Die großen Mächtigen halten das Weltgetriebe am Laufen, aber auch wir normalen Menschen benötigen die Möglichkeit, darin leben zu können. Während die Mächtigen oft ihren eigenen Weg beschreiten, haben die kleinen Menschen oft keine andere Wahl, als den Schwierigkeiten zu trotzen, die durch die Entscheidungen der oberen Reihen verursacht werden.
Es ist leider oft so, dass nicht alle, die in den oberen Reihen der verschiedenen Situationen agieren, zum Wohl aller handeln. Ihr Egoismus und ihre eigenen Interessen können dazu führen, dass sie die Tür zu einem besseren gemeinschaftlichen Bild verschließen. Dies macht die Situationen für die kleineren Menschen, die darunter stehen, äußerst schwierig und kompliziert.
Ich bin dankbar für jeden großen Menschen, der sich für die Kleinen bemerkbar macht und ihnen eine Stimme verleiht. Es ist oft eine Herausforderung, Gehör zu finden und echte Veränderungen herbeizuführen.
Die Augenblicke gestalten unser Leben. Sie erhalten unsere Sprache und verbinden die Momente, wenn die Mächtigen nicht verstehen, wie es den kleinen Menschen geht.
In diesen komplizierten Zeiten möchten auch die Kleinen ihr Leben gut gestalten. Es ist normal, dass sie sich äußern, wenn sie mit den Umständen nicht zurechtkommen. Auch ich, als kleines Rädchen im großen Getriebe dieser Welt, versuche, meine Stimme zu erheben.
Wie ich es meinen Kindern beigebracht habe, dass ihre Ansichten nicht immer meine sein müssen, so ist es auch normal, dass diejenigen, die an den Rand gedrängt werden, sich zu Wort melden.
Es ist wichtig, dass alle gehört werden, um Lösungen für eine bessere Zukunft zu finden. Daher ist es notwendig, dass wir alle einen Lebensweg haben, der uns trägt.
Ein herzliches Dankeschön an diejenigen, die sich in dieser schwierigen Zeit für positive Veränderungen einsetzen. Besonders die Künstler, Sportler, Politiker, Ärzte, Wissenschaftler und viele andere, die ihre Stimme für die Menschlichkeit erheben, verdienen Anerkennung.
Sie sollten nicht bestraft, sondern unterstützt werden, denn sie setzen sich für eine Veränderung ein, die unser aller Leben verbessern kann.
Jesus sagte nicht, dass er nur zu den Reichen und Wissenden kommt, sondern zu den Beladenen, Kranken und Traurigen, um ihnen zu helfen.
Gott ist in allen Sprachen und in allem, was für das Leben und die Liebe wichtig ist. Vielleicht finden wir in den verschiedenen Menschen, egal welcher Religion oder Herkunft, das Licht, das uns durch dunkle Zeiten führt.
Dies ist nur ein Blogeintrag. Denkt selbst darüber nach.
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In den Hallen der Macht, da wird entschieden,
Doch oft bleibt der kleine Mensch ungehört,
Wird in den Strömungen der großen Fluten,
Von Eigensinn und Machtspiel oft zerstört.
Die Mächtigen, sie lenken und sie führen,
Verlieren oft den Blick für das Geschehen,
Wie kleine Seelen in der Ferne frieren,
Während große Räder laut sich drehen.
Doch in den Herzen der, die unten stehen,
Blüht Mut und Hoffnung wie ein zarter Keim,
Und auch wenn große Taten oft vergehen,
So bleibt der kleine Wille stets vereint.
Im Schatten der Macht, wo Glanz und Glorie prangen,
Verblasst oft der Schmerz der leisen Seelen,
Die unten leiden, während oben Ränge
Den eigenen Glanz und Stolz verfehlen.
Die Großen, oft gefangen in dem Glanz,
Vergessen, dass der Weg zum Glück nicht nur in Macht,
Sondern in der Liebe, die verbindet ganz,
Die in den Herzen der Kleinen wacht.
Doch jede Stimme zählt, die leise spricht,
Die gegen den Strom der Ungerechtigkeit,
Die kleine Flamme, die ein Licht verspricht,
Verändert Schritt für Schritt die dunkle Zeit.
Wenn die Dunkelheit der Macht uns oft umhüllt,
Und die Stimme der Kleinen kaum gehört,
Dann sind es jene, die das Licht enthüllt,
Und durch ihr Handeln neues Leben bürt.
Die Künstler, die Sportler, die sich zeigen,
Die Politiker, die für das Gute streiten,
Sie sind die Kerzen, die uns durch die Tage leiten,
Und Hoffnung geben, auch in dunklen Zeiten.
Denn in den Herzen aller Menschen brennt,
Ein Licht, das Hoffnung und Veränderung schenkt,
Und selbst wenn große Mächte oft nicht kennen,
Wird durch das Licht die Zukunft neu beginnen.
Lasst uns den Blick auf die Menschen richten,
Die unter der Last der Welt oft brechen,
Den großen Werten der Menschlichkeit entsprechen,
Und für alle Wege des Lebens sprechen.
Die kleinen Rädchen, die in Räderwerke greifen,
Die sich nicht bücken vor des großen Glanz,
Die Mut und Hoffnung in sich weiter schleifen,
Sind es, die der Welt den neuen Tanz.
Lasst uns unterstützen und verstehen,
Die Stimmen der, die nicht im Rampenlicht,
Und in den einfachen Momenten sehen,
Dass Menschlichkeit den Weg zu Frieden spricht.