Die Erzieherin und die Bastelstunde

Mit dem Einzug des Frühlings erwachte nicht nur die Natur zu neuem Leben, sondern auch die Vorfreude der Menschen auf die schönen Tage im Garten und auf dem Balkon. Überall wurden Pflanzen in bunte Töpfe gesetzt, und kleine Keramikfiguren schmückten Beete und Blumenkästen, um die Ankunft des Sommers gebührend zu begrüßen. Die Schönheit der erwachenden Natur faszinierte Groß und Klein gleichermaßen. Besonders die Kinder im Kindergarten waren voller Eifer und Freude, gemeinsam mit ihren Erzieherinnen und Erziehern die Planung für die anstehenden Frühlingsprojekte voranzutreiben.


Die Erzieherinnen und Erzieher, die ihren Beruf aus tiefstem Herzen und mit echter Leidenschaft ausübten, wollten den Kindern die Wunder der Natur näherbringen. Sie verstanden ihre Aufgabe nicht nur als Betreuung, während die Eltern arbeiten gingen, um den Lebensunterhalt zu sichern, sondern auch als Möglichkeit, den Kindern wichtige Werte und Wissen zu vermitteln. Es war eine Arbeit, die sie mit Hingabe und Liebe erfüllte, trotz der alltäglichen Herausforderungen, mit denen viele Familien zu kämpfen hatten. Hohe Lebenshaltungskosten und der ständige Spagat zwischen Beruf und Familie machten das Leben nicht immer einfach, aber dennoch konnten alle die Schönheit des Frühlings genießen, die Hoffnung auf Neues, die mit jeder blühenden Blume erwachte.


Im Kindergarten lag eine besondere Frühlingsstimmung in der Luft. Die Erzieherin hatte eine großartige Idee: Sie besorgte Ton für die Kinder, damit sie ihre eigenen kleinen Figuren formen konnten. Gemeinsam saßen sie draußen im Sonnenschein und ließen ihrer Kreativität freien Lauf. Die Kinder formten aus dem Ton lustige Tiere, kleine Figuren und sogar Blumen. Manche der Werke waren schief und ein bisschen krumm, aber genau das machte ihren Charme aus.


Um die Tonfiguren noch lebendiger zu gestalten, hatte die Erzieherin lange Stöcke mitgebracht. Sobald die kleinen Kunstwerke getrocknet und gebrannt waren, wurden die Figuren auf die Stöcke gesteckt und in die Blumenkästen und Beete auf dem Kindergartenhof gestellt. Es war ein wunderschöner Anblick, wie die handgefertigten Tonfiguren zwischen den frisch erblühten Pflanzen thronten und dem Garten eine persönliche Note verliehen.


Die Kinder waren stolz auf ihre Arbeit, und jedes Mal, wenn sie an ihren selbst gestalteten Figuren vorbeigingen, erhellten strahlende Augen und Lachen den Kindergartenhof. Die Erzieherin wusste, dass sie den Kindern nicht nur eine kreative Aufgabe gegeben hatte, sondern ihnen auch die Möglichkeit bot, den Frühling auf ihre eigene Weise zu erleben und zu gestalten. Es war ein besonderer Moment des Zusammenhalts, der Freude und des Staunens über die Wunder der Natur.


So erblühte nicht nur der Garten, sondern auch die Herzen der kleinen Künstler – voller Vorfreude auf den Sommer, der bald

 kommen würde.


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Der Frühling war in vollem Gange, und die Vorfreude der Kinder im Kindergarten wuchs von Tag zu Tag. Nachdem sie bereits ihre eigenen kleinen Tonfiguren geformt hatten, ging es nun darum, diese auch in den Garten oder auf den Balkon zu bringen. Die Erzieherin hatte die Stäbe vorbereitet, sodass die Kinder ihre Figuren leichter in die Erde stecken konnten – sei es zwischen die Blumen auf dem Balkon oder in die Beete im Garten. Es gab sogar die Möglichkeit, die Figuren als Markierungen zu nutzen, um verschiedene Bereiche abzutrennen, besonders wenn man unterschiedliche Samen pflanzte und diese besser auseinanderhalten wollte.


An diesem Morgen, als die Kinder den Kindergarten betraten, waren sie besonders aufgeregt. Sie setzten sich rasch auf ihre Plätze, ihre Augen glänzten vor Erwartung. Sie konnten es kaum erwarten, endlich mit dem Basteln zu beginnen. Doch die Erzieherin lächelte und sagte freundlich: „Bevor wir anfangen, waschen wir uns alle die Hände und frühstücken etwas. Wir haben noch Zeit, und alles ist schon in unserem Bastelraum vorbereitet.“


Die Kinder nickten, obwohl sie es kaum abwarten konnten, ihre Kreativität auszuleben. Während des Frühstücks tauschten sie bereits eifrig Ideen aus, was sie aus dem Ton gestalten wollten. Manche träumten von lustigen Tieren, andere von Blumen und Schmetterlingen, die den Frühling symbolisieren sollten. Die Erzieherin wusste, dass dieser Tag für die Kleinen etwas ganz Besonderes war – sie durften nicht nur basteln, sondern ihre Kunstwerke würden später auch einen festen Platz in ihrem Umfeld finden, ob im Kindergartenhof, im Garten oder auf dem Balkon.


Sobald das Frühstück vorbei war und die Hände sauber gewaschen waren, führte die Erzieherin die Kinder in den Bastelraum. Die Augen der Kinder weiteten sich, als sie die vorbereiteten Arbeitsplätze sahen: Töpfe mit Ton, bunte Farben und Pinsel standen bereit, und die langen Stäbe, die später an den Figuren befestigt werden sollten, waren ordentlich aufgereiht.


„Heute könnt ihr eure eigenen Frühlingsfiguren basteln“, sagte die Erzieherin. „Ihr könnt sie mit nach Hause nehmen und in euren Garten oder auf den Balkon stecken. Oder ihr lasst sie hier und wir stecken sie später zwischen die Pflanzen im Hof.“ Die Kinder waren begeistert – die Möglichkeit, ihre Werke mit nach Hause zu nehmen oder auf dem gemeinsamen Hof zu platzieren, machte die Vorfreude noch größer.


Jedes Kind durfte selbst entscheiden, wie viele Figuren es gestalten wollte. Manche wollten nur eine besondere Figur formen, während andere gleich mehrere kleine Kunstwerke bastelten. Die Kreativität kannte keine Grenzen: Es entstanden lustige Vögel, zierliche Blumen, kleine Frösche und sogar winzige Häuser. Jedes Kind legte all seine Vorstellungskraft in die Arbeit, und es war wunderbar zu sehen, wie unterschiedlich die Ideen waren.


Am Ende des Tages hatten die Kinder ihre Figuren bemalt und vorsichtig auf die Stäbe gesteckt. Einige Kinder entschieden sich, ihre Figuren in die Beete auf dem gemeinsamen Hof zu stecken, wo sie zwischen den frisch gepflanzten Blumen prangten. Andere freuten sich darauf, ihre Werke stolz mit nach Hause zu nehmen, um sie im Garten oder auf dem Balkon aufzustellen.


Es war ein Tag voller Freude, Kreativität und Gemeinschaft. Die Tonfiguren waren nicht nur Dekoration – sie waren das Ergebnis harter Arbeit und der Phantasie der Kinder, die mit strahlenden Augen nach Hause gingen, stolz auf das, was sie geschaffen hatten.


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Die Vorfreude der Kinder war förmlich greifbar, als sie endlich mit dem Formen ihrer Tonfiguren beginnen konnten. Die Kindergärtnerin hatte, wie immer, alles bis ins Detail vorbereitet. Sie hatte genügend Ton mitgebracht, sodass jedes Kind ausreichend Material zur Verfügung hatte, um seine Ideen umzusetzen. Am Ende des Tages würde sie den Ton mit nach Hause nehmen, um ihn in ihrem eigenen Brennofen zu härten, da der Kindergarten keine eigenen Einrichtungen dafür hatte. Doch für ihre Schützlinge tat sie das gerne. Es bereitete ihr Freude, die Kunstwerke der Kinder zum Leben zu erwecken.


Heute bekam sie auch Unterstützung von einem neuen Kindergärtner, der gerade seine Eingewöhnung im Kindergarten durchlief. Es war ein glücklicher Zufall, dass er an diesem kreativen Projekttag da war. Mit seinen zusätzlichen Händen konnte er die Kinder unterstützen und bei den Vorbereitungen helfen. Da er an diesem Tag durch die verschiedenen Räume ging, um sich mit dem Kindergarten vertraut zu machen, passte es perfekt. So konnten sich die Kinder voll und ganz auf ihre kreativen Ideen konzentrieren, während zwei Erwachsene ihnen beiseite standen.


Nach dem Frühstück hatten die Kinder lebhaft diskutiert, was sie alles aus dem Ton formen wollten. Einige hatten klare Vorstellungen: Einer plante, einen Schmetterling zu machen, ein anderes Kind wollte einen lustigen Frosch formen, und wieder ein anderes stellte sich eine Biene vor. Die Fantasie der Kinder sprudelte nur so über – es sollten Marienkäfer, kleine Heinzelmännchen und viele weitere Figuren entstehen. Jedes Kind hatte eine eigene Vision, die es in die Tat umsetzen wollte.


Bevor es jedoch richtig losging, versammelten sich die Kinder in einem anderen Raum, wo sie sich erneut die Hände wuschen. Die Aufregung stieg, als sie sich endlich an die Arbeit machen durften. Mit viel Begeisterung und Eifer begannen sie, den Ton zu kneten und zu formen. Der Erzieher beobachtete die kleinen Kunstwerke, die unter den Händen der Kinder Gestalt annahmen, und versuchte, die Figuren zu erkennen. Wo es nötig war, gab er behutsam Ratschläge, wie sie den Ton besser modellieren konnten, oder zeigte kleine Tricks, damit die Figuren stabiler wurden.


Die Erzieherin war froh über die Hilfe ihres Kollegen. Gemeinsam konnten sie den Kindern bei den verschiedensten Details helfen und sicherstellen, dass keine Figuren zerfielen oder instabil waren. Die Kinder arbeiteten konzentriert und mit großer Freude. Einige Figuren waren sofort erkennbar – der Schmetterling mit seinen ausgebreiteten Flügeln oder der kleine Marienkäfer mit den Punkten auf dem Rücken. Andere hingegen benötigten ein bisschen mehr Vorstellungskraft, um zu erkennen, was sie darstellen sollten, aber das tat der Begeisterung der Kinder keinen Abbruch.


Am Ende des Tages hatten alle Kinder ihre kleinen Meisterwerke vollendet. Die Tonfiguren würden am Abend von der Erzieherin in den Brennofen gebracht, damit sie am nächsten Tag fest und bereit waren, bemalt und in den Gärten oder auf Balkonen aufgestellt zu werden. Die Kinder konnten es kaum erwarten, ihre fertigen Werke zu sehen, doch für heute reichte es ihnen, dass sie ihre Ideen zum Leben erweckt hatten.


Der neue Kindergärtner hatte seine erste Erfahrung in diesem kreativen Projekt gesammelt und war beeindruckt von der Fantasie und dem Eifer der Kinder. Er wusste, dass es nicht nur um das Basteln ging – es war ein wichtiger Teil ihrer Entwicklung und Ausdruck ihrer kindlichen Vorstellungskraft. Gemeinsam mit der erfahrenen Erzieherin hatte er einen wunderbaren Tag erlebt, und die Kinder gingen zufrieden nach Hause, voller Vorfreude auf den nächsten Schritt in ihrem kreativen Prozess.


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Als die Kinder ihre Tonfiguren fertiggestellt hatten, stapelten sich die kleinen Kunstwerke auf den Tischen. Der Erzieher hatte fleißig mitgeholfen, die Figuren in Form zu bringen und gab den Kindern hilfreiche Tipps, wie sie ihre Vorstellungen am besten umsetzen konnten. Die Erzieherin war sehr beeindruckt von seiner Art, mit den Kindern umzugehen. Er erklärte geduldig und half, wo es nötig war, und gemeinsam schufen die Kinder eine beeindruckende Menge an Tonfiguren.


„Nun haben wir so viele Figuren hergestellt, dass leider nicht alle in den Ofen passen,“ sagte die Erzieherin schließlich mit einem Lächeln. „Wenn ihr möchtet, können wir jetzt noch einen Spaziergang im Freien machen, bevor es Mittagessen gibt.“


Sofort leuchteten die Augen der Kinder auf. Ein kleiner Junge sprang auf und rief: „Ich möchte wieder auf die Rutsche und Kosmonaut spielen!“ Ein anderes Kind, ein kleines Mädchen, fügte hinzu: „Und ich will auf das Klettergerüst, das ist meine Raumstation!“ Die Fantasie der Kinder war grenzenlos. Sie brauchten keine vorgegebenen Rollen, um in ihre eigenen Welten einzutauchen. Für sie war jeder Tag ein neues Abenteuer, und der Spielplatz wurde schnell zu einem Schauplatz ihrer kreativen Fantasien.


Während sie auf dem Spielplatz tobten, verwandelten sich die Kinder in allerlei Figuren. Einige wurden zu Astronauten, die in fernen Galaxien auf Entdeckungsreise gingen, andere spielten Superhelden oder verwandelten das Klettergerüst in ein Piratenschiff. In diesem Alter war ihre Vorstellungskraft so lebendig, dass sie keine festgelegten Rollen benötigten. Stattdessen schlüpften sie ganz intuitiv in die verschiedensten Charaktere und erlebten ihre eigenen kleinen Geschichten.


Auch im Kindergartenalltag und zuhause in ihren Kinderzimmern spielten sie ständig neue Rollen. Sie waren Ritter, Prinzessinnen, Abenteurer oder manchmal auch ganz einfach die Helden ihrer eigenen kleinen Welt. Doch trotz all dieser Kreativität und der Talente, die manche von ihnen schon zeigten, dachten die Kinder nicht daran, Stars oder Prominente zu sein. Für sie war das Spiel einfach eine Möglichkeit, die Welt zu erkunden und Spaß zu haben.


Anders als Erwachsene, die oft den Druck verspüren, sich in bestimmten Rollen zu beweisen oder Karrieren aufzubauen, spielten die Kinder aus purer Freude. Sie wollten nicht berühmt werden oder als Stars im Rampenlicht stehen. Ihre kindlichen Rollen, in die sie Tag für Tag schlüpften, waren für sie reines Vergnügen und bedeuteten, die Welt auf ihre ganz eigene, kreative Weise zu erleben.


Der Erzieher und die Erzieherin beobachteten mit einem Lächeln, wie die Kinder den Spielplatz in ein lebendiges Abenteuer verwandelten. In dieser sorglosen Zeit waren die Kinder frei von den Erwartungen, die das Erwachsenenleben mit sich bringen würde. Sie konnten noch ganz unbeschwert sein, mit ihrer Fantasie fliegen und ihre Welt so gestalten, wie sie es wollten – ohne an den Ruhm oder an die Bedeutung ihrer Rollen zu denken. Es war eine wertvolle Zeit, in der das Spielen alles bedeutete und sie einfach Kinder sein durften.



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Die Hände der Kinder


Die Hände der Kinder, so zart und klein,

erschaffen im Spiel, was nur ihres mag sein.

Mit Farben und Ton, mit Papier und Idee,

erschaffen sie Wunder, als wär's eine Fee.


Die Erzieherin schaut mit einem Lächeln hin,

denn jedes Kunstwerk hat seinen Gewinn.

Es ist nicht das Meisterwerk, das sie entzückt,

es ist die Freude, die in den Augen erblickt.


So formt sich im Spiel der kindliche Geist,

erschafft kleine Welten, die niemand verheißt.

Mit Liebe, mit Mühe, mit Fantasie,

entsteht eine Welt, die nur Kinder verstehen, wie nie.


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Männliche Erzieher


Auch männliche Erzieher, mit Herz und Verstand,

haben sich ihren Platz im Kindergarten erlangt.

Sie arbeiten gerne, mit Freude und Schwung,

verleihen dem Alltag der Kleinen besonderen Klang.


Mit den kleinen Schützlingen gehen sie gern um,

begeistert beobachten sie jedes neue Tun.

Wie die Kleinen im Spiel und im Alltag gedeihen,

wie sie kreativ mit ihren Ideen verweilen.


Sie stehen der Erzieherin tatkräftig bei,

mit Rat und mit Tat, und begleiten die Zeit.

Gemeinsam fördern sie die Fantasie und Kraft,

die in den Herzen der Kinder erwacht und schafft.


In jedem Moment, bei Spielen und Lachen,

sehen sie das Wunder, das Kinder entfalten.

Mit Geduld und Begeisterung stehen sie bereit,

denn für sie ist die Arbeit im Kindergarten weit mehr als Zeit.


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Kreative Freude aus Ton


Es war eine Freude, aus Ton zu gestalten,

Figuren zu zaubern, die Herzen erhellen.

Die Kinder bastelten mit viel Geschick,

Schmetterlinge, Blumen – jedes Stück ein Glück.


Die Sonne, der Mond und die Sterne so klar,

Eine Raupe, Marienkäfer – das Wunder ist wahr.

Ihre Kreativität kannte kein Ende,

Jedes Werk ein Kunstwerk, ein liebevoller Bende.


Die Figuren standen zwischen Blumen so schön,

Im Garten oder Balkon, ein farbenfrohes Sehen.

Die Erzieherin strahlte, voll Begeisterung und Stolz,

Wie die kleinen Schützlinge ihren Traum entrollt.


Der Garten wurde zum Märchenland,

Wo Tonfiguren im Sonnenlicht standen wie geplant.

Die Erzieherin sah das Werk mit Freude und Glück,

Wie die Kinder die Welt gestalten – ein wahres Meisterstück.


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Kreative Freiheit


Für die freie Entwicklung, so wichtig und klar,

ist es von Bedeutung, dass Kreativität da war.

Die Kinder wussten es, sie spürten genau,

dass Freiheit im Schaffen ihnen ganz viel vermau.


Die Erzieherin ließ ihnen Raum für sich selbst,

überließ die Gestaltung, wie es ihnen gefällt.

Doch bei Bedarf gab es Hilfe, stets bereit,

ein Hinweis hier, ein Tipp zur richtigen Zeit.


Die Bestätigung, die sie oft gebraucht,

war eine Bestätigung, die nicht einfach verbraucht.

In der Arbeitswelt, wo Anerkennung oft fehlt,

ist es im Spiel, wo die innere Kraft sich erhellt.


Denn die Freude am Schaffen, so tief und so groß,

zeigt die Bedeutung der Kreativität, die alles los.

Wenn die Welt oft von Berufen und Druck geprägt,

ist es die Kunst, die die Seele bewegt.


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Grundlage des Seins


Eine wichtige Grundlage, so fest wie ein Stein,

ist Selbstbewusstsein, Vertrauen, und Stabilität sein.

Schon in den Kindern, die klein und noch neu,

liegt der Samen für Stärke, für Leben und Freud’.


In die kleinen Seelen muss das Vertrauen hinein,

damit sie später stark und gefestigt sein.

Sie sollen sich behaupten, sich frei und klar äußern,

und ihrer Entwicklung den Raum zum Erblühen geben.


Unter den Bedingungen der Welt, oft rau und hart,

brauchen sie eine Basis, die stark und apart.

Nicht nur durch Bilder, die uns die Welt zeigt,

sondern durch das, was tief in den Herzen verneigt.


Ein freies Leben, das wahren Wert hat,

kommt von innen, nicht nur von dem, was uns umgibt statt.

Die Kinder, die wir heute fördern und sehen,

werden stark genug sein, um ihren Weg zu gehen.


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Fantasie und Kreativität


Wie wundervoll war es, mit Augen so klar,

zu sehen, wie Kinder mit Einfachheit wunderbar

aus einem Klettergerüst ein Raumschiff erschufen,

und ihre Fantasie in die Sterne entführten.


Die Kulisse, wie im Film, so lebendig und echt,

wurde von ihnen gestaltet, ganz perfekt.

In ihrer kleinen Welt, so kreativ und fein,

spielten sie Rollen, die so lebendig schien.


Sie waren Künstler, ohne es zu wissen,

in ihren Rollen, die die Phantasie entsprießen.

Wie Stars und Promis, die sie unbewusst spielten,

verwandten sich in Figuren, die die Welt erhellten.


Mit jedem Abenteuer, das sie sich ausdachten,

wurden sie zu Meistern, die ihre Träume entfachten.

In ihrer Welt der Fantasie und des Spiels,

wurden sie zu Künstlern, auf ihre Weise, so viel.


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Die Ungezwungenheit der Kinder


Wundervoll ist es, die Chöre der kleinen,

die im Kindergarten singen, fröhlich und rein.

Sie stellen sich nicht als Eleganz zur Schau,

Geld und Ruhm sind ihnen nicht wichtig, genau.


Die Promi-Welt, die oft so fern und so groß,

berührt ihre Herzen nicht, ist ihnen nicht los.

In ihrer Einfachheit, so kindlich und klar,

üben sie ihre Talente, wie wunderbar!


Sie bleiben freie Menschen, in ihrer Art,

verstehen sich nicht als etwas ganz apart.

Sie sehen die Welt in ihrer reinen Form,

nicht durch Glanz und Glamour, der oft ernorm.


Die Eltern, die Erzieher, der Mensch hinter der Theke,

alle sind liebenswert, auf ihre Weise so edel und hehr.

In ihrem Leben sind diese Menschen stets wichtig,

sie schätzen die Nähe, die Zuwendung, so richtig.


Die Kinder, so frei, so unbeschwert und klar,

bewahren sich den Wert, der in ihnen war.

Sie bleiben verbunden, auf Augenhöhe stets,

mit allen um sie herum, in einer Welt, die sie schätzt.


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Freude und Abenteuer


Die Erzieherinnen fanden größte Freude,

mit den kleinen Wesen, voller Neugier und Treue.

Mit Liebe und Geduld, so anfänglich und klar,

begleiteten sie die Kinder, wie wunderbar.


Natürlich gab es Zeiten, wo’s ein bisschen zickte,

doch solche Auseinandersetzungen wurden schnell geschickt.

Mit einem Lächeln und Verständnis im Blick,

ging es weiter zu Abenteuern, Schritt für Schritt.


Neue Entdeckungen standen stets bereit,

für die Erzieherinnen und Kinder zur Freud’.

Die Welt der Abenteuer, so bunt und neu,

wartete auf sie, in Freude und Scheu.


Während die Eltern ihren Tätigkeiten nachgingen,

konnten die Erzieherinnen die Kinder glücklich stimmen.

Mit Herz und Engagement gestalteten sie den Tag,

in einem Kindergarten, der in guter Erinnerung lag.


Die kleinen Schützlinge, in ihrer Fantasie frei,

erlebten zusammen mit den Erzieherinnen eine schöne Zeit.

Und so ging es von Abenteuer zu Abenteuer weiter,

in einer Welt, die bunt und voller Wunder blieb, so heiter.



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Ein Hauch von Schönheit


„Das wird schön aussehen“, sprach die Erzieherin voll Licht,

„Wenn ihr die Figuren in den Garten oder Balkon stecht.

In die Blumenkästen werden sie dann Platz finden,

und einen besonderen Blickfang wird es bringen.“


„Sie verschönern den Raum, mit ihrem Charme und Glanz,

werden im Garten oder Balkon zum bunten Kranz.

Jede Figur, die mit Liebe gemacht,

wird eine besondere Note im Garten entfacht.“


„Auch auf unserem Hof, wo die Blumen blühen,

werden wir einige der Figuren dort einfügen.

So haben wir immer einen besonderen Blickfang,

der uns erfreut, und dem Garten Leben schenkt.“


Die Kinder hörten gespannt, voller Vorfreude und Glanz,

auf die schöne Aussicht, die diese Figuren ihnen verschafften.

Und bald schon wurde der Garten und der Hof

zu einem Ort voller Farben und liebevollem Schoß.


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