Heute sollte es losgehen – der Faschingsumzug stand an! Alle hatten bereits fleißig geprobt und trainiert, um mit ihren Instrumenten, sobald es dunkel würde, richtig loszulegen. Auch die verschiedenen Masken waren vorbereitet, und so stand dem großen Karnevalsumzug nichts mehr im Wege. Die Kindergartenkinder waren vor Aufregung kaum zu bremsen, ebenso die Schülerinnen und Schüler. Und selbst die älteren Bewohner des Pflegeheims waren voller Vorfreude.
Zunächst hatten sich alle zum gemeinsamen Kaffeetrinken verabredet. Pfannkuchen standen auf dem Tisch, und besondere Musik begleitete die Runde. Bis es Zeit war, den Umzug zu starten, sollte es gemütlich zugehen. Die Vorfreude war spürbar, besonders, wenn man sich vorstellte, wie die Begeisterung von den Balkonen herabstrahlen würde, während die Instrumente – Trompeten, Trommeln, Flöten und viele andere – den Umzug begleiten würden. Doch zunächst genossen die Älteren ihren Kaffee, während die Kinder Kakao oder Tee tranken. Einige wagten sich auch schon auf die Tanzfläche.
Die Kindergartenkinder waren voller Energie und bewegten sich ausgelassen, während die Schulkinder etwas zurückhaltender blieben. Einige ältere Menschen tanzten ebenfalls und genossen es, sich noch so gut bewegen zu können. Die Räume waren liebevoll geschmückt, um die dunkle Jahreszeit ein wenig zu vertreiben. Auch Lehrerinnen, Lehrer, Kindergärtnerinnen und sogar der Azubi hatten bei den Vorbereitungen geholfen. Gemeinsam lauschten sie der Karnevalsmusik, während die kleinen Kinder spielten und tanzten – eine Freude für alle Beteiligten.
Langsam neigte das Kaffeetrinken seinem Ende zu, und die Dunkelheit begann hereinzubrechen. Jetzt sollte es endlich losgehen! Die Kapelle stellte sich an die Spitze, und die Rollstühle wurden in die Mitte des Zuges integriert, damit niemand zurückbleiben musste. Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie andere Erwachsene passten aufmerksam auf die Kinder auf. Die Schülerinnen und Schüler hingegen waren selbstständig genug, um ihre eigenen Darbietungen mit den Instrumenten zu präsentieren.
Nun wurden die Lampen angezündet, und der erste Trommelschlag erklang. Flöten, Trompeten und andere Instrumente folgten, und die ganze Karnevalskolonne setzte sich in Bewegung. Es war ein Fest der Freude! Die Kindergartenkinder strahlten über das ganze Gesicht, und auch die älteren Bewohner des Pflegeheims waren über die Abwechslung sichtlich begeistert. Niemand wurde ausgeschlossen – selbst die Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer konnten die Feierlichkeiten in vollen Zügen genießen.
Während die Kolonne durch die Straßen zog, winkten Menschen von den Balkonen und riefen: „Was für ein schöner Umzug!“ Selbst Hunde bellten vor Aufregung und stimmten fast in die Musik mit ein, als wollten sie mitsingen. Es war ein besonderes Erlebnis für alle, voller Freude und Ausgelassenheit. Nach etwa anderthalb Stunden kehrte der Zug schließlich zum Pflegeheim zurück, wo das Abendessen bereits vorbereitet war. Hungrig und glücklich ließen sich alle die Speisen schmecken.
„War das heute ein aufregender Tag!“, sagte jemand. „Karneval ist nicht immer so besonders. Aber warum sollte man nicht aus allem etwas Einzigartiges machen?“ Die meisten stimmten zu. Einer der älteren Herren fügte hinzu: „Man muss sich ja nicht immer der Gemeinschaft anpassen.“ Er war bekannt dafür, seinen eigenen Weg zu gehen, auch wenn das manchmal heiße Diskussionen auslöste. Doch die anderen akzeptierten ihn genauso, und so endete der Tag in harmonischer Einigkeit.
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**Masken des Lichts**
Bunte Masken schmücken das Gesicht,
verbergen Lächeln, das Herzen trägt.
Im Schein der Lampen bricht das Licht,
das jede dunkle Stunde schlägt.
Die Kinder springen, voller Mut,
die Alten lachen, tanzen frei.
Gemeinsam atmen sie die Glut,
die Karneval im Herzen sei.
Der Abend singt in frohem Klang,
die Lichter tanzen, hell und bunt.
Ein Fest, das Freude bringen kann,
für jeden, der den Zauber kennt.
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**Tanz der Herzen**
Die Hände greifen froh im Reigen,
die Freude strahlt von Kind zu Kind.
Der Tanz lässt alle Masken schweigen,
bis Lachen durch die Gassen klingt.
Die Alten schwingen ihre Füße,
die Kinder klatschen voller Lust.
Das Herz, das Frieden sanft begrüße,
erstrahlt in lichtdurchflut’tem Duft.
So trägt der Abend Harmonie,
durch jedes Haus, durch jede Nacht.
Ein Augenblick voll Poesie,
der jedem hier ein Lächeln macht.
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**Klang der Nacht**
Die Trommeln hallen weit hinaus,
die Flöten singen Melodien.
Laternen leuchten bunt durchs Haus,
als alle durch die Straßen zieh’n.
Die Dunkelheit wird hell erstrahlen,
wenn Lieder klingen, stark und laut.
Die Freude bricht durch alle Wahlen,
die jeder an sein Herz sich traut.
Gemeinsam zieh’n sie Schritt für Schritt,
und jede Stimme klingt voll Kraft.
Die Liebe trägt die Menschen mit,
bis Karneval den Glanz erschafft.
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**Licht der Gemeinsamkeit**
Laternen malen Bilder groß,
die Kinderaugen leuchten klar.
Ein bunter Reigen zieht famos,
wie Freude es im Herzen war.
Die Alten halten Schritt für Schritt,
die Kinder springen fröhlich hin.
Die Masken tanzen Licht inmitten,
die Nacht trägt Harmonie darin.
Ein Zug aus Klang, ein Zug aus Farben,
der Hoffnung durch die Straßen bringt.
Ein Tag, den alle fest erhaben,
bis tief ins Herz hinein empfing.
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**Der Karnevalstraum**
Ein Traum aus Farben, Licht und Klang,
erfüllt die Straßen wie ein Fest.
Die Freude zieht uns alle lang,
vereint, was sich nicht trennen lässt.
Die Kinder laufen, springen weit,
die Alten singen, lachen laut.
Gemeinsam lebt die Dunkelheit,
die bunt durch jeden Zauber schaut.
Der Abend endet, Sterne funkeln,
die Masken fallen, Ruh’ kehrt ein.
Doch in den Herzen wird es dunkeln,
wenn Karneval uns lässt allein.
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**Freude zieht durch die Nacht**
Die Kinder springen, tanzen munter,
die Alten lächeln voller Glanz.
Die Masken leuchten hell und bunter,
begleiten Lieder voller Tanz.
Laternen tragen Bilder weit,
sie malen Träume an die Wand.
Die Nacht wird hell vor Heiterkeit,
die Karneval mit sich verband.
Gemeinsamkeit, die Wärme schenkt,
der Zauber durch die Herzen fließt.
Ein Tag, der uns zusammen lenkt,
und jede Seele Liebe gießt.
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**Ein Fest der Herzen**
Die Masken schimmern, Lampen leuchten,
die Freude zieht durch jedes Haus.
Die Herzen fühlen sich erleuchten,
und jede Seele strahlt hinaus.
Der Karneval, ein buntes Leben,
das Kinder, Alte eint im Glück.
Ein Fest, das Liebe kann erheben,
und jeden trägt ein Stück zurück.
Ein Tag, der Harmonie entfaltet,
der Klang und Farben neu vereint.
Ein Abend, der in Herzen waltet,
bis Licht und Dunkelheit sich eint.
**Lichterglanz im Karneval**
Die Lampen strahlen in der Nacht,
ein bunter Zug durch Straßen zieht.
Die Freude, die in Herzen lacht,
ist etwas, das die Zeit nicht flieht.
Kinderhände tragen Licht so klar,
die Alten tanzen, jung im Sinn.
Gemeinsam feiern, wunderbar,
da liegt des Lebens Freude drin.
Die Masken fallen, die Nacht vergeht,
die Mühen lohnen jeden Schritt.
Ein Fest, das in den Herzen steht,
und alle nimmt in Freude mit.
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**Trommelschläge durch die Gassen**
Die Trommel schlägt, die Flöte klingt,
die Nacht wird hell durch frohen Schall.
Ein Lied der Freude laut erklingt,
vereint beim Tanz im Karneval.
Laternen schwingen, Lampen brennen,
ein Leuchten zieht die Wege lang.
Die Kinder, die die Nacht erkennen,
verströmen einen frohen Klang.
Der Zug kehrt heim, die Herzen singen,
die Feier war ein schöner Traum.
Im Dunkeln bleibt das Licht ein Schwingen,
erhellt von Liebe und Applaus.
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**Freude in der Dunkelheit**
Der Pfannkuchenduft liegt in der Luft,
die Menschen füllen Raum und Zeit.
Die Alten spüren Lebenskraft,
die Kinder tanzen, voller Freud'.
Gemeinsamkeit ist ihr Geschenk,
die dunkle Nacht weicht Glanz und Licht.
Die Welt wird bunt, der Geist gelenkt,
dass jede Seele Frieden spricht.
So endet schließlich dieser Tag,
der voller Lachen, voller Kraft.
Ein Fest, das jeder gerne mag,
weil Liebe solch ein Wunder schafft.
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