Die Gemeinschaftsordnung versammelte sich wieder um über das Thema Gefühle zu sprechen

Immer wieder kamen sie zusammen um über das Gefühlsthema miteinander zu sprechen und sich zu überlegen wie sie dieses Thema eigentlich mehr in die Allgemeinheit hineintragen können das auch andere in diesen Situationen vielmehr sich ein Hintergrund wissen dieser Situationen der Arbeiten wurden denn eigentlich wurde immer nur von sich selbst und von den eigenen begradigen Gefühlslage ausgegangen die sich in der Widerspiegelung zum anderen oder zu anderen bemerkbar machten egal welche Wesenheit es auch gerade


war mit denen diese Situationen auftraten aber wieweit konnten eigentlich die einen etwas für die Gefühle der anderen und wieweit waren diese Situationen miteinander verknüpft ohne dass man sie selbstständig bei sich selbst behalten konnte sondern in einen Übergang der Situationen eingeschlossen in denen sogar Manipulationen aus Richtungen des anderen durch den anderen erst ermöglicht wurden und durch die Umstände sie sich dort ausbreiteten wieweit waren sie alle für die verschiedensten Situationen der Lebensbereiche verantwortlich und wieweit ging es eigentlich darunter diese verschiedenen Umstände immer wieder


in ein Gleichgewicht zu sich selbst aber auch zu den anderen zu bringen manche sagten natürlich warum soll ich mich um die Gefühle der anderen kümmern ich habe schon genug mit meinen eigenen Gefühlen zu tun oder andere sagt der kümmert sich der um ein Gefühlsleben der anderen kümmern sich doch nur um ihr eigenes Gefühlsleben also warum sollte ich mich darum eigentlich kümmern wir andere sich in ihren Gefühlsleben fühlen aber sie verstanden sich das die Basis die aus diesen gemeinsamen wegen eigentlich in den Weg hinein kam die Situation war unter denen alle Bereiche davon angesprochen waren in denen


 die Gefühlslage gerade wieder am allermeisten waren oder wie sie sich in den Zusammenhängen ausbreiten konnten man konnte nicht nur eine Wesenheit in diese Konflikte der negativen Gefühle bringen um das andere darin nicht gleichermaßen beteiligt wären oder umgekehrt das Ding einfach nicht Gefühlswelten gingen einfach zusammen und erst wenn dort eigentlich ein Prozess des Erwachens eintreten würde soll sich auf diese verschiedenen Situationen verändern können Sie in diesem Chaos oftmals ein besondere intensive Rolle eingenommen haben


in denen sie aber nicht bearbeitet wurden sondern einfach nur für sich selber wahrgenommen und in den Gefühlen gerade wieder abgehakt wurden in denen sie aber mit den anderen gefunden genauso zusammenkamen wie sie dort aufgestellt waren und es war ein ewiger Kreislauf in denen sie sich in diesen Mustern befanden und keiner oder keiner hielt es für notwendig in diese tiefere Gefühlswelt eigentlich einzutauchen und sich darum eigentlich Gedanken zu machen warum wieder diese verschiedensten Gefühlswelten in der anderen Basis


aufgegangen waren und warum sie eigentlich mit Ihnen selbst etwas zu tun haben sollten vielleicht waren die Gefühlswelten auch auf verschiedene andere Hintergründe zurückzuführen in denen sie sich aber zu diesen Situationen gar keine Gedanken um diesen Umständen machten sondern sie einfach nur als gegeben an Namen unterdessen auch als gegeben akzeptiert aber gar nicht sich darin eigentlich fragen wieso diese Gefühle gerade sei. Entgegen kamen aber darin wurde nun kräftig diskutiert und die diejenigen die darin das Gespräch


 wird waren ziemlich stark davon eingenommen dass sie nicht nur ihre eigenen Gefühle sondern auch die Gefühle des anderen in sich selber spüren würden so lange wie sie mit den anderen Bereichen in Kontakt stehen würden und dazu sagten die anderen genauso ist es und darum sind wir wenn wir uns in verschiedenen Bereichen befinden ganz genauso von den gleichen Situationen angezogen und stehen in diesen gleichen Konflikt genauso wie der andere oder die andere oder es und darum ist es auch so wichtig diese Hintergründe immer wieder und bewusst


zu machen und nicht und als Schuldiger oder Schuldige oder an dessen bei uns selbst diese Schuld zu suchen sondern auch dahinter zu sehen welche verschiedenen Faktoren zusammenkommen und dass diese Situationen eigentlich in dieser Gefühlsleben hinein getreten sind die dann auf einmal für selbstverständlich gehalten werden und man sich diese Gefühle zu Herzen nimmt als wären sie auf einen selbst produziert worden aber es ist nicht die Produktion auf einen selbst sondern die Entstehung der dazwischen ausgerichteten Situationen


 in denen man sich mit den Ereignissen oder Situationen des Lebens selbst mittendrin mit den anderen befindet und diese verschiedensten Gefühle unter den verschiedensten Umständen gerade wieder wahrnehmen in denen wir aber miteinander in diese Gemeinschaft der Gefühle eintauchen diese Gefühle miteinander erleben und nicht getrennt voneinander und dass das genau meistens auch immer wieder die verschiedensten Bausteine sein sollten die wir eigentlich darin zur Verfügung haben die wir mit diesen inneren Gefühl Situationen umgehen


und wie wir uns dazu eigentlich aufstellen und was wir für eine Ausrichtung zu diesen verschiedenen Gefühlen auf in Abgrenzung zu uns selbst wahrnehmen können freiwillig immer mit den anderen Gefühlen im Einklang sein können und so ist es normal auch wichtig in diesen Situationen eine Abgrenzung zu dem eigenen Gefühlswelt zum anderen einnehmen zu können um ihn oder sie objektiv unter seinem oder ihrem Gefühlen in sich selbst um sich selbst wahrnehmen zu können und uns nicht in diesen Situationen in eine negative Spannung hinein bringen


 lassen in denen wir eigentlich davon selbst negativ betroffen sind aber eigentlich es gar nicht so bei diese Spannungen eigentlich in dem Feld der darin liegenden Objektivität von dem anderen oder von der anderen aufgestellt sind und nicht in unsere Lebensbereiche der Gefühle gehören sondern abgegrenzt von uns in die Wahrnehmung des Anderen wahrzunehmen es gab unter diesen Städten noch eine lange Zeit in denen sie sich gegenseitig darüber bewusst wurden sie sie doch gemeinsam


zusammenhängen aber dennoch hinauf getrennt in sich selber von den Gefühlen stand in denen es auf mal in diesen Situationen zuging sie untergehen verschiedenen Wahrnehmungen wahrzunehmen und in den verschiedensten unterschiedlichen Bereichen darin aufgestellt zu sein seinem eigenen Leben aber wenn sie es mehr in die Öffentlichkeit tragen würden könnten auch andere daran die Situationen für sich benutzen nicht immer gleich die Gefühle der anderen für sich selbst so einzunehmen dass sie in ein Chaos oder verschiedene Umstände der Gefühle


bei sich selbst eintreten würden sondern sie würden die verschiedensten Situationen erkennen können in denen diese Gefühle des und des anderen aufeinandertreffen und wahrgenommen werden das war schon sehr interessant und dass sie so offen miteinander darüber diskutieren konnten war umso wichtiger denn sie bereiteten sich auf diese Art darauf vor anderen in diesen Situationen Ihr Wissen weiterzugeben und ihre Erkenntnisse die sie in diesen Gesprächen selbst gewonnen haben


und deswegen waren die verschiedensten Streitthema auch gar nicht so einfach weil die Gefühle der anderen immer gleich in die Gefühle der anderen mit eintragen und sie die Objektivität der Situationen eigentlich verloren genauso wie wenn jemand den anderen über alles lieb braucht diese Spiegelung nicht genauso in dem anderen widerfahren werden oder in der anderen es kann eine ganz andere herzliche Verbindung darin sein darin eigentlich in sich selbst zum anderen empfinde so sind wir unterschiedlich und nehmen uns doch in verschiedenen auch gleichzeitig


in uns selber zum anderen war und diese Situationen wurden Ihnen in diesen Gesprächen die sie miteinander darüber führten immer bewusster weil man nur zu Bewusstsein kommen kann wenn man miteinander über die verschiedensten Situationen des Lebens oder über die Empfindungen des Lebens eigentlich miteinander teilen und darüber auch Anteilnahme an sich selbst und an anderen haben kann aber dass wir aus diesen verschiedenen Prozessen manchmal nicht gerade sehr einfache Erfahrungen machen und dadurch uns eigentlich diesen verschiedenen Situationen immer mehr in uns und unsere Gefühlswelt meisten verschließen aber gar nicht darüber nachdenken wie wir eigentlich damit umgehen sollten das wäre viel wichtiger als sich nur in diesen Situationen der Gefühlswelt abzugrenzen


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Wir sind niemals im Leben

es anderen wir können

nur immer unser Leben

Leben wir können uns


Miteinander verbinden

wir können miteinander

reden aber wir können nicht

im anderen Leben


So wie mir im anderen nicht

leben können können wir auch nicht

die Gefühle des anderen

zu unserem eigenen machen

sondern sollten Sie auch so

betrachten


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Wir können nicht Gefühle

oftmals unterscheiden

Unsinn mittendrin in den

Unterschiedlichkeiten


Dessen Gefühlswelt sich dort

besonders aufgestellt hat

und diese Umstände betrifft

in denen sie finden statt


Von den  Situationen des

anderen aber auch in der

eigenen Art und Weise

in denen wir sind getrennt

in der Lebensreise


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Aber wenn wir uns verwickeln

lassen kommt es oftmals

verschiedensten Schwierigkeiten

weil wir uns dann über die


Nicht mehr objektiv Umstände

des anderen sondern unser

eigenes Lebensumfeld mit dessen

in Verbindung setzen


Als wäre die Situation alleine

gegenwärtig unseres Lebens

den Umständen des anderen

aber jeder steht in seiner

Gefühlswelt


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Aber weil wir Situationen

oftmals nicht objektiv

betrachten können würde

für uns immer schwieriger


Mit den verschiedensten

Spannungen der Gefühle

umzugehen umso mehr

sie in ein negatives


Zentrum der Umstände

miteinander stehen solange

wie Sie ausgeglichen sind

ist nicht schwierig


Aber wenn es nicht mehr stimmt

in der eigenen oder anderen

Situation kommen die Gefühle schon

in die Umstände das sich schwieriger

werden wird


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Aber oftmals sind wir dann schon so

in diese Umstände verstrickt

dass wir gar nicht mehr darin

objektiv die Dinge betrachten


Sondern unter die Änderungen

der Veränderungen wahrnehmen

unter denen Sie uns gerade dort

Schwierigkeiten machen


Und sie in diesem Situationen

als andere als Nicht Verständigung

als Schwierigkeiten der Gefühle

im Leben selbst betrachten


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Objektiv bei sich selber bleiben

und sich selber hinterfragen

selber darüber sich Gedanken

zu machen wie weit habe ich


Bei dem anderen der anderen

für negative Gefühle in den

unterschiedlichen Bereichen

der Konflikte selber beigetragen


Wie weit sind Sie von mir selbst

oder gehören nur der anderen

die andere die in ihren Lebensumständen

diese Ebenen gerade

in sich trägt und damit lebt


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Aber oftmals sind wir dann selber

überfordert oder an den

eigenen Grenzen oder wollen auch

gar nicht die Gefühle des anderen

als seine Gefühle als ihre Gefühle

akzeptieren


Sondern uns nur in den Bereichen

für uns selber aufstellen die daraus

in der Einseitigkeit wahrgenommen

am allermeisten zu den


Vorliegenden Problemen kommen lassen

unter denen sie in der anderen

Wahrnehmung getrennt von sich selber

zum anderen ganz anders wahrgenommen

werden würden wenn wir sie

aus anderen Mustern


Betrachten als du uns selber als wichtigstes

unter den verschiedensten Schwierigkeiten

in diesen Prozessen selbst zu erleben

sondern ihrem Gegebenheiten so betrachten

und das andere Leben


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Genauso ist es in der Liebe

wir können nicht erwarten

dass der andere die andere

die gleichen Gefühle wie


Liebe darin freigelegt haben

die verschiedensten Unterschiede

sind auf diesem Weg einzigartig

in jeden der sie darin trägt


In sich selbst diesen Bereichen

ein wundervolles Wahrnehmungsfeld

indem man glücklich sein kann

dass die Liebe in diese

Wahrnehmung fällt


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Aber wir können nicht die andere

in anderen genauso  darin

erwartungsvoll mit diesen

Situationen vorfinden wenn Sie nicht


Auch in diesen Gefühlen genauso

verankert wahrgenommen werden

weil sie objektive Wahrnehmung

in jedem Leben auf seine Art und Weise


Verbunden ist in denen wir

im Guten wie im negativen in uns selbst

diese Gefühle tragen und nicht

Indien anderen Leben was wir nicht

selber haben

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