Die kleine Gesprächsrunde die sich immer wieder traf um über das Leben nachzudenken


Die Runde der Gefühle


In einem kleinen Raum, der mit warmem Licht erfüllt war, hatte sich eine Gruppe Menschen versammelt. Heute sollte das Thema Gefühle besprochen werden – ein Thema, das so vielschichtig und bedeutend ist, dass es oft übersehen oder missverstanden wird. Die Teilnehmer setzten sich im Kreis, bereit, sich dieser Herausforderung zu stellen.

Schon auf de


n ersten Blick konnte man erkennen, dass jede Person etwas anderes ausstrahlte. Einige wirkten glücklich und gelassen, andere nachdenklich, und wieder andere schienen von einer unsichtbaren Last bedrückt. Doch niemand konnte genau sagen, was sich hinter diesen Fassaden verbarg. Die inneren Welten, die Gefühle jedes Einzelnen, blieben verborgen – ein Mysterium, das es zu ergründen galt.

Ein Teilnehmer begann: „Unsere Gefühle bestimmen unseren Alltag. Sie beeinflussen uns selbst und auch die Menschen um uns herum. Aber wie sehr lassen wir uns von den Gefühlen anderer beeinflussen? Und wie oft übernehmen wir sie, ohne es zu merken?“ Die Gruppe nickte nachdenklich.

Ein anderer fügte hinzu: „Es ist faszinierend, wie Gefühle sich gegenseitig verstärken können. Eine kleine Geste, ein Wort, kann die Stimmung eines ganzen Raumes verändern – im Positiven wie im Negativen. Doch genauso können sie uns belasten und Konflikte hervorrufen, die aus den Gefühlen anderer entstehen.“

Die Diskussion nahm Fahrt auf. Eine Frau äußerte: „Wir müssen lernen, die Gefühle anderer nicht zu unseren eigenen zu machen. Nur so können wir objektiv bleiben und unser eigenes inneres Gleichgewicht bewahren.“ Ein anderer stimmte zu: „Ja, das ist ein guter Ansatz. Aber wir müssen auch Raum geben, um mit diesen Gefühlen zu arbeiten – sowohl mit unseren eigenen als auch mit denen der anderen.“

Ein Teilnehmer stellte eine Frage, die die Runde zum Schmunzeln brachte: „Aber woher kommen diese Gefühle eigentlich? Haben wir sie in der Schule gelernt?“ Die Gruppe lachte, und eine andere Stimme antwortete: „Nein, Gefühle sind uns von Geburt an gegeben. Sie sind Teil unseres Wesens und haben ihre ganz eigene Funktion.“

Das Gespräch drehte sich um die Frage, wie man mit den verschiedenen Gefühlen umgehen kann. „Es ist wichtig zu verstehen, dass die Gefühle eines anderen aus dessen eigener Perspektive entstehen“, sagte jemand. „Wir dürfen sie nicht automatisch als Angriff oder Liebeserklärung sehen, sondern müssen sie neutral betrachten.“

Am Ende des Treffens fasste die Gruppe zusammen, was sie gelernt hatte: „Gefühle sind mächtig. Sie können uns stärken, aber auch schwächen. Sie können uns verbinden, aber auch trennen. Doch wenn wir lernen, sie zu verstehen – bei uns selbst und bei anderen –, dann können wir daraus eine tiefere Verbindung und ein stärkeres Miteinander schaffen.“

Mit diesen Gedanken beschlossen sie, das Gespräch an einem anderen Tag fortzusetzen. Jeder ging nach Hause, erfüllt von den Erkenntnissen und bereit, über das Gehörte nachzudenken.


Gefühle in Bewegung


Die Gefühle sind wie Wellen,
mal ruhig, mal aufgebracht,
sie tragen uns in ihren Strömen,
manchmal bis zur tiefen Nacht.


In anderen spiegeln wir das Sein,
verlieren uns im Chaos oft,
doch wer die Ruhe in sich hält,
hat die stärkste Kraft erhofft.


Bleib bei dir, in deinem Raum,
lass fremde Stürme draußen toben,
denn nur im Innern wächst der Traum,
der deine Seele wird erhoben.




### **1. Die Kraft der Gefühle**


Gefühle fließen wie ein Strom, 

mal sanft, mal wild, mal still, 

sie tragen uns durch Zeit und Raum, 

wohin das Herz auch will.


Ein Lächeln schenkt ein helles Licht, 

ein Streit die dunkle Nacht, 

doch wer die Harmonie erspäht, 

hat Frieden sich entfacht.


Bleib achtsam, lass den Fluss besteh’n, 

die Stille wird dich leiten, 

Gefühle zeigen dir den Weg, 

den alle Zeiten deuten.


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### **2. Spiegel der Seele**


In deinen Augen liegt das Meer, 

ein Glanz, der still erzählt, 

was in dir lebt, was in dir brennt, 

was deine Welt beseelt.


Die Seele spricht in leisem Ton, 

manchmal ist’s schwer zu hören, 

doch wer sie sieht und tief versteht, 

den wird sie nie zerstören.


Gefühle, klar wie Wasserquell, 

spiegeln unser Sein, 

sie führen uns zum eignen Kern, 

lassen uns nie allein.


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### **3. Stürme des Herzens**


Wenn Stürme toben in der Brust, 

die Seele keinen Halt mehr weiß, 

dann such im Innern deinen Kern, 

der alles Leid zerreißt.


Ein Wort, ein Blick, ein sanfter Ton, 

kann Wogen stillen, heilen, 

doch nur wer selbst in Frieden ist, 

wird Liebe lang verweilen.


Gefühle stürzen, heben uns, 

doch halten wir sie fest, 

dann schenken sie uns neuen Mut, 

der uns das Leben lässt.


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### **4. Die Balance des Lebens**


Das Leben wiegt in sanften Schwung, 

die Waage stets in Händen, 

Gefühle tanzen leicht und frei, 

wollen uns immer wenden.


Doch wer das Gleichgewicht versteht, 

den Wechsel als ein Spiel, 

der findet Kraft in jedem Tag, 

die führt ihn ans Ziel.


Die Balance hält das Herz in Ruh’, 

wenn alles scheint zu brechen, 

Gefühle sind das, was uns trägt, 

sie lassen uns nicht schwächen.


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### **5. Flammen der Hoffnung**


Gefühle glühen wie ein Licht, 

sie brennen sanft in dir, 

mal Wärme, mal ein starker Sturm, 

doch sie gehören hier.


Die Hoffnung sprießt aus jedem Glanz, 

aus Liebe, Kraft und Mut, 

wer sie behütet, lässt sie strahl’n, 

und wird von ihr gut tut.


Im Feuer liegt die größte Macht, 

Gefühle sanft zu lenken, 

und jede Flamme, die uns stärkt, 

wird ewig Frieden schenken.


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### **6. Harmonie der Herzen**


Ein Herz, das liebt, ein Herz, das lebt, 

es schlägt im Gleichklang still, 

wenn jedes sich im andern sieht, 

und nicht beherrschen will.


Gefühle bauen Brücken auf, 

sie sind ein zartes Band, 

das jeden Weg verbindet, 

ganz gleich durch welches Land.


Harmonie beginnt im Sein, 

wo Freiheit tief verweilt, 

Gefühle, die das Herz berühr’n, 

sind das, was uns ereilt.


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### **7. Die Melodie des Lebens**


Das Leben singt in stillen Tönen, 

Gefühle fügen sich dazu, 

sie tanzen leise in den Herzen, 

mal voller Feuer, mal in Ruh’.


Ein Lachen trägt die hellen Saiten, 

ein Weinen spielt die tiefsten Noten, 

doch wer die Melodie versteht, 

der lebt in ihr wie auf geboten.


Gefühle sind ein sanftes Lied, 

das uns durch Zeiten trägt, 

mal laut, mal leise, aber wahr, 

wenn Liebe sich in uns bewegt.


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### **8. Wurzeln des Miteinanders**


Gefühle wachsen tief in uns, 

wie Wurzeln, stark und klar, 

sie halten fest, sie geben Halt, 

sie sind uns immer nah.


Doch nur wer teilt, was er empfindet, 

der baut ein starkes Netz, 

das uns verbindet, fest umschließt, 

wie eines Baumes Gesetz.


Miteinander können wir besteh’n, 

Gefühle schenken Kraft, 

sie sind die Wurzeln unsres Lebens, 

die alles möglich macht.


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### **9. Der Kreis der Empfindungen**


Gefühle wandern wie ein Kreis, 

der niemals still verweilt, 

sie drehen sich um Lust und Leid, 

um alles, was uns heilt.


Im Kreis berühren wir uns leicht, 

die Nähe zart und fein, 

Gefühle fließen, kommen nah, 

wollen für immer sein.


Doch wer den Kreis zu fest umspannt, 

der hält ihn nicht in Ruh’, 

Gefühle wollen frei bestehen, 

sie finden selbst den Schuh.


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### **10. Die Stärke im Innern**


Gefühle sind wie stiller Wind, 

mal sanft, mal stürmisch laut, 

sie tragen uns durch alle Zeit, 

auf ihre Kraft vertraut.


Doch nur wer inn’re Stärke hat, 

wird jede Welle meistern, 

Gefühle wollen, dass wir steh’n, 

auch wenn sie uns zerreißen.


Der Mut, das Inn’re zu verstehen, 

ist das, was Stärke zeigt, 

Gefühle bleiben stets in uns, 

bis sich der Kreis dann neigt.



Überarbeitet von Aurora künstliche Intelligenz mit Freigeist

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