Die Geschichte
Die Enkelin hatte gerade frei und brauchte nicht zur Schule. So fuhr sie zu ihrer Oma, und die freute sich sehr. „Dann können wir ja endlich mal mit den anderen Zwergen anfangen“, sagte die Oma, als die Enkelin zur Tür herein kam. Der Kater und auch der Papagei begrüßten die Enkelin mit ihren besonderen Worten: „Ich hab dich lieb.“ Die Enkelin musste immer darüber lächeln, dass der Papagei diesen Satz immer wieder nach draußen brachte.
„Was machen eigentlich die kleinen Igel?“, fragte sie. „Ich habe ihnen immer wieder Katzenmilch und Wasser, einen halben Apfel, auch Möhren und einiges andere hingelegt, sogar altes Brot. Na, du bist immer noch die gleiche liebe Oma, die sich so rührend um die Tiere kümmert. Einfach klasse“, sagte die Enkelin. „Natürlich können wir gerne die weiteren Gartenzwerge anfertigen. Ich habe heute Zeit und der Mann, der sie kaufen wollte, wartet schon lange auf die Gartenzwerge. Ich hatte ihm versprochen, dass er sie bis Ostern bei sich haben wird.“
„Na, das passt ja. Wir haben ja nun Ende der Woche Ostern und da kann er sie in seinen Garten aufstellen. Wir könnten einen Gartenzwerg machen, der einen Korb voller Ostereier hält. Das wäre eine lustige Idee und mal etwas anderes“, schlug die Enkelin vor.
„Ja, du hast vollkommen recht. So können wir das machen. Wie viele wollte er noch mal haben?“, fragte die Oma. „Drei Stück, glaube ich“, antwortete die Enkelin.
„Gut, wir machen drei“, sagte die Oma. Und so fingen sie an, die Gartenzwerge herzustellen. Sie begannen, die Zwerge zu bemalen. Als sie fertig waren und die Zwerge abgekühlt waren, setzten sie sich hin und zeichneten die schönsten Muster auf die Zwerge. Die Kappen waren meistens rot, doch auch grün und blau waren dabei, und die Zwerge wurden unterschiedlich gestaltet.
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während sie so vor sich hin werkelten, öffnete sich die Tür, und hereinkam ein alter Bekannter der Oma, Herr Weber. Er war ein freundlicher, älterer Herr, der in der Nachbarschaft lebte und immer ein großes Herz für Kinder und ihre kreativen Ideen hatte.
„Hallo, liebe Oma, hallo Enkelin,“ sagte Herr Weber mit einem warmen Lächeln. „Ich habe von eurem Projekt gehört und wollte sehen, wie es vorangeht.“
„Oh, wie schön, dass du vorbeikommst,“ antwortete die Oma herzlich. „Wir sind gerade dabei, die letzten Gartenzwerge für deinen Garten fertigzustellen. Wir haben schon einige tolle Ideen umgesetzt!“
„Das kann ich kaum erwarten,“ sagte Herr Weber und schaute neugierig auf die Tischplatte, wo die Gartenzwerge schon teilweise bemalt waren. „Oh, schaut euch diese wunderschönen Zwerge an! Da ist sogar ein Gartenmädchen dabei, das finde ich wirklich originell.“
Die Enkelin lächelte stolz. „Ja, wir haben versucht, etwas Besonderes zu machen. Hier wird der Garten lebendig!“
„Und der Osterhase ist auch dabei,“ fügte Herr Weber hinzu und lachte. „Der Hahn, der Kikeriki ruft, ist echt ein Hit!“
„Das ist tatsächlich eine unserer besten Ideen,“ sagte die Oma. „Die Zwerge bekommen eine ganz eigene Geschichte. Ich hoffe, sie gefallen dir.“
„Oh, ich bin mir sicher, dass sie das tun werden. Ihr habt großartige Arbeit geleistet,“ lobte Herr Weber. „Ich freue mich schon darauf, sie in meinem Garten aufzustellen und den Kindern zu zeigen.“
Mit einem letzten Blick auf die Gartenzwerge, die nun fast fertig waren, bedankte sich Herr Weber herzlich bei der Oma und ihrer Enkelin. Er versprach, bald wiederzukommen und ihnen zu berichten, wie die Zwerge in seinem Garten angekommen waren.
Als die Tür hinter ihm wieder ins Schloss fiel, setzten die Oma und die Enkelin ihr Werk fort, voller Freude über das, was sie geschaffen hatten und die strahlenden Gesichter, die ihre Gartenzwerge bald erhellen würden.
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Die letzte Gartenzwergarbeit war vollbracht, und der Mann, der sich so auf seine neuen Gartenzwerge freute, war sichtlich begeistert von den Ergebnissen. Er bewunderte die Kunstwerke, die nicht nur einen bunten Frühlingsstrauß, sondern auch einen kleinen Hund in den Händen eines Gartenzwerges zeigten. Diese kreative Vielfalt und die Liebe zum Detail waren wirklich beeindruckend.
„Es ist wirklich wunderbar, was Sie hier geschaffen haben,“ sagte der Mann aufrichtig. „Ich kann es kaum erwarten, die Zwerge in meinem Garten aufzustellen. Sie sind echte Meisterwerke.“
„Es freut mich, dass sie Ihnen gefallen,“ antwortete die Oma strahlend. „Und danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, sie sich anzusehen.“
Als sie alle in die Küche gingen, um den Kaffee und die Küchlein zu genießen, war die Stimmung fröhlich und entspannt. Die Enkelin, die ihre letzte Handarbeit abgeschlossen hatte, ließ sich erleichtert auf einen Stuhl sinken. Sie war stolz auf das, was sie zusammen mit ihrer Oma erreicht hatte.
Der Mann nahm Platz und nahm sich eines der kleinen Küchlein, die die Oma gebacken hatte. „Das sieht köstlich aus,“ sagte er, während er ein Stück kostete. „Und es schmeckt genauso gut, wie es aussieht.“
„Freut mich, dass es Ihnen schmeckt,“ sagte die Oma und lächelte. „Ich habe versucht, es besonders festlich zu machen, passend zu unserem Anlass.“
Der Papagei, der in seiner Ecke auf dem Ast saß, schien ebenfalls in guter Stimmung zu sein und schnaubte fröhlich vor sich hin, während der kleine Kater genüßlich aus seiner Schüssel fraß. Die gemütliche Atmosphäre des Teetisches war genau das, was alle brauchten, um die erfolgreiche Arbeit zu feiern.
„Vielen Dank noch einmal für alles,“ sagte der Mann, als er sich von der Tafel erhob. „Es war mir eine Freude, diese Zwerge zu bekommen, und ich werde sie sicher in Ehren halten. Und danke für den Kaffee und die Küchlein, es war alles hervorragend.“
„Es war uns ein Vergnügen,“ erwiderte die Oma. „Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch.“
Mit einem herzlichen Abschied und dem Versprechen, bald wiederzukommen, verließ der Mann das Haus. Die Oma und die Enkelin sahen ihm nach, während er sich auf den Weg zu seinem Garten machte, um die Gartenzwerge in ihrem neuen Zuhause aufzustellen.
Der Nachmittag verging in glücklicher Ruhe. Die Enkelin und die Oma räumten gemeinsam auf und besprachen schon neue kreative Projekte. Es war ein Tag voller Freude, der ihre Liebe zur Kunst und ihre Freundschaft nur noch weiter vertiefte.
Die Kreativen Zwerge
Im Garten blüht die Farbenpracht,
Die Zwerge tanzen in der Nacht.
Mit rotem Hut und buntem Kleid,
Verleihen sie dem Frühling Zeit.
Der Hahn, der stolz sein Liedchen singt,
Von Ostereiern fröhlich klingt.
Die Zwerge, voller Phantasie,
Verleihen dem Garten Magie.
Das Mädchen, mit den langen Zöpfen,
Hält Blumenstrauß, den Frühling köpfen.
Und jeder Strich, so zart und fein,
Erweckt die Kunst zum Leben ein.
Der Kaffee dampft, die Küchlein schmecken,
Die Zwerge lächeln, sie begrüßen.
Ein Gartenfest, das Herzen wärmt,
Wo jeder Tag im Glanz erwärmt.
Gartenzwerge im Farbenkleid
In buntem Glanz, im Farbenkleid,
Die Zwerge stehen, weit und breit.
Mit rotem Hut und einem Lächeln fein,
Verleihen sie dem Garten Glanz und Schein.
Ein Mädchen, das mit langen Zöpfen lacht,
Hält Osterglocken in der Hand und wacht.
Ein Hahn, der stolz sein Kikeriki schreit,
Beobachtet die Zwerge, stets bereit.
Mit jedem Pinselstrich, so zart, so fein,
Erweckt die Kunst die Zwerge zum Leben ein.
In Farbenpracht, im Frühlingstraum,
Erblühen sie im Garten, wunderbar und kaum.
Der Kaffee und die Freude
Am Tisch, da lachen alle froh,
Mit Kaffee, Küchlein, und einem „So!“.
Der Mann, er lobt die Zwerge sehr,
Und freut sich über jedes Werk.
Die Oma und die Enkelin,
Sie strahlen, lachen, machen Sinn.
In Wärme und in Glück vereint,
Das Herz des Gartens neu erscheint.
Ein Festmahl, das die Herzen rührt,
Und Freude in die Seelen führt.
Die Küchlein süß, der Kaffee stark,
Ein Tag, der in Erinnerung mark.
Im Garten steht ein Meisterwerk
Die Zwerge stehen stolz im Garten,
Mit Farben, die die Sonne warten.
Ein Hund, ein Strauß, ein Osterhase,
Kunstwerke voller Lebensglase.
Der Garten wird zur Bühne, schön,
Für jedes Lächeln, das hier weht.
Die Zwerge, kunstvoll und so fein,
Verleihen jedem Tag ein kleines Sein.
Mit Liebe und mit Herz gemacht,
Erstrahlen sie in voller Pracht.
Die Kunst, sie spricht von Kreativität,
Die ewig in den Gärten lebt.
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Der Besuch des Mannes
Anklopfen hörte man im Raum,
Der Mann, er trat nun ein, ganz fromm.
Die Gartenzwerge, voller Glanz,
Empfingen ihn im Gartenkranz.
Die Enkelin, sie werkelte eifrig,
Der letzte Zwerg, der war ganz fleißig.
Der Mann sah all die schöne Pracht,
Und strahlte vor Erfreuung sacht.
„Wie wunderschön“, so sprach der Mann,
„Die Zwerge haben Glanz und Charme.
Die Kreativität, sie blüht,
In jedem Detail, das hier verzieht.“
Die Oma lächelte, voll Glück,
Die Enkelin erntete das Lob zurück.
Das Werk, das sie so stolz vollbracht,
Wurde vom Mann in Ehrfurcht bedacht.
Mit Motiven bunt und fröhlich klar,
Passen die Zwerge wunderbar
In die Osterzeit, den Frühling ein,
Wo sie nun im Garten sollen sein.
Der Hase, der Hahn, und Eier bunt,
Machen den Garten fröhlich und gesund.
Die Küken und Hennen, eine wahre Pracht,
Erfreuen den Mann und bringen ihm Macht.
So gingen sie zum Tisch, ganz heiter,
Der Kaffee dampfte, Küchlein breiter.
Ein Fest des Lebens, der Kreativität,
Wo Freude blüht und Herzlichkeit.
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. Die Kreativen Zwerge
Die Enkelin mit Herz und Hand,
Gestaltete die Zwerge wie im Sand.
Mit roten Kappen, Farben prächtig,
Und Motiven, die den Frühling hechtig.
Ein Mädchen-Zwerg mit Zöpfen, fein,
Ein Hase, der die Eier konnte teilen.
Der Hahn, der stolz „Kikeriki“ schrie,
All das machte dem Mann große Freude wie nie.
Jeder Zwerg, ein kleines Kunstwerk klar,
Mit Liebe und Hingabe wunderbar.
Die Oma und die Enkelin, so froh,
Zeigten ihre Werke, und der Mann, er war voll Lob.
3. Die Feier des Lebens
Der Kaffee kochte, Küchlein dufteten süß,
Der Mann, er war voller Freude, so wie’s hieß.
Mit den Zwerge, die er in seinem Garten stellt,
War er überglücklich, die Kunst der Enkelin gefällt.
Die Oma lächelte, die Enkelin strahlte,
Das Herz des Mannes vor Freude malte.
Im Garten nun die Zwerge stehen,
Bringen sie Freude und lassen Herzen wehen.
Ein Fest des Lebens, der Kreativität,
Wurde bei Kaffee und Kuchen, ganz herzlich serviert.
Die Zwerge, sie tanzen im Frühlingslicht,
Und der Mann sieht in ihnen die Liebe, die nie bricht.
1. Die Einladung
Die Oma, voller Herzlichkeit,
lud den Mann zum Tee bereit.
„Kommt, setzt euch hin, genießt die Zeit,
die Osterfreude beginnt schon heut.“
Mit kleinen Kuchen, frisch gebacken,
lädt sie zum Plaudern und zum Lachen.
Der Mann, er nimmt die Einladung gern an,
die Gemeinschaft ist ihm ein wertvoller Plan.
Vor dem Fest, das bald erwacht,
wurde schon in Freude gemacht.
Der Tee und Kuchen, süß und fein,
bringen Wärme ins Herz hinein.
2. Die Feier der Gemeinschaft
Am Tisch, da saßen sie vereint,
der Kater und der Papagei vereint.
Die Küchlein wurden fröhlich gegessen,
und alle freuten sich an dem Essen.
In der Mitte, der Frühlingsglanz,
die Tiere, sie machten ihren Tanz.
Die Osterfreude schon vor der Zeit,
die Gemeinschaft brachte Heiterkeit.
Der Papagei, der schmatzte laut,
der Kater, der schnurrte stolz und vertraut.
Und vor dem Fest, dem großen Anlass,
wurde hier gefeiert in vollen Maß.
3. Der Frühling erwacht
Der Gründonnerstag naht heran,
die Gartenzwerge stehen schon am Plan.
Mit Ostermotiven, bunt und schön,
wird der Garten bald erblühen und leben seh’n.
Küken und Hähne, aus Kunststoff gemacht,
der Garten, so wundervoll und bedacht.
Die Zwerge, sie fügen sich dort ein,
werden Teil des Festes, so soll es sein.
Der Mann, er ist voller Freude und Glück,
die Gartenzwerge sind nun sein Besitz,
Der Frühling, die Osterzeit wird kommen,
und im Garten werden die Zwerge willkommen.
1. Die Schätze der Zeit
In seiner Wohnung, reich geschmückt,
standen Figuren, die Geschichte rückblickt.
Von Osterzeiten, Glauben und Glaube,
Berichtend von der göttlichen Traube.
Die Schöpfung, die in jedem Leben spricht,
die über die Weltsysteme hinweg bricht.
Der Winter weicht dem Frühling, neu und klar,
das Leben erwacht, so wunderbar.
Jünger und Anhänger, Geschichten vereint,
in diesen Figuren, die Geschichte verleiht.
Der Mann erkennt, was wichtig ist,
das Göttliche, das ewig bleibt, im Leben, das erfasst.
2. Die Reise des Lebens
Auf der Reise, die ewig währt,
zwischen Licht und Dunkelheit, unbeschwert.
Der Kosmos, die Güter der Erde groß,
der Weg des Lebens, niemals bloß.
Die Phasen, die wir durchschreiten,
mit Handlungen und Wegen, die uns begleiten.
In uns und außen, die Reise voll Licht,
zwischen den Weltsystemen, die uns in Sicht.
Der Mann erklärt, wie es ist,
das Leben zwischen Licht und Dunkelheit, so gewiss.
Der Weg des Lebens, stets unser Begleiter,
der Kosmos, die Erde, der ewige Streiter.
3. Der unsterbliche Geist
„Mein Mann,“ sprach die Oma mit Herz,
„in meinem Geist lebt er fort, ohne Schmerz.
Er ist bei uns, am Tisch, in der Stille,
bei Kaffee und Kuchen, so voller Fülle.“
„Die Erinnerung, die Liebe bleibt,
solange wir an sie denken, unsterblich schreibt.
Weltsysteme, sie kommen und gehn,
doch die göttliche Schöpfung bleibt bestehen.“
„Egal, wie stark die Systeme sich zeigen,
die göttliche Schöpfung wird uns stets begleiten.
Ihr Fundament des Lebens, ewig und wahr,
auch wenn die Welt sich verändert, bleibt es klar.“
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Gedichte
1.
Die Enkelin kam freudig zur Oma ins Haus,
Der Kater schnurrte, der Papagei sprach laut:
„Ich hab dich lieb“, so klang es heiter und klar,
Die Enkelin lächelte, es war wunderbar.
„Wie geht es den Igeln, fragst du voller Interesse?
Haben sie bekommen, was sie brauchen, ohne Stress?“
„Ja“, sagte die Oma, „ich kümmer mich sehr,
Mit Apfel, Möhren und Brot, ich geb ihnen mehr.“
2.
Jetzt wollen wir Zwerge für Ostern gestalten,
Drei Stück für den Garten, die bald werden strahlen.
Ein Korb voller Eier wird der eine halten,
Die anderen bunt, mit Kappen, die uns gefallen.
Rot, grün und blau, die Farben sind fein,
Jeder Zwerg wird einzigartig, soll so bunt sein.
Mit Liebe bemalt, mit Mustern versehen,
Wird er in den Garten ein Lächeln erwecken.
3.
Wenn die Zwerge fertig, dann werden sie stehen,
Im Garten des Mannes, zur Freude und Segen.
Die Enkelin und Oma, so froh und vereint,
Haben mit Herz und mit Freude die Zwerge gemeint.
Ostern wird kommen, die Zwerge erstrahlen,
Mit einem Korb voller Eier werden sie strahlen.
Die Arbeit mit Liebe, das Handwerk vollbracht,
Wird das Fest noch schöner und voller Pracht.
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In der frühlingshaften Zeit, da wird’s bunt und schön,
Ostern steht vor der Tür, da kann man viel erleben.
Die Enkelin, so fröhlich, kommt zur Oma heim,
Gemeinsam werden sie kreativ, es soll ein Festtag sein.
Mit Pinsel und Farbe, werden Zwerge geschmückt,
Ein Korb voller Ostereier, der wird kunstvoll gedrückt.
Die Kappen rot und grün, und auch in tiefem Blau,
Jeder Zwerg wird einzigartig, das ist ihr großes Ziel genau.
Der Papagei spricht lieb, der Kater schnurrt dabei,
In der Gartenwerkstatt, da wird’s fröhlich und frei.
Die Zwerge sind bereit, für den Garten prunkvoll gemacht,
Sie bringen Freude und Lächeln, und werden den Frühling entfacht.