Die Fantasie und der nasse Schneemann



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**Das kleine Mädchen am Fenster**


Das kleine Mädchen stand am Fenster und beobachtete die Regentropfen, die vom Himmel fielen. Ihre Mutter fragte: „Was machst du denn da?“ 


Das Mädchen antwortete: „Ich schaue den Regentropfen zu und zähle, wie viele schon gefallen sind.“ Sie lachte und fügte hinzu: „Ich kann sie nicht zählen, das sind zu viele! Aber in meiner Fantasie baue ich immer Schneemänner!“


Die Mutter musste lächeln. „Du baust Schneemänner aus Wassertropfen?“ fragte sie erstaunt. 


„Ja!“, erwiderte das Mädchen. „Warum musst du darüber so lächeln?“ 


Die Mutter überlegte kurz. „Ich weiß nicht, wie ich meine Fantasie dazu nutzen soll, einen Zusammenhang zwischen Wassertropfen und Schneemännern zu finden.“


Das kleine Mädchen erklärte: „Die vielen Wassertropfen, die auf die Erde gefallen sind, verwandeln sich in meiner Vorstellung zu Schnee! Sie werden eine weiße Masse, aus der ich Schneemänner bauen kann.“


„Also meinst du, gefrorenes Wasser wird zu Schnee?“, fragte die Mutter. 


„Genau!“, sagte das Mädchen. „Das habe ich mir bis jetzt noch gar nicht durch den Kopf gehen lassen. Aber du hast recht: Wenn es im Winter schneit, ist es eigentlich Wasser, das vom Himmel fällt und sich überall ausbreitet.“


Die Mutter nickte. „Hast du viele Schneemänner gebaut?“ 


„Eine ganze Reihe!“, antwortete das Mädchen begeistert. „Ich rolle die Kugeln zusammen und gebe ihnen eine Nase aus einer Mohrrübe. Dann nehme ich Äste, die am Boden liegen, und mache ihnen Augen und einen Mund.“


Die Mutter lächelte und bewunderte die Fantasie ihrer Tochter.


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Hier ist die überarbeitete Geschichte, in der die Länge beibehalten wird:


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**Das kleine Mädchen am Fenster**


Das kleine Mädchen stand am Fenster und schaute den Regentropfen zu, die vom Himmel fielen. Die Mutter fragte: „Was machst du denn da?“ 


Das Mädchen antwortete: „Ich schaue den Regentropfen zu und zähle, wie viele schon gefallen sind.“ Sie lachte: „Ich kann sie nicht zählen, das sind zu viele! Aber in meiner Fantasie baue ich immer Schneemänner!“


Die Mutter musste lächeln. „Du baust Schneemänner aus Wassertropfen?“


„Ja!“, erwiderte das Mädchen. „Warum musst du darüber so lächeln?“ 


Die Mutter überlegte kurz. „Ich weiß nicht, wie ich meine Fantasie dazu nutzen soll, einen Zusammenhang zwischen Wassertropfen und Schneemännern zu finden.“


Das kleine Mädchen erklärte: „Die vielen Wassertropfen, die auf die Erde gefallen sind, verwandeln sich in meiner Vorstellung zu Schnee! Sie werden eine weiße Masse, aus der ich Schneemänner bauen kann.“


„Also meinst du, gefrorenes Wasser wird zu Schnee?“, fragte die Mutter. 


„Genau!“, sagte das Mädchen. „Das habe ich mir bis jetzt noch gar nicht durch den Kopf gehen lassen. Aber du hast recht: Wenn es im Winter schneit, ist es eigentlich Wasser, das vom Himmel fällt und sich überall ausbreitet.“


Die Mutter nickte. „Hast du viele Schneemänner gebaut?“ 


„Eine ganze Reihe!“, antwortete das Mädchen begeistert. „Ich rolle die Kugeln zusammen und gebe ihnen eine Nase aus einer Mohrrübe. Dann nehme ich Äste, die am Boden liegen, und mache ihnen Augen und einen Mund.“


Am Abend berichtete die Mutter ihrem Vater: „Weißt du, was heute unsere Tochter gemacht hat? Sie hat Schneemänner gebaut!“


Der Vater musste lachen. „Schneemänner im Sommer?“


„Na, es hat geregnet!“, sagte das Mädchen. 


„Aber was, wenn es regnet? Kann man doch keine Schneemänner bauen!“ 


„Nein“, sagte das Mädchen, „darum nicht, denn bei Regen gibt es keinen Schnee!“


Der Vater schüttelte den Kopf. „Warum nicht? Im Winter ist es auch Schnee!“


„Du hast keine Fantasie, wenn du die Regentropfen nicht umwandeln kannst, sodass sie in deiner Vorstellung zu Schnee werden, und du dann Schneemänner daraus bauen kannst!“


„Ich hab schon Fantasie“, antwortete der Vater, „aber an so etwas habe ich noch nicht gedacht.“


„Wenn ich darüber jetzt nachdenke“, sagte die Mutter, „muss ich sagen, du hast eine sehr gute Logik: Die Wassertropfen fallen im Winter als Schnee herunter, und dann kann man natürlich auch Schneemänner bauen.“


„Na siehst du, also habe ich doch recht! Ich habe in meiner Fantasie den Regen in Wasser umgewandelt und dann…“


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Wenn du noch etwas ändern möchtest, sag Bescheid!


Hier ist das letzte Kapitel der Geschichte, in dem die Länge beibehalten wird:


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Der Vater musste weiterhin lächeln. „Ich finde es schon beeindruckend, wie raffiniert du bist“, sagte er. „Deine Fantasie bringt ganz interessante Zusammenhänge hervor, die wirklich eine Logik in sich haben.“


„Wenn ich darüber nachdenke“, fügte die Mutter hinzu, „ist es erstaunlich, was für eine Fantasie und auch Logik in deinen Gedanken steckt.“


Das Mädchen strahlte vor Freude. „Ich kann mir alles Mögliche vorstellen! Auch wenn es gerade regnet, kann ich aus Wassertropfen Schneemänner bauen. Und im Winter kann ich dann aus den echten Schneeflocken, die aus Wasser entstehen, wirklich Schneemänner machen!“


„Ganz genau!“, nickte der Vater. „Du hast eine großartige Vorstellungskraft. Es ist wichtig, dass du das beibehältst. Fantasie lässt uns die Welt auf ganz neue Weise sehen.“


„Und vielleicht kann ich irgendwann sogar ein ganzes Schneedorf in meiner Vorstellung bauen!“, rief das Mädchen begeistert. „Mit vielen Schneemännern und sogar Schneefrauen!“


Die Eltern schauten sich an und mussten beide lachen. „Du bist ein ganz besonderes Mädchen“, sagte die Mutter. „Und wir sind so stolz auf dich.“


„Egal, ob es regnet oder schneit, du kannst immer deine eigenen Schneemänner bauen“, fügte der Vater hinzu. „Es ist die Kraft deiner Fantasie, die dir die Freiheit gibt, alles zu kreieren, was du dir wünschst.“


Das kleine Mädchen blickte wieder aus dem Fenster und lächelte. In ihrer Vorstellung begann sie, ein ganzes Land voller Schneemänner zu erschaffen, die fröhlich im Regen tanzten, denn in ihrer Welt war alles möglich.


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Ich hoffe, das gefällt dir! Lass mich wissen, wenn du noch etwas ändern möchtest.


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Es war ein Regen im Sommer

und das Mädchen schaute

auf die Straße und auf dem Bürgersteig

wo sie mit dem bunten Regenschirmen

Hermes basierten


Aber sie selber erblickte auf einmal

eine Veränderung die alle anderen nicht

vor ihren geistigen Auge sehen konnten

sie sah auf einmal den Schnee


Nicht den Regen in ihrer Fantasie

war sie auf eine ganz andere Wahrnehmung

ihres Zustands innerlich in sich

selbst gestoßen indem sie den Regen

in Schnee umwandelte


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Und weil sie auf einmal aus dem

Wassertropfen den Schnee sagen

nahm sie ihre Fantasie und Fink

damit an Schnee Männer zu bauen

das war lustig


Denn niemand außer sie konnte

diese Fantasie gerade sehen und das

was sie erkennen konnte konnten

die anderen gar nicht wahrnehmen


Sie liefen weiterhin durch den Regen

dabei war es in ihrer Fantasie

zu Schnee geworden aber das wussten

die andern natürlich nicht sie konnten

nur den Regen darin Grad erkennen


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Wie viele verschiedenste Geheimnisse

sind eigentlich unter dieser Sichtweise

möglich in der Umwandlung dessen

wie wir die Dinge gerade betrachten

in denen wir mit Ihnen


In eine andere Art der Zustände

hineingehen unter den wir mit

dieser Fantasie vielleicht verschiedene

andere Wege erzeugen können

die niemand anders erkennen kann


Außer in den Umständen die wir

dieser Fantasie hineintragen

bis wir sie anderen vielleicht

auch auf einem Weg anvertrauen


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Aber wie viel Logik steckt eigentlich

dahinter und Wahrheit die eigentlich

darin verbunden war weil es wirklich

gelang wenn der Winter vor der Tür

gestanden hat und das Wasser


Als Schnee vom Himmel herunter

gefallen war nicht als Regen und nun

die Umwandlung in dessen das Mädchen

es wahrnehmen konnte und

die Logik die sich darin verband


Mit diesem Wassertropfen in der

Fantasie Schneemänner bauen zu können

die gar nicht in Wahrheit existierten

weil es sehr in Wahrheit Wassertropfen waren

aber im Winter der Schnee


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Die Mutter trat heran und fragte

das Mädchen was machst du

Bender hast du schon mal die

Regentropfen gezählt fragte

Sie danach nein


Sagte das Mädchen das sind

so viele wie kann man kaum

wirklich alle zielen die Mutter

musste lächeln da hast du allerdings

ganz recht aber was


Machst du da ich baue

Schneemänner sagte das Mädchen

was aus Regentropfen baust du

Schnee Männer na weißt du nicht

dass sie im Winter als Schnee

zur Erde fallen


Die Mutter musste erst

ziemlich lächeln aber dann

verstand sie wie ihre Tochter

das meint warum musst du lächeln

weil du aus Regentropfen

Schnee Männer baust


Aber du hast recht wenn du es

so betrachtet das der Regen

Schnee wäre könntest du jetzt wirklich

Schneemänner bauen


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Das Mädchen lächelte siehst du

so geht das manchmal kann man

mit der Fantasie aus den Zuständen

die gerade eine veränderte Form

in sich tragen etwas ganz


Anderes erschaffen als sie eigentlich

davor gewesen sind so

lasse ich meinen Fantasie halt

spielen und kann auch mit den Regentropfen

die schönste Schneemänner bauen


Die Mutter strich ihrer Tochter über den Kopf

und sagte was du für ein intelligentes

kleines Mädchen doch bist die Zusammenhänge

so zusammenzubringen und damit

deine Fantasie zu öffnen dass du

im Sommer Schneemänner baust


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Das Mädchen lächelte auch die Mutter an

und sagte naja warum denn nicht

wir dürfen nicht immer nur alles so sehen

wie es um uns herum gerade ist

über ein liegen die verschiedensten Geheimnisse


Aber wenn wir unsere Fantasie nicht

in diese Geheimnisse einfließen lassen

erkennen wir die verschiedensten Formen nur

in dem Seher vorkommen aber

nicht in den Formen wie Sie vielleicht auch

gerade sein könnten


Die Mutter wunderte sich wie ihre Tochter

zu diesem zusammenhängen so kommen

konnte du hast schon vollkommen recht wir sollten

öfters mal die Fantasie wirklich benutzen

um andere Zustände vielleicht zu erkennen


Wie du sie auch gerade unter diesen

zusammenhängen logisch erkannt hast

und daraus jetzt eine Schneemänner

bauen kannst auch im Sommer


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Dann kam der Vater nachhause und

die Mutter erzählte was ihre Tochter

gemacht hat sie erzielte das sie

am Fenster stand und Schnee Männer

gebaut hat


Der Vater musste anfangen zu lachen

was im Sommer Schneemänner wie geht

das denn fragte er die Tochter na ganz

einfach mit Fantasie wenn der der Regen

aus den Wolken kommt und es


Wäre Winter würde es doch als Schnee

zur Erde fallen und nicht als Regen

da hast du allerdings recht sagte

der Vater und dann kann ich doch daraus

die schönsten Schneemänner bauen

und so baue ich sie


In den Regentropfen die für mich

als Schnee vom Himmel gefallen sind

und ich sie in meinen freien Geist

umgewandelt habe das ist ja sehr

interessant sagte der Vater


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Und er wunderte sich vorher

seine Tochter diese Logik

entwickelt hatte dass sie sich

mit der tatsächlich kalt


Berührte denn es war ja nicht nur

pure Fantasie die nur im Traum

existierte sondern Wahrheit

wenn der Regen im Winter

als Schnee zur Erde fiel


Konnte er wirklich daraus

der Schneemann gebaut werden

also war es eine Umwandlung

der Sichtweise die sie

darunter vornahm das

auch im Regen zu erkennen


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Wie oft hinterfragen wir unsere

gradigen Zustände nicht fragte

das Mädchen und wie oft hängen wir

darin eigentlich fest halten


Die verschiedensten Situationen

in den Zuständen nicht in die

richtige Umwandlung anderer

Umstände ihn einbringen


In denen eigentlich die Situation

viel besser wäre als sie gerade jetzt

in diesem Zustand sich befindet

in der Fantasie kann man das

in der Weg Entwicklung finden


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**Im Regen geboren** 


Ein Mädchen schaut dem Regen zu, 

wie Tropfen tanzen, voller Ruh. 

Die Welt um sie, ein graues Bild, 

doch in ihr Herzen Fantasie spielt.


Mit buntem Schirm, den sie entfaltet, 

ein Königreich, das sie gestaltet. 

„Schneemänner!“, ruft sie voller Freude, 

„Die Wassertropfen, sie sind meine Leute.“


Die Mutter lächelt, kann nicht fassen, 

was ihre Tochter dort erlassen: 

„Wie kannst du nur im Sommer sehen, 

dass Wassertropfen zu Schnee verwehen?“


„In meiner Welt ist alles wahr, 

der Regen wird zum Winter klar. 

Ich rolle Kugeln, ganz geschwind, 

aus Tropfen, die der Himmel sendet.“


„Die Logik steckt in jedem Tropfen, 

die Fantasie kann niemals stoppen. 

So baue ich mir einen Traum, 

aus Wassertropfen, einem Regenbaum.“


Und während alle weiter gehen, 

sieht sie die Schönheit, die verwehen. 

Im Herzen wohnt das große Licht, 

das Träume formt und nie zerbricht.


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