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**Die Initiative der Freien**
Eine kleine Gruppe von Menschen, die sich als Außenstehende fühlten, hatte eine Initiative ins Leben gerufen. Sie sahen, wie sich die gesellschaftlichen Umstände veränderten und wie das Leben immer mehr in künstliche Formen gedrängt wurde. Das Leben schien kaum noch in seiner Natürlichkeit existieren zu dürfen, und die Gruppe fragte sich, wie selbstverständlich diese künstlichen Zugänge wirklich waren.
Sie beobachteten, wie Menschen sich in künstliche Lebensformen fügten, die weit von der Natürlichkeit entfernt schienen. Alles, was einmal organisch war, verlor sich zunehmend in künstlichen Abläufen. Die Natürlichkeit des Lebens, so schien es ihnen, war in verschiedenen Bereichen des Alltags kaum noch zu finden. Doch sie erkannten auch, dass viele Menschen kaum wussten, wie sie dieser künstlichen Welt entfliehen sollten.
Schon in der Schule, so dämmerte es ihnen, begann die Einteilung in verschiedene Lebensformen. Ein Teil der Menschen passte sich schnell und bereitwillig an, während ein anderer Teil immer wieder mit Schwierigkeiten konfrontiert war. Diejenigen, die in der Künstlichkeit der neuen Welt lebten, fühlten sich oft sicher und anerkannt, während die anderen, die an der Natürlichkeit festhielten, immer mehr zu Außenseitern wurden.
Die Gruppe fragte sich, ob sie in der künstlichen Welt überhaupt noch leben wollten. Sie spürten, dass diese künstlichen Umgebungen wie ein zweiter Körper waren, den sie übergestreift bekamen. Es war, als ob sie gezwungen wurden, etwas Fremdes zu tragen, das ihnen nicht gehörte. Manche Menschen passten sich an, bis zu einem gewissen Punkt, aber darüber hinaus empfanden sie das Leben als bedrückend und fremd.
Viele von ihnen erkannten schließlich, dass das Leben nicht durch diese künstlichen Situationen getragen wurde, sondern dass sie vielmehr von einer Abspaltung ihres eigentlichen Lebensplans zeugten. Der Wandel war unvermeidlich, aber sie fühlten, dass sie dennoch einen Weg finden mussten, der ihnen selbst entsprach.
Die Gruppe von freien Menschen wollte nicht in dieser fremden, künstlichen Welt gefangen bleiben. Sie suchten nach einem Ausweg und überlegten, wie sie die Natürlichkeit des Lebens zurückgewinnen könnten. Es war nicht einfach, den Einfluss der künstlichen Welt abzuschütteln, aber sie waren entschlossen, es zu versuchen. In ihrem Herzen trugen sie die Überzeugung, dass das Leben in seiner ureigenen Form existieren und gedeihen sollte.
So begaben sie sich auf den Weg, neue Kraft in sich zu finden und zu erfahren, wie sie in einer künstlich geprägten Welt ihre Freiheit bewahren konnten. Sie wussten, dass es nicht leicht sein würde, aber sie wollten nicht aufgeben und waren bereit, die Veränderung zu suchen, die ihnen die Rückkehr zur Natürlichkeit und zum wahren Leben ermöglichen würde.
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der Situationen Einfluss unter denen sie immer mehr ihre eigene Lebenskraft aufgeben mussten um überhaupt in diesem Kriterien überhaupt noch mithalten zu können und durch die vermehrte Kraft Aufwendung der inneren Bereiche kam es natürlich zu den Spannungen die kürzlich erzeugt waren aber die Sie in diesen zwischen Spaltungen eigentlich so spalteten dass sie darin immer mehr psychischer seelischer geistige Probleme mit diesen Prozessen auf dem Weg des Lebens bekamen unter denen sie in diesen Situationen sich dem Leben stellen wollten waren sie dazwischen wie gefangen
dieser Gruppe die sich darin aufgestellt hatte diese verschiedensten Situationen zu analysieren bemerkte immer wieder das es immer wieder Zeit brauchte um den Körper in die eigene Lebens Phase wieder hineinzubringen und umso mehr die Einschreibung der Abspaltungen zu den künstlichen aufgestellten Situationen war die eigentlich nicht mehr in der Reichweite von ihnen lagen machte ihnen eigentlich darunter das Leben umso schwieriger eigentlich Indien normalen Lebensbereichen drin zu bleiben und diese Phasen der künstlichen Welt dennoch mit zu erleben
und sich darin in diese Phasen des Lebens als ganz normal und zugewandt des künstlichen Ergebnis was sie dort ein Pflanzen immer mehr anzupassen und sie hatten einige schon, die mit diesen Situationen sehr stark zu kämpfen hatten und sie fragten wie Sie am besten mit diesen Situationen umgehen sollten diejenigen die in dieser Gruppe mitarbeitenden sagten wenn ihr euch mir auf euer wahres Leben konzentriert kommt ihr wieder mehr zu euerer inneren Ladung zu den lebendigen Wurzeln eures Seins
in dem der Kosmos lebendig ist die Erde lebendig ist und auch die Natur lebendig ist sowie ihr lebendig seit und alles lebende an Materie ob außen oder innen genauso lebendig ist wie das Leben selbst weil Gott in seiner göttlichen Schöpfung nur das Leben selbst erschaffen hat nichts weiter außer das Leben selbst in seiner Fülle zur Unendlichkeit in den der freien Geist insofern ist und die Fruchtbarkeit des Lebens das Leben bestimmt um weiter fruchtbar zu werden und die Fruchtbarkeit sogar überall zu finden ist in den verschiedensten Anlagen die dort in der Natürlichkeit des Lebens angelegt
worden sind und wenn ihr euch in dieser Verstrickungen der künstlichen Welt zu sehr rein verstrickt war es das beste um eure innere Qualität eures Lebens wieder auftanken zu können genau an diesem Punkt wieder zurückzukehren und dort die Lebensenergie wieder zu stärken und auch durch sportive Reizungen wie ihr durch positive Anwendungen eures freien Geistes in die Ausrichtung eures Lebens und eurer Lebensqualität bringen könnt verstärkt ihr die innere Kraft die das Leben wieder in die Einheit des Lebens hineinbringt in denen der Raum des Lebens betreten wird ihr habt jederzeit die Möglichkeit
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**Die Dualität der Welten**
Die Mitglieder der Gruppe erkannten, dass sie zwischen zwei Welten lebten: der natürlichen Welt des Lebenssinns und der künstlichen Welt, die ihnen oft die Lebenskraft entzog. Sie stellten fest, dass die künstliche Welt nie die wahre Essenz des Lebens sein konnte, denn sie war ein Produkt, das aus fremden Umständen geboren wurde. Mit jeder Anpassung an die Künstlichkeit entfernten sie sich ein Stück weit von der Quelle ihrer Lebenskraft.
Sie lernten, dass das Leben, um erfüllt und lebendig zu sein, seine Energie aus der natürlichen Verbindung mit der Schöpfung schöpfen musste. Die künstliche Welt hingegen schien wie eine Hülle, die keine Lebenskraft in sich trug und die Energie der Menschen nur verbrauchte, ohne sie zu erneuern.
In dieser Erkenntnis fanden sie heraus, dass es zwei Welten gab, die sich auch in ihnen selbst widerspiegelten – die äußere Welt, die von ihrer Persönlichkeit geformt wurde, und die innere Welt, in der ihre wahre Essenz verankert war. Beide Welten beeinflussten einander, und der Übergang zwischen ihnen war ein ständiges Wechselspiel. Doch sie begriffen, dass sie sich immer wieder in die Phase des wahren Lebenssinns begeben konnten, indem sie die inneren Schwingungen ihres Lebens spürten und so die wahre Verbindung zur Welt des Lebens fanden.
Die Gruppe erkannte, dass es nicht nur ihre eigene Persönlichkeit war, die sie durch diese Welten trug, sondern auch die Kraftfelder, die auf sie einwirkten. Sie fühlten die göttlichen Schwingungen, die sie immer wieder auf positive Weise berührten und ihnen die Energie gaben, die sie in der natürlichen Welt suchten. Ebenso spürten sie die Einflüsse der künstlichen Welt, die ihnen zeigte, dass sie wachsam sein mussten, um ihren Lebensweg nicht zu verlieren.
Und so war es das innere Kraftfeld, das sie mit ihrer Essenz verband und ihnen den Weg zeigte, den sie gehen wollten. Die Schwingungen, die sie in sich selbst zuließen, halfen ihnen, die Verbindung zum wahren Leben zu bewahren und in Harmonie mit den natürlichen Kraftfeldern zu sein. So fanden sie ihre Balance zwischen den Welten und bewahrten sich die Freiheit, die ihnen das wahre Leben schenkte.
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**1. Der Weg des wahren Lebens**
Wie weit sind wir, im Reinen mit uns selbst,
oder haben wir uns von uns entfernt,
durch Programme, die künstlich uns leiten,
damit wir uns doch noch in der Welt behaupten.
Doch diese künstlichen Pfade sind nicht echt,
sie führen fern vom wahren Lebensplan,
was bleibt, ist ein Hauch von Lebenskraft,
die schwindet, je weiter wir uns entfernen.
Die wahre Welt bleibt unerreicht,
in dieser Sphäre der Künstlichkeit,
wo der Schein das Sein verdeckt,
und das Leben sich von uns abwendet.
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**2. Der wahre Lebenskern**
Programme, die wir als Wahrheit annehmen,
als ob sie Teil der natürlichen Ordnung wären,
doch sie entziehen uns die Essenz,
und machen uns blind für das innere Licht.
Der Lebenskern, der tief in uns wohnt,
wird verschüttet von der künstlichen Last,
doch bleibt er da, leuchtend, stark,
geboren aus der Fruchtbarkeit des Lebens.
Wenn wir den Kern verlernen, zu finden,
verlieren wir die Verbindung zu uns selbst,
und nur wer zum Ursprung zurückkehrt,
wird den Weg des Lebens wiederfinden.
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**3. Der Verlust der Lebenskraft**
Mit jedem Schritt in die künstliche Welt,
schwindet die Kraft, die uns wahrhaft hält,
die Programme ziehen, saugen, zerren,
und wir spüren die innere Leere wachsen.
Denn wer in diesen Formen verstrickt,
vergisst oft den Ursprung, das wahre Ich,
das nicht durch Programme formbar ist,
sondern im freien Geist lebendig bleibt.
Doch viele wandern in fremde Pfade,
wo das künstliche Ich zur Hülle wird,
und der wahre Kern, so nah, so fern,
sich von dieser Last zu lösen sucht.
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**4. Der Weg zurück zum freien Geist**
Wie können wir den Prozess aufhalten,
die Rückkehr zum Kern, so weit entfernt?
Der Weg des wahren Lebens, der ruft,
und wir, gefangen im Schatten der Künstlichkeit.
Doch der freie Geist lebt in uns allen,
in uns verankert, seit Geburt, seit je,
und nur wer die zweite Haut ablegt,
wird den Raum des Lebens betreten.
Die inneren Kraftfelder, sie erwachen,
wenn wir dem Leben, dem wahren, folgen,
nicht blindlings der künstlichen Welt vertrauen,
sondern uns mit dem Lebenskern verbinden.
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**5. Die Illusion der Programme**
Warum sollten wir daran denken,
an das Leben, das in uns leise flüstert,
wenn Programme uns tragen, wie ein Netz,
und wir glauben, das sei das wahre Leben?
Doch die künstliche Welt ist eine Hülle,
die wir angenommen, wie ein Kleid,
das wahre Leben darunter verborgen,
als wäre es uns für immer genommen.
Doch die Wahrheit, sie bleibt bestehen,
wir sind nicht das Programm, wir sind der Geist,
und wenn wir zum Kern zurückfinden,
erkennen wir, dass das Leben uns ruft.
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**6. Die Abspaltung vom Leben**
Wie oft sind wir, verstrickt, gefangen,
in der künstlichen Welt, die uns umgibt,
wo Programme den Weg des Lebens verdecken,
und wir den wahren Sinn kaum mehr fühlen.
Die Abspaltung schmerzt, tief und leise,
denn wer sich entfernt, verliert oft viel,
doch der Lebenskern, der bleibt in uns,
und wartet, dass wir zurückkehren.
Wie lange können wir noch abseits wandern,
bis wir den Ruf des Lebens hören?
Die Rückkehr zum Ursprung bleibt uns offen,
wir brauchen nur Mut, um sie zu wagen.
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**7. Die innere Harmonie**
Die Gruppe wusste, was nötig war,
um den Weg zurückzufinden, klar,
sie lernten, wie wichtig es ist,
die innere Harmonie zu bewahren.
Mit dem Lebenskern verbunden, tief,
wird das Leben wieder klar und wahr,
nicht von den Programmen geprägt,
sondern vom Licht, das in uns ruht.
So fanden sie in Meditation und Ruhe,
den Weg zur Kraft, die in ihnen ruht,
und die Harmonie des Lebens kehrte,
als sie den künstlichen Schleier ablegten.
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**8. Die Kraft des freien Geistes**
Die Verbindung zu sich selbst, so stark,
sie ist das, was uns wirklich trägt,
nicht die Programme, die wir erlernen,
sondern die Kraft, die uns frei entfacht.
Der freie Geist, der uns geboren,
bleibt stark, wenn wir ihm Raum gewähren,
und nicht durch fremde, künstliche Netze,
uns von der wahren Quelle entfernen.
So fanden sie den Weg zur Quelle,
durch die Liebe, durch das Licht,
und nur wer die wahre Kraft in sich trägt,
kann den wahren Sinn des Lebens spüren.
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**9. Die Illusion der künstlichen Welt**
Warum glauben wir, das Leben sei
in der künstlichen Welt versteckt,
wenn der wahre Weg zu uns gehört,
und uns frei und lebendig macht?
Die Programme, die wir annehmen,
sind Schatten, nicht das echte Sein,
sie führen uns auf fremde Wege,
bis wir das Licht kaum noch erkennen.
Doch der Weg zurück, der bleibt uns offen,
die Freiheit liegt in unserer Wahl,
und nur wer zum wahren Leben zurückkehrt,
wird die wahre Freiheit spüren, klar und wahr.
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