Kapitel 1: Der Ausflug in die Natur
Die Erzieherinnen trafen sich mit einer Forschergruppe, um gemeinsam mit den Kindern aus dem Kindergarten und einem Azubi einen Ausflug in die Natur zu unternehmen. Die Erzieherinnen wollten den Kindern die faszinierende Welt der Natur näherbringen und ihnen zeigen, wie spannend es sein kann, die Umwelt zu erforschen. Da sie selbst nicht alles über die Natur wussten, hatten sie sich Unterstützung von erfahrenen Forschern geholt, die ihnen und den Kindern helfen sollten, die Geheimnisse der Natur zu entdecken.
Die Forscherinnen und Forscher waren begeistert, mit den kleinen, lebensbejahenden Menschen unterwegs zu sein. Es war ihnen wichtig, den Kindern zu zeigen, wie vielfältig und beeindruckend die Natur ist, und sie dabei zu unterstützen, ihre eigenen Entdeckungen zu machen. Diese Abenteuer halfen den Kindern nicht nur, ein besseres Verständnis für die Welt um sie herum zu entwickeln, sondern auch, ihre eigenen Wege im Leben zu finden und ihre Neugier zu fördern.
Im Gegensatz zu den oft starren und geregelten Strukturen des Alltags, die die Kinder in der Welt der Verwaltung und Organisation erlebten, bot der Ausflug in die Natur eine willkommene Abwechslung. Hier konnten sie sich auf ganz natürliche Weise mit den verschiedenen Aspekten des Lebens auseinandersetzen. Der Kontakt zur Natur bot den Kindern die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen zu machen und zu begreifen, dass das Leben weit mehr ist als die vorgegebenen Wege und Regeln.
Die Erzieherin war sich bewusst, dass das Leben nicht nur durch administrative und gesellschaftliche Strukturen geprägt ist, sondern dass es auch eine tiefe, göttliche Dimension hat. Sie wollte den Kindern die Schönheit und Komplexität der Schöpfung zeigen und ihnen helfen, eine Verbindung zu den natürlichen Formen des Lebens aufzubauen. Sie strebte danach, ihren Schützlingen die göttliche Natur und die Schöpfung zwischen Himmel und Erde näherzubringen und ihnen zu zeigen, dass das Leben voller Wunder und Möglichkeiten steckt.
Kapitel 2: Gespräche über das Leben
In einem besonderen Bereich des Kindergartens, wo sich die Erzieherinnen mit den Forscherinnen und Forschern unterhielten, kamen auch die letzten Kinder an. Einige Eltern hatten sich ebenfalls eingefunden und äußerten ihr Interesse an den geplanten Ausflügen, die den Kindern eine neue Perspektive auf die Natürlichkeit des Lebens vermitteln sollten.
Eine Mutter trat heran und sagte, dass sie es sehr interessant fände, wie solche Ausflüge organisiert werden, um den Kindern mehr über die Natürlichkeit des Lebens zu erklären. Die Erzieherin lächelte und antwortete freundlich: „Das mache ich doch gerne. Es ist wichtig, dass wir unsere Kinder nicht nur in die administrativen Aspekte des Lebens einbinden, sondern sie auch in die Lebensbereiche des wahren Lebens führen. So können sie die Grundlagen verstehen, auf denen unser Leben basiert.“
Die Mutter stimmte zu und sagte: „Es ist richtig, dass wir unter verschiedenen Verwaltungen leben, aber wir existieren durch das Leben selbst. Es sollte mehr Bedeutung haben, als es oft nur in den Verwaltungsformen behandelt wird.“
Ein Vater ergänzte: „Das Leben sollte an erster Stelle stehen. Die administrativen Formen sollten erst danach kommen. Wenn wir das Leben mehr schätzen würden, könnten wir uns besser anpassen, ohne uns selbst in den Verhältnissen zu verlieren.“
Die Erzieherin nickte zustimmend: „Ja, das würde das Leben und viele Dinge erleichtern. Es ist bedauerlich, dass viele Menschen sich anpassen, ohne sich selbst in den Verhältnissen zu erkennen. Oft verlieren sie sich selbst in den verschiedenen Situationen.“
Eine andere Mutter merkte an: „Ich finde es auch sehr interessant, wie Sie die Aufklärung über Homosexualität auf so menschliche Weise behandeln. Warum können es andere nicht genauso umsetzen? Warum müssen Kinder selbst in solche Formen eingebunden werden? Es wäre doch einfacher, ihnen die Situation zu erklären, wie Sie es bereits mit dem Verhalten von Tieren gemacht haben.“
Die Erzieherin überlegte kurz und antwortete: „Vielleicht ist es ein Teil des größeren Ganzen. Vielleicht möchten wir verschiedene Arten der Prägung anstoßen und nicht nur Aufklärung betreiben. Es geht darum, die Kinder auf verschiedene Weisen auf das Leben vorzubereiten und sie auf die vielfältigen Aspekte der menschlichen Existenz vorzubereiten.“
Kapitel 3: Das Abenteuer im Wald
Als die Erzieherin, die Forscher, die Azubis und die Kinder schließlich am Ziel angekommen waren – einer kleinen, idyllischen Waldlichtung – begann das Abenteuer in der Natur. Die Straßenbahnfahrt war vorbei, und nun standen sie mitten im Grünen.
„Seht euch das Wunder des Lebens an,“ begann die Erzieherin begeistert. „Die Bäume könnten sich nicht entwickeln, wenn es nicht die Erde gäbe, und auch nicht den Himmel. Sie brauchen beides, um zu existieren. Die verschiedenen Verwaltungen, die später in unser Leben kommen, sind nicht nötig für ihre Existenz. Sie brauchen die Nährstoffe der Erde, die Luft, die sie in Sauerstoff umwandelt, die Sonne, den Regen, den Himmel und die Erde. Wir brauchen diese Gegebenheiten ebenfalls, um leben zu können.“
Die Kinder hörten aufmerksam zu, und ein Gefühl der Ehrfurcht für die Natur breitete sich aus. „Aber jetzt lasst uns auf Abenteuersuche gehen!“ fügte die Erzieherin hinzu, und alle machten sich auf, den Waldweg zu erkunden.
Kurz darauf rief ein Mädchen aufgeregt: „Schaut mal dort! Ein Ameisenhügel!“ Alle traten näher heran. Die Erzieherin bat darum, dass sie sich in einem Kreis um den Ameisenhügel aufstellten, damit jeder einen guten Blick darauf hatte. „Bitte stört die Ameisen nicht,“ sagte sie. „Stellt euch einfach so auf, dass ihr den Ameisenhügel gut sehen könnt.“
Die Forscher erklärten, wie die verschiedenen Gruppen von Ameisen miteinander arbeiteten und wie wichtig ihre Aufgaben für das Ökosystem waren. Die Kinder hörten fasziniert zu, während die Forscher die Tätigkeiten der Ameisen erläuterten.
„Seht ihr, wie fleißig sie sind?“ fragte einer der Forscher. „Jede Ameise hat eine Aufgabe, und zusammen tragen sie zur Stärke des ganzen Ameisenhaufens bei. So funktioniert auch unser Leben: Jeder von uns hat eine Rolle, und gemeinsam schaffen wir etwas Größeres.“
Die Kinder nickten zustimmend und schauten ehrfürchtig auf den Ameisenhügel. Die Erzieherin und die Forscher erklärten weiterhin, wie das Zusammenspiel von Natur und Lebewesen ein ausgewogenes und gesundes Ökosystem ermöglicht. Die Kinder lernten, wie wichtig es ist, die Natur zu respektieren und wie alles miteinander verbunden ist.
Mit jedem Schritt durch den Wald entdeckten sie neue Wunder: bunte Blumen, plätschernde Bäche und die Geräusche der Natur. Die Kinder waren begeistert und neugierig, während sie die Schönheit und Komplexität der Natur erforschten.
Als der Tag sich dem Ende neigte, machten sich alle zufrieden und voller neuer Eindrücke auf den Heimweg. Die Erzieherin war froh, dass sie den Kindern einen kleinen Einblick in die Welt der Natur geben konnte und hoffte, dass die Erlebnisse des Tages lange in Erinnerung bleiben würden.
Kapitel 4: Die Entdeckungen im Wald
Die Erzieherin und die Kinder setzten ihre Erkundungstour durch den Wald fort. Der Wald war voller Leben und bot viele spannende Entdeckungen. Die Forscherinnen und Forscher erklärten den Kindern verschiedene Aspekte der Natur, und es gab immer wieder Neues zu lernen und zu bestaunen.
„Schaut mal dort,“ sagte die Erzieherin, „da ist ein Ameisenhügel, und es scheint, dass eine Königin darin wohnt, die das ganze Volk unter sich hat.“ Die Kinder schauten neugierig auf den Hügel. Ein Junge bemerkte zwei Käfer, die sich sehr ähnlich sahen. „Das sind vielleicht homosexuelle Käfer,“ meinte er.
Die Erzieherin musste schmunzeln und erklärte: „Ja, das kann schon sein. In der Tierwelt gibt es tatsächlich viele verschiedene Arten von Beziehungen, einschließlich homosexueller Paare. Das ist genauso wie bei den Menschen. Tiere leben ihre Liebe auf ihre eigene Weise aus, und das ist in der Natur ganz normal.“
Die Kinder lachten und fanden die Vorstellung faszinierend. Dann setzte die Gruppe ihren Weg fort. Ein anderer Junge entdeckte eine große Schnecke und fragte: „Was ist das für eine große Schnecke?“
„Das ist eine Weinbergschnecke,“ erklärte einer der Forscher. „Diese Schnecken werden manchmal gegessen, aber ich finde es auch besser, sie in der Natur zu belassen. Sie gehört hierher.“
Die Erzieherin nickte zustimmend und fügte hinzu: „Ja, wie du, bist auch du auf natürliche Weise geboren, egal ob durch Kaiserschnitt oder Geburt. Auch du bist Teil des natürlichen Prozesses des Lebens. So wie jede Schnecke und jede Pflanze ihren Platz in der Natur hat, so hast auch du deinen Platz auf der Welt.“
Die Kinder hörten aufmerksam zu, während sie durch den Wald gingen. Die Erzieherin sprach weiter: „Hier sind viele kleine Schnecken, die sich von Pilzen ernähren. Aber der Pilz kann nicht wachsen, wenn die richtigen klimatischen Bedingungen nicht vorhanden sind. Das Klima beeinflusst, wie viele Pilze wachsen und wie viele Schnecken sich davon ernähren können.“
Ein Junge bemerkte: „Ich habe mich schon gewundert, warum ich nur noch wenige von den bunten Schmetterlingen sehe, die ich früher gesehen habe.“
„Das liegt daran,“ erklärte eine Forscherin, „dass sich die Umstände verändert haben. Die Schmetterlinge brauchen bestimmte Bedingungen, um sich entwickeln zu können. Wenn diese Bedingungen nicht mehr erfüllt sind, können sie nicht mehr in der gleichen Anzahl auftreten. Das ist ein Zeichen dafür, wie wichtig es ist, die Natur in ihrem Gleichgewicht zu erhalten.“
Die Kinder verstanden die Zusammenhänge besser und schauten sich neugierig die Umgebung an. Sie lernten viel über das empfindliche Gleichgewicht in der Natur und die Bedeutung jedes einzelnen Lebewesens für das ökologische System.
Als der Tag sich dem Ende näherte, waren alle beeindruckt von den Entdeckungen und dem Wissen, das sie gewonnen hatten. Die Erzieherin und die Forscher waren froh, den Kindern auf so anschauliche Weise die Zusammenhänge in der Natur nähergebracht zu haben.
Mit vielen neuen Eindrücken und einem tiefen Verständnis für die Natur machten sich alle auf den Heimweg. Die Kinder waren erfüllt von den Erlebnissen und konnten es kaum erwarten, ihr neu gewonnenes Wissen zu teilen.
Kapitel 5: Der Abschluss des Abenteuers
Als die Erzieherin, die Kinder, die Forscher und der Azubi sich hinter den Büschen versteckten, wurde es spannend. „Seid ganz ruhig,“ flüsterte der eine Forscher. „Ich glaube, da kommt etwas auf uns zu.“
Alle hielten den Atem an, als eine ganze Wildschweinherde mit ihren Frischlingen durch das Unterholz kam. Die Wildschweine schienen auf der Suche nach Futter zu sein oder machten sich auf den Weg zum nahegelegenen See. Sie bemerkten nicht die Gruppe von Menschen, die sich versteckt hatte, und liefen mit ihren kleinen Frischlingen gemächlich Richtung Wasser.
„Schaut mal,“ sagte die Erzieherin leise, „der Eber führt die ganze Herde an, und alle anderen folgen ihm. Sie wollen bestimmt zum Wasser, um dort zu trinken oder sich abzukühlen.“
Die Kinder beobachteten fasziniert die Wildschweine, die sich in der Nähe des Sees einstellten. „Oh, seht mal,“ rief ein Mädchen, „hier sind blaue Blümchen und dort drüben weiße. Und da vorne ein Busch voller Blaubeeren!“
Die Kinder durften ein wenig naschen und genossen die frischen Beeren. „Das war wirklich ein Abenteuer,“ sagte die Erzieherin lächelnd. „Aber nun müssen wir langsam aufbrechen, es wird Zeit für unser Mittagessen.“
Die Gruppe machte sich auf den Weg zurück zur Straßenbahn, um nach Hause zu fahren. Die Erzieherin bedankte sich herzlich bei den Forscherinnen und Forschern für die tolle Begleitung und die vielen interessanten Informationen. Auch die Forscherinnen und Forscher waren begeistert von der gemeinsamen Zeit und sagten: „Es hat uns großen Spaß gemacht, mit euch durch die Natur zu streifen und so viel über das Leben dort zu lernen.“
Als sie wieder in der Straßenbahn saßen, waren die Kinder voller Eindrücke und Erlebnisse, die sie noch lange beschäftigen würden. Die Erzieherin blickte zufrieden auf die Kinder, die müde aber glücklich waren.
„Heute haben wir viel über die Natur gelernt,“ sagte sie. „Und wir haben gesehen, wie wichtig es ist, mit der Natur im Einklang zu leben und sie zu respektieren.“
Die Gruppe erreichte schließlich den Kindergarten, und die Kinder wurden von ihren Eltern freudig empfangen. Jeder erzählte von den spannenden Erlebnissen und den neuen Entdeckungen.
Mit einem letzten herzlichen Dankeschön verabschiedeten sich die Erzieherin und die Forscher, und die Kinder begaben sich auf den Weg nach Hause, voller Vorfreude auf das nächste Abenteuer.
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Die Eltern waren wirklich
sehr glücklich über die
Einrichtung, sie hatten schon
so vieles erfahren.
Wir anderen mit der
Manipulation, ihre Kinder
mit der Homosexualität
zusammenbrachten.
Auch wenn die Aufklärung,
die daran wichtig war,
war es die Form, in der
diese Aufklärung in freien
kleinen Lebensformen
vorgegeben war.
In denen sie mit ihrem
Kindesalter die Umstände
dieser Situationen kindgerecht
erfassen konnten.
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Sie brachten sich nicht selbst
damit in Berührung, aber
sie begriffen, dass
dieses eine ganz normale
Lebensform war, die sich
mit diesen Situationen
auf dem Weg des Lebens
befinden konnte,
weil sie Ihnen an den Tieren
erklärt worden war.
Und zum Übergang
auch zu anderen freien
Menschen, die homosexuell
waren oder sind,
zugebracht werden konnten.
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Aber auch die verschiedensten
Ausflüge und immer wieder,
dass der Erzieherin das Leben
an erster Stelle stand.
Sie sagte immer, die Verbindung
zu den Umständen
der Verwaltungssysteme
kommen Sie noch früh genug.
Wenn die Schule erst
beginnt und sie darin begreifen
müssen, dass darin einer
Situation ist, die sie
in diesen verschiedenen
Abspaltungen ihres Selbst
hineinführt, dann wäre der Weg,
darin auch die Erkenntnisse
mit diesen verschiedensten
Verwaltungsgruppen Ihnen
noch näher zu bringen.
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Und dass ihre Eltern selbst
ab daran Ihnen diese
Situationen erklären sollten.
Sie sollten sich nicht
von den Verwaltungen
abspalten lassen, denn
wie weit auch die Unterschiede
der Verwaltungen kamen,
das Leben, was sie in sich
selbst trugen, war unabhängig
von diesen Verwaltungen.
Nur ihre Persönlichkeit wurde
darunter in die verschiedensten
Umlagen ihres Daseins hinein
manifestiert, unter denen sie
unter den verschiedensten Einflüssen
dessen standen.
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So waren sie also heute
bereits dazu bereit, einen
Ausflug zu machen, um
im Leben selbst etwas
mehr auf die Sprünge
zukommen.
Immer wieder hatte die Erzieherin
ihnen gesagt, dass sie selbst
aus der göttlichen Schöpfung
stammen.
Und immer wieder brachte
sie auf beeindruckende Weise
diese verschiedensten
Umstände des Lebens
zusammen.
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Diesmal war eine Forschungsgruppe
mit ihnen gemeinsam in den Wald
gefahren. Sie sahen einen Ameisenhaufen,
sie sahen, wie sich das freie Leben
in der Verankerung der Erde
zum Himmel ausrichtete.
Sie sahen, wie beides für die verschiedensten
Erblühungen des Lebens möglich war.
Und sie sprachen darüber, wie sie selbst
den Weg von der Befruchtung ihres Vaters
in der Liebe zur Mutter begonnen haben,
selbst darin zum eigenen Leben
langsam sich entwickeln
konnten, bis es dann geboren wurde
mit der Fruchtbarkeit des Lebens.
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Sie sahen große und kleine Schnecken
und bekamen die Bezeichnungen
dafür. Sie verstanden, dass die Nahrung
in der Natur selbst wächst, wie der Pilz,
der aus der Erde herauskam.
Und die kleinen Schnecken an ihm
hatten gerade gefressen. Die Natürlichkeit
der Entwicklungen des Lebens
zeigte sich darin.
Aber nichts wäre ohne den Kosmos
und ohne die Erde, die über all das gleiche
Fundament ist, das das Leben hervorgebracht hat,
egal wie sich auch die Kontinente
darunter aufgeteilt haben.
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Sie sahen ein Spinnennetz,
und die Erzieherin sagte,
noch bitte nicht zerstören.
Und wie ein Schmetterling
sich gerade darin
verfangen hatte. Er war
leider zunächst Nahrung
der Spinne geworden.
Leider war er schon
so weit verfangen,
dass man ihn nicht mehr
vorsichtig befreien konnte.
Seine Flügel waren schon
in den Netzen der Spinne
verwickelt, und er hatte
auch nicht mehr gelebt.
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Sie sahen Schönes und Trauriges,
sie sahen das Leben in den
verschiedensten natürlichen Ausrichtungen,
in ihrer besonderen Gestalt.
Und auch sie waren Geschöpfe
dieses Lebens, in denen sie
die Schönheiten aber auch die
traurigen Momente des Lebens
darunter teilten.
In denen sie in die verschiedensten
Lebensrichtungen des Lebens
selbst einstiegen und darunter
versuchten, das Leben sich
aufzubauen.
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Aber dann, dieses wieder:
Wir müssen nun wieder
zusammenpacken. Es gibt
das Mittagessen.
Aber trotzdem war es wieder
eine sehr interessante
Abenteuerreise, die die Kinder
auf den Spuren des Lebens
mit den Forscherinnen
und Forschern und auch mit dem
Azubi und auch mit der Erzieherin
gemeinsam erleben konnten.