Die kleine Gemeinde ließ sich nicht durch die Kirche einnehmen. Sie war auf ihrem eigenen Weg geblieben. Bei ihnen musste man auch nicht all sein Geld abgeben, wenn man in die kleine Gemeinde eintrat. Stattdessen wurde der eigene freie Glaube und das Verhältnis im freien Geist hinterfragt, wie weit diese Strukturen eigentlich in den Verankerungen der weltlichen Bahnen hängen geblieben waren und deren Weltsysteme anhängig in sich selbst von den Prägungen aufgenommen waren. Diese Prägungen waren in vielen Hinsichten schuld daran, dass die verschiedensten Ungleichheiten, Unterdrückungen, Armut und Abhängigkeiten in die verschiedenen Situationen hineingetragen wurden.
Diese Ungleichheiten waren eigentlich nicht unabsehbar, sondern resultierten aus dem Wertesystem, das vorherrschte, und das in vielen Hinsichten eine Position einnahm, die die Menschen als ganz natürliche Prägungen selbst annahmen und als selbstverständlich hielten. Die Fragen im freien Geist wurden aufgeworfen und hielten diese kleine Gemeinde zusammen.
Ein junger Mann gesellte sich zu ihnen. Er meinte, er würde gut in diese kleine Gemeinde passen, da er ebenfalls gegen die Ungerechtigkeiten war, die sich auf dem Weg zwischen den verschiedenen Verankerungen befanden. Einer der Gemeindemitglieder fragte ihn, ob er den Kompass des Glaubens kenne und wie er den Glaubenskompass seiner Meinung nach benutzen könnte, um tragfähig zu bleiben. Die verschiedenen Veränderungen im freien Geist bei sich selbst sowie bei den freien Menschen, um ihnen zu helfen.
Der junge Mann wusste zunächst gar nicht, wo der schon sehr alte Gelehrte mit seinem Wissen, das er immer wieder sagte, im freien Glauben zuerst gefunden hatte. Dann hinterfragte er es und kam zu dem Schluss, dass dieses Wissen wahrhaftig war und nicht nur im Glauben stecken geblieben war. Aber ohne den Glauben hätte er den Schlüssel nicht gefunden, um das Wissen so zu hinterfragen, ob es wirklich die Probe bestehen könnte, die sich dahinter verbarg. Er war immer wieder bemüht, den wahren Sinn zu erkennen.
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Darin aufgestellt, kam er erst vom geistigen freien Bewusstsein des Denkens zu den Stationen des Hinterfragens, in denen der Glauben vorherrschte. Von diesem Glauben aus führte der Weg zu den Stationen des Wissens. Währenddessen nahm er weiter die Verbindungen an und strebte danach, Weisheit zu erlangen. Nur in dieser Reihenfolge und durch die Betrachtungsweise des Weges konnte er sich in den Situationen öffnen und das Wissen ergründen, was ihm zur sicheren Erkenntnis wurde.
„Na dann möchte ich dich darin einführen, den Kompass des Glaubens kennenzulernen. Du weißt, dass du freie geistige Gedanken in jeder Richtung jederzeit abrufen kannst und auch in dir selbst hineinstellen kannst. Mit der Gefühlsebene, die du darin verbindest, kannst du auf diese Art einen komplexen Vorgang der Wahrnehmung gestalten. Der Glaubenskompass weist sehr oft die verschiedensten Wege auf, die vom Bewusstsein des Geistes wahrgenommen werden. In diese Richtungen der Veränderungen des Glaubenskompasses zu treten, ist wichtig, wie es auch schon geschrieben steht.
Nach deinem Glauben, wenn du dich in deinen freien geistigen Gedanken negativ fühlst, werden auch negative Gefühle an deiner Seite sein. Wenn du diesen Zustand aufrechterhältst, werden diese geistigen Gedanken und Gefühle dich weiterhin begleiten. Aber du hast die Möglichkeit, den Kompass zu wenden. Auch wenn du nicht die völlige Sicherheit über die Veränderungen der Strukturen hast, ist es der Weg der inneren Haltung, in der der freie Geist der Gedanken mit den Gefühlen eine ganz neue, andere Richtung einnehmen kann.
Es ist ähnlich wie bei den verschiedensten geistigen Gedanken und den Gefühlen, die darin entstehen. Sie sind nicht dieselben wie die einer Antilope gegenüber einem Löwen. Wenn die Antilope im freien Geist den Tiger sieht, bekommt sie ganz andere geistige Gedanken zu den Handlungen, die sie entweder zum Widerstand oder zur Flucht veranlassen. Im Gegensatz dazu hat der Löwe ganz andere geistige Gedanken und Gefühle in Bezug auf seinen Glaubenskompass. Er denkt, dass er die Antilope jagen muss. Die Antilope hat den Glaubenskompass, der sie in Angst vor der Situation und den Gefühlen ihres Geistes fliehen oder Widerstand leisten lässt, um die Situation zu überleben. Diese beiden unterschiedlichen Situationen verdeutlichen die Verschiedenheit der inneren Reaktionen.“
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Kommen in den verschiedensten Glaubenskompass auch veränderte Formen bei den geistigen freien Gedanken und bei den freien Gefühlen in die Wege, so nehmen sie im Besonderen die verschiedenen Glaubensmuster des Seins gerade an. Auch die innere Liebe, die innere Gewandtheit und die innere Verbundenheit, sowie die innere Freude verändern sich immer wieder. Der freie Geist, die Gefühle und der Glaubenskompass spielen die verschiedensten Gestaltungsformen aus und tragen uns durch die verschiedenen Farben der Entwicklung. In diesem Prozess ergreifen wir den nächsten Schritt der Zeit und setzen die nächsten Schritte unter den verschiedenen Glaubensmustern um.
Durch die Gefühle, die wir haben, und die Veränderungen unseres freien Geistes wird uns vorgespiegelt, wie viel Wahrheit darin liegt und wie viel Erkenntnis wir für die verschiedenen Glaubensmuster sammeln können. Diese Erkenntnisse und Anlässe kommen aus der inneren Wahrnehmung, die wir immer wieder hinterfragen, um zu den verschiedensten Ergebnissen zu gelangen. Diese Auseinandersetzung mit den Situationen führt uns zu neuen Einsichten.
Ein anderer Gelehrter dieser Glaubensgemeinschaft erklärte, dass der Sinn der Veränderungen darin liege, dass die verschiedenen Glaubensrichtungen und Bewertungen so verändert werden, dass sie ein ganz anderes Bewusstsein in die geistige Welt hineinbringen. Diese Fähigkeit ermöglicht es uns, unter den bestehenden Weltsystemen die Umstände so aufzustellen, dass die Glaubensmuster für alle Geschöpfe der Welt eine positive Ausrichtung des Lebens im Sein erhalten können.
Darum ist auch das Wort „eigentlich“ so wichtig, denn nur durch das Wort können wir den freien Geist zu den verschiedensten Erkenntnissen auf anderen Wegen führen. Diese Erkenntnisse können zu ganz anderem Wissen für den Weg des Lebens führen, wobei wir uns mit unserem Bewusstsein in der gegenwärtigen Zeit befinden.
Der junge Mann sagte: „Das leuchtet mir ziemlich ein. Dadurch werden auch die verschiedensten Situationen in unserem Weltsystem verständlicher.“
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Sowie sie noch von ihren verschiedenen Glaubensmustern in der Schwierigkeit der Annahme gehalten werden, haben sie noch nicht die Verwandlungen des Geistes erreicht. Dadurch können sie eine ganz andere Bewertung der Situationen nicht einfließen lassen. Unter diesen Umständen könnten die Erkenntnisse eines neuen Glaubens die Freiheit in die Welt der Situationen bringen. Doch der Schleier der Schwierigkeiten liegt weiterhin über ihnen, ohne dass sie diese Glaubenserkenntnisse erkennen können, weil sie sich in einem falschen freien Geist zu den Ursachen der Ausprägungen befinden, die sie hervorbringen.
Eine der sich in der Glaubensgemeinschaft auf dem Weg zu den anderen befand, sagte: „Solange ich hinten gesessen habe und an einem neuen Schriftstück für die Veränderung des freien Geistes gearbeitet habe, habe ich erkannt, dass der Glaube die Erkenntnis zum Wissen bringt, und nicht das Wissen das Wissen trägt.“
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Geist und Gefühl
Geist und Gefühl erzeugen einen Weg,
der den Glauben hinterfragen muss, wie weit
wir uns darin niederlassen und diesen
geistigen Weg sowie dieses Gefühl in uns
eigentlich zulassen.
Wie weit die verschiedensten Situationen
des Glaubens zu den Erkenntnissen des Wissens führen können,
ist dabei entscheidend.
Der Glaubenskompass
Der Glaubenskompass setzt verschiedene geistige
Formen frei und bringt die unterschiedlichsten
Gefühle ins Leben. Darunter der Weg selbst
auf seiner veränderten Wahrnehmung,
auf den Erfahrungen, die damit einhergehen.
Von den Formen der Erkenntnis des Glaubens getragen,
ist es wichtig, Wissen zu erlangen.
Warum fühlen wir so?
Warum ist unser Geist in bestimmten
Situationen so eingestellt und bringt unseren
Glaubenskompass in verschiedene Positionen?
Worin liegen die Erkenntnisse, die wir durch
Geist und Gefühl erhalten haben?
Auf der Verbindung mit dem Glaubenskompass
sollten wir immer wieder hinterfragen, wie weit
er wirklich für die weitere Ausrichtung
in dieser Position richtig ist.
Der Glaubenskompass zeigt seine Auswirkungen
in den verschiedenen Glaubensmustern.
Der Glaubenskompass in schwierigen Zeiten
Der Glaubenskompass ist in der Traurigkeit,
der Angst, dem Schmerz und in den verschiedensten
anderen Emotionen oft nur auf eine Richtung der Nadeln
gestellt, während andere Richtungen
vollkommen ausgeblendet sind.
Wenn wir jedoch unseren freien Geist öffnen
und unsere Wahrnehmung der Gefühle verändern,
können wir auch die Ausrichtung des Glaubenskompasses
in uns selbst wieder verändern.
Weg und Abkürzungen
Wenn wir auf einem Weg stehen und mehrere Abkürzungen haben, ist es genauso wie bei einem Glaubenskompass. Wir stehen zwar an einem Platz, aber dieser Platz ist nicht die Grundlage, auf der wir mit dem Gefühl oder dem freien Geist gefangen sind. Wir können uns immer mit diesen Situationen auf dem Weg der Veränderungen in die offenen Wege bringen, die vom Kompass des Glaubens angezeigt werden.
Erkenntnisse und Ortschaft
Wenn ich noch nicht die Erkenntnisse der Ortschaft habe und der Ort, in dem ich mich befinde, mir vollkommen unerfahren ist, kann ich nicht einfach auf das Wissen zurückgreifen. Stattdessen muss ich meinen Geist, mein Gefühl und meinen Glaubenskompass in die Situationen der Wege zu den Erkenntnissen der Ortschaft einbringen. Das bedeutet, ich muss forschen und die Findung des Wissens dort vorantreiben, um die Erkenntnisse zu erlangen, die mir fehlen.
Kindliche Entfaltung
Jedes kleine Kind, bevor es durch die verschiedensten Maßnahmen der weltlichen Systeme beeinflusst wird, hat seine eigene Welt in sich. Mit seinem freien Geist, seinen Gefühlen und dem Glaubenskompass sucht es den richtigen Weg auf dem Weg, den es derzeit in sich selbst geht. Später kommen die verschiedensten Einflüsse, an denen es nicht mehr den Weg der eigenen Erkenntnisse im freien Geist und freien Gefühl sucht. Stattdessen übernimmt es die Gestaltungen der Weltsysteme.
Weltsysteme und Prägungen
Muss es wirklich alles richtig sein, was die Weltsysteme hervorbringen? Wir nehmen uns ganz gewöhnlich diese Prägungen an, aber ohne den freien Geist und das Gefühl im Glaubenskompass zu betätigen. Wir konzentrieren uns nur noch auf die verschiedenen Vorgaben und Prägungen, die im Weltgeschehen als nützlich für sich selbst erschaffen wurden, und hinterfragen nicht mehr die dahinter liegende Wahrnehmung.
Der Glaubenskompass
Wo liegt zurzeit der Glaubenskompass und wie sollte er verändert werden? Fühlst du dich rundherum glücklich und zufrieden, wie es gerade ist? Wenn ja, dann bist du einer der Glücklichen, die es gibt. Es gibt auch andere, die nicht wissen, dass sie die Möglichkeit haben, mit den Gaben ihres freien Geistes und Gefühls den Glaubenskompass des Lebens so zu verändern, dass er sich neu ausrichten könnte.
Von Wissen zu Erkenntnis
Wenn wir vom Wissen zum Westen überwechseln, blenden wir den Freiraum für das, was noch nicht in der Erkenntnis des freien Menschen liegt, aus. Wir bewegen uns nur noch zwischen den Wissensbereichen und verwenden den Glaubenskompass nicht mehr, obwohl er uns eigentlich fähig macht, hinter das Wissen zu blicken.
Es ist wichtig, auf den Spuren der Unerfahrenheit des Glaubenskompasses andere wissenswerte Zusammenführungen zu finden, die es ermöglichen, mit unserem freien Geist zu erforschen. Mit unseren Gefühlen können wir in den verschiedensten Situationen erleben, wie wir durch den Glaubenskompass in Berührung kommen und neue Einsichten gewinnen.