Am Waldrand stand eine kleine Kirche die nicht so auffällig war mehr wie einen kleinen Gedenkstätte an die frühere Zeit in denen der Maßstab noch nicht so angesetzt war besonders prunkvoll ausgestattet zu sein sondern eher schlicht und einfach in ihrem Wesen gehalten aber darin man sich noch an frühere Werte und besondere gaben erinnerte an denen man dort auf dem Wege der Zeit immer wieder zusammenkam wie man auch die Nikolaus Zeit darin besonders feierte und einem bewusst geworden war was manche auf dem Weg ihres Lebens
für andere immer wieder getan hatten wie ihr Herz offen für das Leben war nur für die künstlichen Gestaltungen die sich darin eingebunden hatten in der Kirche musste man das in vielen wieder mal sehr schlecht erging aber wie schlecht sollte sich mal wieder an diesem besonderen Morgen herausstellen der Bischof wollte gerade wie immer seine Runde durch den kleinen winterlichen Bereich machen an den verschiedenen Figuren der weihnachtlichen Zeit vorbei in die natürlich auch Jesus Christus selbst nicht fehlen sollte als Erinnerung aber auch Bischof Valentin
und auch Bischof Nikolaus und auch die Maria selbst in ihrem wirklichen Gewand standen draußen waren geschmückt und auch Josef und auch viele anderen die darin die Botschaften der Kirche ihrer kleinen Gemeinde verkörperten in denen sie in dem Sinne dessen geblieben waren unter den auch Petrus immer wieder von dem
einen heiligen Gott des Lebens gesprochen hatte unter denen die anderen Umstände sich herum gebaut hatten um das Leben in der künstlichen Obhut immer mehr einzunehmen aber meistens nicht mehr daran zu denken was eigentlich die wichtigsten Gebote waren die darin immer wieder in das Zentrum des Lebens gehörten aber heute der Bischof machte gerade die Tür
auf da stand er vor eine kleine Kiste und irgendetwas war darin das traurige Töne von sich gab was war nur in dieser kleine Kiste was so traurige Geräusche machte auch die anderen in der Kirche waren kamen angelaufen und wollten gerne sehen was sich darin befinden würde sie öffneten die Kiste und ein kleiner Hund kam darin um Vorschein ein Zettel lag dabei ich habe lange darüber nachgedacht ob ich den kleinen Hund ins Tierheim bringen oder vor ihrer Kirche abstelle weil ich selbst nicht mehr weiter weiß wie ich mit den Umständen des Lebens fertig werden sollen ich habe einfach zu wenig Geld um es mir leisten zu können einen kleinen
und zu besitzen was mich so traurig stimmen um mein Herz in meiner Brust fasst zerreißt das ich ihn in andere Hände geben muss ich würde ihn so gerne behalten aber ich habe leider das Geld nicht dass ich mir den Unterhalt für den kleinen und leisten kann und das würde werden wenn ihr irgendwann mal krank werden würde und ich die Arztkosten nicht bezahlen könnte es ist besser wenn er in andere Hände kommt ihn genauso lieben wie ich ihn immer lieben werde der Beschauer erkannte der das geschrieben haben musste und sagte ihr was wir werden den alten Mann aufsuchen der seinen kleinen Hund und vor die Tür gestellt
hat wir werden uns als Paten für den Hund bereitstellen und wenn wirklich verschiedene Situationen auftreten wollten dann werden wir uns darum kümmern alle in der kleinen Gemeinschaft der Kirche waren damit einverstanden lieferten es sogar als ein besonderes Geschenk was sie zu Weihnachten bekamen sich
darum zu kümmern dass der alte Mann seinen Hund wieder bekam und das er keine Angst wir haben brauchte nicht genügend Geld zu besitzen um sich um den kleinen kümmern und so verließen sie ihre Kirche und liefen durch den Wald am Ende dieses Waldes stand ein kleines altes Haus darin lebte der alte Mann seine Frau war schon längst verstorben aber der kleine Hund bei sein letzter Lichtblick
nicht alleine zu sein und nun wollte er ihn auch noch aufgeben um ihn nicht in Armut sterben zu lassen die klopfen bei dem älteren Mann an und fragten ihn haben sie uns heute eine Kiste vor die Tür gestellt erst wollte der ältere Mann gar nicht dazu etwas sagen er schob die Haustür wieder zur Seite zu und wollte sie machen bitte sprechen Sie mit uns wir wollen Ihnen helfen erließ die Tür einen Spalt offen und ging weg dürfen wir eintreten der alte Mann sagte ihr die kamen mit der Kiste
in die hinein und öffneten sie und darin war der kleine Hund der gleich aus der Kiste heraus sprang und zu seinem alten Härchen in gelaufen war und ihm sogar leicht auf den Schoß sprang und sein Gesicht anfing zu lecken der Beschauer und seiner Gefolgsleute sprachen sie brauchen den kleinen Hund nicht bei uns abzugeben wir werden uns darum kümmern dass sie genug für den kleinen und haben und selber durch das Leben kommen können wir werden sie dabei
unterstützen das ist doch unsere Aufgabe und gerade zu Weihnachten sollten sie doch nicht ganz alleine sein kommen Sie doch unsere kleine Kirche des Öfteren besuchen ich war schon des Öfteren das und habe die Liebe in den der Gemeinschaft gesehen und weil ich so groß Armut ausgesetzt worden sind immer mehr muss sich verschiedene teure Umstände bezahlen um den Lebensstandard wenigstens einigermaßen mit leisten zu können was wird werden meinem
kleinen Hund mal etwas zu und ich nicht das Geld dafür habe wir werden sie dabei unterstützen und wenn ihnen etwas zu stellen brauchen Sie sich keine Gedanken machen dann kümmern wir uns um ihren kleinen Hund ihr seid so gut danke der alte Mann freute sich sehr dass sie ihn aufgesucht haben und dass sie ihm ihren seinen kleinen Hund wieder gebracht haben und dass er mit den verschiedenen Geldsorgen nicht mehr alleine da stand sondern Unterstützung erhalten konnte
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Manchmal ist es einfach
fast unmöglich mit den
verschiedenen Kosten
über den Weg des Lebens
so kommen und man rutscht
Immer mehr in die Armut
der Situationen ab
in denen manchmal sogar
das eigene Haustier davon
bedroht sein kann
Dass man gar nicht mehr weiß
wie man es sich überhaupt noch
leisten kann viele bringen
hieraus zieren deswegen
i in das Tierheim weil sie selbst
am Ende sind
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Traurig wenn solche Schicksale
sich erfüllen oder wenn die nur
ein Geschenk darstellen sollen
was in den Vorweihnachtszeit
gerne gekauft wird und dann
Unter dem Weihnachtsbaum
Lande aber dann nach Weihnachten
keiner mehr Interesse als
sich um das geliebten Tier
zu kümmern
Und es in Schwierigkeiten des Lebens
ausgesetzt ist dass man ihm dann
zur Verfügung stellt oder es wieder
in das Tierheim Abschied weil das
Interesse doch nicht so groß
gewesen ist
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Auch zur Vorweihnachtszeit
immer mal wieder an Diktieren
der Natur zu denken und wie
wie gerade mit dem verschiedensten
Witterungszuständen
selber umgehen können
Dass man ihnen verschiedene
Orte eröffnet in denen sie zu Flucht
oder Nahrung um ihren Hunger zu stillen
wenn Sie in der kalten nassen Jahreszeit
KAUM NOCH ETWAS FINDEN
Auch Sie immer wieder mitzunehmen
auf dem Wege des Lebens sollte uns
nicht egal sein sondern eine Aufgabe
wie wir in unserem Herzen für das Leben
übernehmen und tragen
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Auch der alte Mann und seine Frau
gestorben war wusste nicht mehr
wer mit dem verschiedenen
Alltagskosten umgehen sollte
Und stellte deswegen eine Kiste
vor die kleine Kirche und hoffe
das ein kleiner Hund dort einen
besseren Ursprungsort des Lebens
als bei sich finden konnte
Er selber wusste nicht mehr wie er
die verschiedenen Kosten bezahlen
sollte die das Alltagsleben an ihn
heran gebracht hatten und so
stellte er die kleine Kiste mit seinem
geliebten Hund vor die Tür
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Am frühen Morgen war es geschehen
dass der alte Mann beschlossen hatte
seinen kleinen Hund in eine Kiste
vor die kleine Kirche am Waldesrand
Stellen dass sie sich doch um ihn
kümmern sollten
Er selber wusste nicht mehr wie ihr
seinen Lebensstandard finanzieren sollte
so vieles war viel teurer geworden so dass
er es sich kaum mehr leisten konnte
und dann wenn dem kleinen Hund
mal etwas passieren sollte
Wer sollte dann die Kosten übernehmen
er wollte sich das alles nicht immer wieder
durch den Kopf gehen lassen es machte ihm
unglücklich und immer kranker mit diesem
Situationen zurechtzukommen
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Er wusste genau das der Bischof immer
am frühen Morgen durch den kleinen Garten
gegangen war und neuerdings auch
Weihnachts Utensilien und Sterne und die
Botschaft von Jesus Christus
Verkündet worden war darum stellte er
am frühen Morgen auf die Kiste vor die Tür
und dass sie gleich vom Bischof
gefunden werden sollte wenn er
die Tür öffnete und tatsächlich
Der Bischof kam aus der Tür und wunderte sich
über das was da vor gestanden hatte
eine Kiste in den ein kleiner Hund gewesen war
auch andere in der Küche waren kamen
zu ihm gelaufen
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Der Bischof nahm den Brief aus der Kiste
oder kleine Hund weinen drin gelegen hatte
es sollte um sein Schicksal gehen aber
der Bischof wusste wer das geschrieben hatte
und ging mit seinen Gefolgsleuten
Zu dem alten Mann der eine Hilfebotschaft
darin in seinem Brief formuliert hatte
dass er nicht mehr weiter weiß wie er
für sich und seinen kleinen und sorgen sollte
Der Bischof sagte zu den anderen
wir werden die Patenschaft dafür übernehmen
und uns um den kleinen Hund kümmern
wenn irgendwelche Kosten zu sehr
auf die Last des alten Mannesdrücken
die anderen waren damit einverstanden
so glaubten sie an der Tür des alten Mannes
aber er wollte sie eigentlich gar nicht
reinlassen bis der Bischof sagte wir wollen
Ihnen helfen
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Wir wissen das sie in finanziellen
Problemen stecken und bringen Ihnen
ihren geliebten Hund wieder zurück
der alte Mann ging von der Tür weg
Die eigentlich wieder zu machen wollte
und die Gesellschaft und der Bischof
fragten ob sie eintreten durften
darauf sagte der alte Mann Ja und sie
traten in den Raum
Und öffneten die Kiste der kleinen
Hund sprang sofort aus der Kiste
und auf den Schoß seines alten Märchens
und lecke ihm das Gesicht
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Wenn Ihnen die Kosten über den
Kopf steigen werden wir für Sie
Dasein und Ihnen helfen die Kosten
für Ihren Hund zu übernehmen
Auch wenn Ihnen etwas passieren
sollte werden wir für den kleinen Hund
Dasein aber er gehört zu ihnen
wir haben doch die Liebe zu ihrem
kleinen Hund in Wahrheit
Niemals verloren die Tränen
liefern dem alten Mann vom Gesicht
und er sagte die Lebenskosten
sind so hoch geworden das ich mir
keinen anderen Ausweg mehr
vorstellen konnte danke dass sie
mir helfen wollen