Die Göttliche Schöpfung im Wandel der Zeiten
Zwischen den Reisen der späten Vergangenheit und den Blicken auf die neue Welt entfaltet sich eine faszinierende Reise durch die Zeit. Diese Übergänge sind nicht nur physische Bewegung von einem Ort zum anderen, sondern auch tiefe, spirituelle Übergänge zwischen unterschiedlichen Epochen und deren Erkenntnissen.
In den späten Zeiten der Vergangenheit waren die Menschen geprägt von den Herausforderungen und Wundern ihrer Ära. Die Welt, wie sie damals wahrgenommen wurde, war durchzogen von den Überzeugungen, Werten und Errungenschaften, die die jeweilige Zivilisation prägten. Diese historischen Epochen waren sowohl Schauplätze von Konflikten als auch von Errungenschaften, die das Fundament für die kommende Welt legten.
Heute stehen wir vor einer neuen Welt, einer Ära, die geprägt ist von Technologie, globaler Vernetzung und einem tiefen Wandel in der Art und Weise, wie wir unsere Existenz verstehen. Diese moderne Welt bringt ihre eigenen Herausforderungen mit sich, aber auch neue Möglichkeiten. Die Frage, die uns alle beschäftigt, ist, wie wir in diesem sich schnell wandelnden Umfeld unsere Werte und unsere menschliche Essenz bewahren können.
Inmitten all dieser Veränderungen bleibt die göttliche Schöpfung ein unveränderlicher Anker. Die Schöpfung, die als Ursprung allen Lebens verstanden wird, hält das Zepter der Lebensessenz in ihren Händen. Sie ist das unerschütterliche Fundament, auf dem alles existiert und sich entfaltet. Diese göttliche Kraft durchdringt die gesamte Schöpfung und bietet eine Verbindung zwischen dem, was war, und dem, was kommt.
Die Lebensessenz, die von der göttlichen Schöpfung gehalten wird, ist mehr als nur eine metaphysische Vorstellung. Sie repräsentiert die grundlegenden Prinzipien des Lebens, die über die Zeit hinweg bestehen bleiben. Diese Prinzipien umfassen Liebe, Weisheit, Harmonie und die grundlegende Einheit allen Seins. Sie sind die Leitsterne, die uns helfen, auch inmitten der Unsicherheit und des Wandels einen Sinn zu finden.
Das Zepter der Lebensessenz ist ein Symbol für die ständige Präsenz der göttlichen Schöpfung in unserem Leben. Es erinnert uns daran, dass trotz aller äußerlichen Veränderungen und der evolutionären Entwicklung der Welt, es eine unveränderliche Quelle des Lebens gibt, die uns leitet und uns mit der Tiefe unserer eigenen Existenz verbindet.
In der Betrachtung der Vergangenheit und der Gegenwart können wir erkennen, wie die göttliche Schöpfung immer wieder neue Wege findet, sich auszudrücken und uns zu inspirieren. Sie ist der rote Faden, der die Geschichte der Menschheit durchzieht und uns daran erinnert, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind, das weit über unsere individuelle Existenz hinausgeht.
So blicken wir auf die neuen Welten, die sich uns eröffnen, und erkennen die bleibende Bedeutung der göttlichen Schöpfung. Sie hält das Zepter der Lebensessenz fest und führt uns durch die Wellen des Wandels, wobei sie uns immer wieder an die ewigen Wahrheiten erinnert, die unser Leben in seiner Tiefe erfüllen und bereichern.
Wandel der Zeit
In der göttlichen Schöpfung wandelt sich die Zeit,
wie ein Fluss, der ständig weiterfließt.
Jeder Augenblick, den uns das Leben verleiht,
ist ein Geschenk, das uns die Veränderung süßt.
Die Zeit, sie formt uns, führt uns auf neue Pfade,
jeder Moment bringt uns ein Stück mehr Klarheit.
In ihrem Fluss erkennen wir die wahre Gnade,
die uns auf Wege der Erkenntnis begleitet.
Durch die Wandlung erfahren wir das Leben,
wie der Fluss, der niemals stillsteht.
Jeder Augenblick, den wir neu erleben,
zeigt uns, wie die göttliche Ordnung bewegt.
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Die Zeit der Schöpfung
Die göttliche Schöpfung braucht keine Uhr,
das Leben schlägt auch ohne Zeiger seine Stunde.
In jedem Atemzug, in jedem Moment pur,
erfüllt sich der Rhythmus der Welt, so wie es muss.
Die Zeit entfaltet sich in sanften Wellen,
wie das Spiel von Licht und Schatten in der Natur.
Kein mechanisches Ticken kann uns erzählen,
was bereits in jedem Augenblick verborgen liegt, rein und pur.
In der Stille der Schöpfung finden wir die Zeit,
in der Ordnung des Universums, im großen Ganzen.
Die Stunden schlagen, ohne dass man sie erblickt,
in der Harmonie des Lebens, in den sanften Tänzen.
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Natürliche Hüllen
Die natürlichen Kleider der Tiere,
das Fell, das sie sanft umhüllt.
Schützt sie vor Wind und Regen,
gibt Wärme, wenn der Winter stillt.
Wir Menschen tragen nackte Haut,
unsere Hülle, die uns schützt und zeigt,
was in uns steckt, was uns ausmacht,
unser Wesen, das in jedem Augenblick verweilt.
Tiere kleiden sich in Farben und Muster,
die die Natur ihnen verleiht.
Wir selbst sind in unsere Haut gehüllt,
die uns das Leben und die Welt bereit.
In diesen natürlichen Kleidern finden wir,
die Schönheit und Vielfalt des Seins.
Ob Fell oder Haut, es ist das, was wir sind,
jede Hülle erzählt ihre eigene Geschichte, ganz allein.
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Jenseits der Konstrukte
In diesem künstlichen Konstrukt der Welt,
scheint auch die Sonne, leuchtet Mond und Sterne.
Doch die göttliche Schöpfung, die ewig hält,
lässt sich davon nicht beeindrucken, bleibt in ihren Fernen.
Die Menschen schaffen ihre Welt aus Gedanken,
Bauten, die sich in den Himmel recken.
Doch die Schöpfung, die in Ewigkeit lebt,
betrachtet diese Dinge nur als flüchtige Strecken.
Sterne funkeln, die Sonne strahlt im Glanz,
und doch sind sie Teil des großen Plans.
Die göttliche Ordnung bleibt unverändert,
unbeeindruckt von den menschlichen Wänden und Räumen.
Diese künstlichen Konstrukte, so groß sie auch sein mögen,
sind nur Nebenerscheinungen, flüchtig und klein.
Die Schöpfung selbst, in ihrem tiefen Frieden,
bleibt zeitlos und rein, jenseits des Scheins.
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Unveränderliche Hülle
Durch verschiedene Epochen der künstlichen Zeit,
verändert sich vieles, der Stil, die Mode, das Sein.
Doch das natürliche Kleid der göttlichen Ewigkeit,
bleibt immer derselbe, unverändert und rein.
In den wechselnden Zeiten, die Menschen erschaffen,
in den Strömungen der Geschichte, die kommen und geh’n,
bewahrt die Schöpfung ihr Kleid, das in uns allen schläft,
in jedem Augenblick, in jedem weiten Stillen.
Die Hülle der Schöpfung, so zeitlos und klar,
bleibt konstant, während alles andere sich wandelt.
Wie das Leben besteht, so bleibt sie fürwahr,
der gleiche göttliche Weg, der ewig uns umwandelt.
Epochen vergehen, Mode wird neu,
doch das natürliche Kleid bleibt immer gleich.
Die Schöpfung bleibt unberührt, stets treu,
ein Weg, der in seiner Reinheit uns erreicht.
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Wurzeln der Liebe
Die Liebe ist nicht aus der künstlichen Welt,
sie lebt nicht in den Strukturen, die wir bauen.
Wie alle Gefühle, die uns im Inneren erhellt,
gehören sie zur geistigen Schöpfung, die wir nicht entweichen können.
Gefühle sind Wurzeln, tief im Sein verwoben,
aus der Fruchtbarkeit des Lebens, dem Ursprung des Seins.
Sie sind der Ausdruck dessen, was aus der Schöpfung geboren,
uns berührt und uns auf eine Weise vereint.
In der geistigen Welt, jenseits des Künstlichen,
findet sich die wahre Essenz, die uns bewegt.
Liebe, Freude, Trauer, all das ist unersetzlich,
aus der Quelle des Lebens, die ewig lebt und webt.
Die künstlichen Dinge mögen vorübergehend sein,
doch die echten Gefühle sind tief verwurzelt und klar.
Sie stammen aus dem Ursprung, rein und fein,
der Fruchtbarkeit des Lebens, unberührt und wahr.
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Ursprung des Lebens
Pflanzen, Tiere und kleine Kinder,
getragen vom Ursprung, der Schöpfung so rein.
In ihren Augen spiegelt sich das Wunder,
der göttlichen Welt, die ewig und klar soll sein.
Sie wachsen und gedeihen, in ihrer reinen Art,
verbunden mit dem Leben, das ihnen gegeben.
Ihr Sein ist von der Schöpfung sanft bewahrt,
im Einklang mit der Natur, in der sie leben.
Sonderschüler, die auf ihrem Weg wandern,
sich nicht der künstlichen Welt vollständig beugen,
finden ihren Platz, wo die Wahrheit anerkennen,
dass der Ursprung des Lebens in ihnen bleibt, unbedeuten.
In diesen Wesen spiegelt sich der wahre Glanz,
der Ursprung des Lebens, der uns alle trägt.
Ihre Existenz ist der göttliche Tanz,
der uns erinnert, was die Schöpfung bewegt.
Die künstlichen Hüllen mögen uns umgeben,
doch im Kern sind wir alle aus dem Ursprung geboren.
Pflanzen, Tiere, Kinder, in ihren Leben,
spiegelt sich die Schöpfung, die uns allen ist erkoren.
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Entfremdung von der Schöpfung
Durch Künstlichkeit habt ihr euch abgewandt,
von der göttlichen Schöpfung, die euch einst verband.
Ihr habt euch selbst entwertet und andere erhöht,
in einer Welt, wo Spaltungen sich immer mehr vergrößert.
In einer Welt, die immer mehr zerbricht,
fragen sich viele, was ihr eigener Wert noch spricht.
Andere nutzen die Situation aus, stellen sich darüber,
ohne zu bedenken, was wirklich zählt, was von Bedeutung war.
Wenn die, die arbeiten und umsetzen, verschwinden,
wer würde dann all das, was ihr vermarktet, finden?
Fragt euch, wo die anderen ohne euch wären,
die sich täglich bemühen, um die Welt zu bewegen und zu zehren.
In der Künstlichkeit verloren, den wahren Wert aus den Augen,
verblasst die Verbindung zur Schöpfung, die uns einst vereint.
Erinnert euch daran, dass ohne die, die arbeiten, das Leben verflacht,
und dass jeder Einzelne von Bedeutung ist, in der Schöpfung, die uns vereint.
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Ehre der Schöpfung
Wer Sonderschüler oder Schülerinnen beleidigt,
verletzt die göttliche Schöpfung tief und klar.
In jedem Wesen, in jedem Leben, das sich entfaltet,
spiegelt sich der Ursprung, der uns allen offenbart.
Jeder Mensch, in seiner einzigartigen Art,
trägt die Spur der Schöpfung, heilig und rein.
Zu schmähen, zu verletzen, ist eine große Unart,
denn in ihnen zeigt sich das Göttliche, so fein.
Die Schöpfung ehrt sich in jedem einzelnen Leben,
ob besonders oder anders, alle sind wertvoll und mehr.
Wer abwertet und beleidigt, der sollte überlegen,
dass jeder Mensch ein Teil des göttlichen Erbes ist, so leer.
In der Achtung vor jedem, der anders ist,
wird die wahre Größe der Schöpfung erkannt.
Jeder Mensch, der mit Respekt begrüßt wird,
zeigt die Liebe, die in der göttlichen Welt verbannt.
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Ursprung des Lebens
Pflanzen, Tiere und kleine Kinder,
getragen vom Ursprung, der Schöpfung so rein.
In ihren Augen spiegelt sich das Wunder,
der göttlichen Welt, die ewig und klar soll sein.
Sie wachsen und gedeihen, in ihrer reinen Art,
verbunden mit dem Leben, das ihnen gegeben.
Ihr Sein ist von der Schöpfung sanft bewahrt,
im Einklang mit der Natur, in der sie leben.
Sonderschüler, die auf ihrem Weg wandern,
sich nicht der künstlichen Welt vollständig beugen,
finden ihren Platz, wo die Wahrheit anerkennen,
dass der Ursprung des Lebens in ihnen bleibt, unbedeuten.
In diesen Wesen spiegelt sich der wahre Glanz,
der Ursprung des Lebens, der uns alle trägt.
Ihre Existenz ist der göttliche Tanz,
der uns erinnert, was die Schöpfung bewegt.
Die künstlichen Hüllen mögen uns umgeben,
doch im Kern sind wir alle aus dem Ursprung geboren.
Pflanzen, Tiere, Kinder, in ihren Leben,
spiegelt sich die Schöpfung, die uns allen ist erkoren.