit Jahrtausenden in unterschiedliche Weltsysteme eingegliedert hatten, hatten diese kleinen Kaninchen sich nicht dem Fortschritt und den Veränderungen dieser Systeme angeschlossen. Die Menschen hatten unzählige Weltsysteme entworfen, doch sie fanden nie wirklich Ruhe, immer wieder wurden sie von neuen Problemen und Herausforderungen heimgesucht.


Trotz ihrer Abgeschiedenheit lebten die Kaninchen unter der Erde in verschiedenen Nestern frei und ungestört, auch wenn sie gelegentlich in den Bereich der weltlichen Systeme vordrangen. Wenn Jagd auf sie gemacht wurde, litten sie unter der Verfolgung und wurden zu Beutetieren der Jäger. Doch trotz all dieser Herausforderungen hatte das Osterfest für sie eine ganz besondere Bedeutung. Es symbolisierte die Fruchtbarkeit und die Legenden, nach denen sie für die Osterzeit die Eier färbten.


Der Weg, den sie gehen mussten, war jedoch voller Gefahren. Um die bunten Eier herzustellen, mussten sie die verschiedenen Bauernhöfe aufsuchen und sich in die Hühnerställe schleichen. Der Hahn wachte stets über die Hühner und die Eier und wollte nicht, dass die Kaninchen sie stahlen. Der Bauer und die Bäuerin wollten nicht, dass ihre Eier verschwanden, aber es kam dennoch vor, dass die Eier immer wieder in der Osterzeit verschwanden. Die kleinen und älteren Hasen schleppten sie heimlich weg, um sie bunt zu bemalen.


In den Legenden heißt es, dass diese Eier Teil eines geheimen Osterbrauchs sind, der tief in den Traditionen der Kaninchen verwurzelt ist. Trotz der Schwierigkeiten und der ständigen Gefahr, wurden die bunten Eier zu einem Symbol der Freude und des Lebens, das die Kaninchen auch in ihrer verborgenen Welt in die Osterzeit trugen.


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Das Geheimnis der Ostereier


Immer wieder machten sich die Kaninchen mit ihren Familien auf den Weg, um die Hühnerställe aufzusuchen. Sie wussten genau, wo die Hühner ihre Eier legten, und sie entwendeten diese sorgfältig, um sie anschließend bunt zu bemalen. Auch an diesem Ostersonntag hatten sie sich vorgenommen, am Vormittag noch einige Eier aus den Ställen zu holen und sie für die Kinder vorzubereiten.


Die Arbeit war mühsam, aber die funkelnden Augen und die Freude der kleinen Kinder, die die Eier im grünen Gras suchten, entschädigten für die Mühen. In dem kleinen Dorf wussten die Kinder genau, dass sie zu Ostern immer wieder Ostereier suchen konnten. Sie hatten schon oft die freien Menschen gefragt, ob sie die Eier versteckt hätten, aber diese verneinten stets. Wer hatte die Eier dann versteckt?


Es waren tatsächlich die Osterhasen, die sich die Mühe gemacht hatten, die Eier zu sammeln und sie liebevoll zu bemalen. Die Eier wurden manchmal sogar in Sträuchern abgelegt, geschmückt mit kunstvollen Mustern. Die Hasen wussten genau, dass die kleinen Kinder sich über diese Überraschungen freuten und versuchten, ihnen Freude zu bereiten.


Doch die Hasen hatten auch ihre eigenen Herausforderungen. Die Jagdsaison machte ihnen das Leben schwer, da sie sich vor den Jägern verstecken mussten, die ihre Flinten auf sie richteten. Trotzdem hatten die Hasen viel Freude daran, den Kindern die Ostereier zu bringen, auch wenn sie ständig auf den Hahn achten mussten. Der Hahn war bekannt dafür, sehr böse zu werden, wenn es um die Eier seiner Hennen ging.


Es wurde den freien Menschen nachgesagt, dass der Hahn sich nicht um die Hühner gekümmert hätte und die Hühner deshalb keine Eier legten. Dabei hatten die Hühner doch tatsächlich Eier gelegt, nur verschwanden diese eben immer wieder, als die Kaninchen sie heimlich entwendeten, um sie für die Kinder vorzubereiten.


So blieb das Geheimnis der Ostereier bewahrt, und die Tradition setzte sich fort, während die Hasen weiterhin ihre Aufgabe erfüllten, auch wenn sie sich oft in Sicherheit bringen mussten und den bösen Blicken des Hahns ausgesetzt waren.


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Das Ostergeheimnis der Hasen


Die Hühner legten ihre Eier, doch es waren die Kaninchen und Hasen, die diese Eier künstlerisch bemalten und sie in die unterschiedlichsten Verstecke platzierten. Die Hasen waren immer gespannt, wie die Kinderaugen strahlten, wenn sie die bunten Eier fanden. Für die Hasen war dies eines der schönsten Ereignisse des Osterfestes der Fruchtbarkeit.


Während der Osterzeit fanden sich die kleinen und großen Hasen sowie die Kaninchen in dieser Tradition wieder. Sie genossen es, den Kindern Freude zu bereiten, indem sie die Eier in kunstvolle Farben tauchten und sie versteckten. Die Kinder, die auf der Wiese spielten, sahen manchmal die Hasen und fragten sich, ob sie die Eier versteckt hatten.


Der Frühling brachte nicht nur die Freude der Ostereiersuche, sondern auch die Geburt der kleinen Hasen. Diese neuen Leben erlebten den Frühling und lernten von ihren Eltern, wie das Leben als Hase gestaltet wird. Die ersten Erfahrungen, die sie machten, waren aufregend: Die kleinen Häschen bemalten zum ersten Mal bunte Eier und holten sie aus den Nestern der Hennen, um sie für das Osterfest vorzubereiten.


Die Fruchtbarkeit der Erde und das Leben, das sich im Frühling neu entfaltete, wurden in diesen Ritualen lebendig. Es war eine Zeit der Freude und des Neuanfangs, in der die Hasen und Kaninchen ihren Beitrag leisteten, um das Osterfest zu einem besonderen Erlebnis für die Kinder zu machen. So verbanden sich Tradition und Natur, und die Magie des Frühlings spiegelte sich in den bunten Eiern wider, die mit Liebe und Hingabe von den Hasen bemalt wurden.


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Das Osterabenteuer der Hasen


Die kleinen und großen Hasen waren schon seit einiger Zeit emsig dabei, auch am Ostersonntag. Sie wollten noch ein paar Eier aus den Nestern der Hennen holen, um sie in wunderschöne Ostereier zu verwandeln. Doch dabei mussten sie immer auf den Hahn achten, der seine Hennen und die wertvollen Eier verteidigte, die in den Nestern lagen.


Wie sollten sie ohne diese Eier den kleinen Kindern Freude zu Ostern bereiten? Die bemalten Eier sollten über das Gras verteilt und versteckt werden. Es war eine große Freude für sie, die lachenden Augen der Kinder zu sehen, die ihre Arbeit entdeckten. Die Hasen waren überglücklich darüber und konnten sich nichts anderes vorstellen, als den Hennen immer wieder die Eier zu entwenden.


Doch wenn der Hahn es bemerkte, begann er sofort laut zu krähen. Jedes Mal fürchteten die Hasen und Kaninchen, von der Flinte des Bauern oder der Bäuerin erwischt zu werden. Die Bäuerinnen und Bauern waren auf der Hut, denn sie wussten, dass zur Osterzeit ihre Eier wieder geklaut werden würden. Bereits bereit mit ihren Gewehren, versuchten sie, die Täter auf frischer Tat zu erwischen.


In solchen Momenten mussten die Hasen oder Kaninchen oft improvisieren. Manchmal ließen sie die Eier dort liegen, wo sie sie gerade gefunden hatten, um sich selbst in Sicherheit zu bringen. Wenn sich die Situation beruhigte, machten sie sich erneut auf den Weg, um ihre Mission fortzusetzen.


Trotz der ständigen Gefahr und den Herausforderungen gaben die Hasen und Kaninchen nicht auf. Sie waren fest entschlossen, ihre Tradition fortzuführen und den Kindern bunte Ostereier zu bringen. Ihr Ruf, die schönsten Eier zu verteilen, trieb sie immer wieder an, auch wenn die Gefahr stets ein ständiger Begleiter war.



Das Lied des Frühlings


Die Sonne strahlt, der Frühling lacht,

Die Erde neu zum Leben erwacht.

Die Blumen blühen, Farbenpracht,

Und singen Lieder in der Nacht.


Der Wind, er trägt die Melodie,

Von neuer Hoffnung, Harmonie.

Die Bäume tanzen im Windstrahl,

Und zeigen ihre Farbenwahl.


Die Vögel zwitschern ihre Lieder,

Der Frühling bringt uns Freude wieder.

Mit jedem Blatt, das neu erblüht,

Wird unser Herz vom Glanz erglüht.


Osterfreude


Die Hasen tanzen durch den Wald,

Verstecken Eier, bunt und bald.

Die Kinder suchen voller Eifer,

Nach den Schätzen, die sie streifen.


Im Gras, da glänzen Farben hell,

Die Freude fliegt wie ein Geschwell.

Die Osterglocken läuten laut,

Der Frühling strahlt, er ist vertraut.


Mit jedem Lachen, jedem Strahlen,

Können wir die Welt einmal malen.

In bunten Farben, hell und klar,

Für Ostern, für ein Glück, so wahr.


Das Geheimnis der Hasen


In der Nacht, wenn alles schläft,

Hüpfen Hasen, wo der Mond er lebt.

Verstecken Eier, bunt bemalt,

Damit die Freude niemals verhallt.


Die kleinen Kinder suchen fleißig,

Die Ostergaben sind so reichlich.

Die Hasen wissen, was es heißt,

Zu geben, was die Freude kreist.


Und wenn die Sonne aufgeht,

Das Lächeln der Kinder weitersät.

Dann wissen Hasen, dass ihr Tun,

Ein Fest des Lebens immer lohnt.


Der Tanz der Blumen


Im Frühlingswind, da tanzen Blumen,

Ihre Köpfe im Wind, sie summen.

Die Farben leuchten hell und fein,

Und laden ein, im Glanz zu sein.


Die Bienen singen ihren Lohn,

Die Blumen blühen, ein Paradies so schön.

Der Frühling bringt uns neue Zeit,

In der die Welt von Liebe schreit.


Die Wiesen blüh'n, die Wälder rauschen,

Die Blumen tanzen, sich verzaubern.

Ein Fest der Farben, ein Fest des Lichts,

Das Herz des Frühlings, es uns spricht.



Das Geheimnis der Osterhasen


Am liebsten setzten sie sich an einen ruhigen Ort,

Und in der Sonne holten sie aus der Kiepe, die sie trugen, fort.

Die Eier, die sie mühselig gesammelt,

Hingen in bunten Farben, die sie für die Kinder gestaltet.


Mit Freude bemalten sie die Eier,

Mit Mustern, so vielfältig wie ein Sommerfeuer.

Das Verstecken im Gras war eine besondere Zeit,

Für die Kinder ein Fest der Freude, weit und breit.


Doch eines konnten die Hasen nicht begreifen,

Warum man ihnen nachsagte, sie würden Eier schleifen.

Sie legten keine Eier, das war ein Missverständnis klar,

Sie brachten lebendige Babys zur Welt, das war wahr.


Aber trotz der Verwirrung und des Stresses,

Hatten die Hasen und Kaninchen stets ihre Adressen.

Vor Ostern mussten sie die Eier entwenden,

Ohne den Hahn aufmerken zu lassen, ohne ihn zu senden.


Der Hahn, so wachsam, schrie laut auf,

Und die Bäuerin kam mit der Flinte, so brach die Ruhe drauf.

Die Hasen rannten, die Gefahr stets im Blick,

Doch die Kunstwerke der Eier waren ihr bestes Glück.


Was für ein Spaß, was für ein Aufregungsspiel,

Für die Hasen und Kaninchen, immer mit viel Gefühl.

Ihre Kunstwerke gestalteten sie für das Osterfest,

Damit die Kinder strahlend die Eier finden, der Freude ein Fest.


Die Hühnerställe waren ihr Ziel, so klar,

Auch wenn es den Bauern nicht gefiel, das war ihnen egal.

Denn die Freude der Kinder, die ihnen die Augen erhellt,

War der größte Lohn, den ihre Mühe zählt.


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Das Frühlingswunder der Hasen


Die Häschen und Kaninchen liebten es sehr,

Die Schöpfung im Frühling neu zu entdecken, ohne Beschwer.

Wieder aus ihren Verstecken herausgekommen,

Vor Freude und Neugier waren sie völlig entglommen.


Der Nachwuchs stand bald bevor,

Im Frühling sollte neues Leben erblühen, hervor.

Die kleinen Häschen, so zart und klein,

Würden bald beginnen, auf das Leben vorbereitet zu sein.


Die Abenteuer, die auf sie warten,

Konnte man nur erahnen, nicht erwarten.

Wenn sie das Alter ihrer Eltern erreichen,

Würden sie selbst erleben, was die Welt kann erreichen.


Frühlingsfreude und Osterzauber:


Die Kinder sangen fröhlich Lieder,

Mit Glück und Freude, sie suchten immer wieder.

In den Verstecken der bunten Geschenke,

Fanden sie Ostereier, und das Lächeln war nicht zu bremsen.


Die bunten Eier, im grünen Gras versteckt,

Die von den Hasen und Kaninchen liebevoll entdeckt.

Was für ein Spaß, ein fröhliches Spiel,

Das Osterfest, ein Höhepunkt des Jahres, so viel.








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