Die kleine Kirche nahm die Situationen sehr ernst die gerade überall präsent waren und sich darunter in den verschiedensten Schwierigkeiten aufgestellt hatten sie waren nicht wie die anderen Kirchen dass sie sich den Gegebenheiten der Umstände der künstlichen Welt immer mehr anpassen sondern dass sie die Situationen auf ihre Art ansprachen und auf ihre Art damit umgehen sie waren genauso vom freien Leben wie alle anderen das Leben hineingestellt und das Zentrum zwischen der Ausrichtung des Himmels und der Erde bestimmte seit Anfang an diesem besonderen Weg und niemand hatte das Recht darin eigentlich diese Situationen
für sich mehr zum Vorteil zu nutzen und darin eine künstliche Welt immer mehr aufzustellen und darin unterscheiden sie sich zu den anderen sie blieben immer eine Ausrichtung ihres selbst in den wie sie darin vorgingen und diese verschiedenen Situationen umsetzten um die verschiedensten Formen darin unter verschiedene Umstände anderen in ihr Bewusstsein zu bringen so war heute auch wieder mal ein besonderer Anlass gekommen unter denen sie sich zu diesen Situationen aufstellten und an dem Weltgeschehen teilhaben wollten unter denen sie ihre Andacht auf die Situationen im Freigeist ausrichten wollten in der freie Geist
war immer noch die Station in denen seit der Geburt das Leben mit dem eigenen Denken in Verbindung gekommen war und das war eigentlich das wichtigste Zentrum um selbstständig sich über alles Gedanken zu machen und sich nicht nur den künstlichen Programmen in der künstlichen Welt immer mehr unterstellen und anzupassen in diesen Situationen erklärten sie auch die verschiedensten Anziehungskräfte und verschiedenen Situationen wie sie aufgestellt waren warum eigentlich einige immer mehr zurückgeblieben weil sie sich selber mit der Liebe am wenigsten selbst beschenken weil sie auf andere mehr die Liebe niederließen als für sich selbst und dadurch natürlich auch ein Ungleichgewicht der Situationen Aufgaben wir waren
immer wieder in diesen Situationen sagte der eine ich kenne sie auch aus meinem Leben sagte der andere wo der Bischof zudem wurden über den und die Situationen darin klarstellte dass es nicht nur wichtig war selbst Liebe zu geben sondern genauso wichtig war selbst Liebe zu empfangen das eine konnte ohne dem anderen nicht sein es brauchte immer beides und deswegen hat auch Jesus gesagt lieber den anderen wie dich selbst und Liebe dich selber wieder andere Stelle dich nicht über den anderen aber stelle dich auch nicht darunter sondern du bist genauso viel wie das Leben des anderen leider sehen wir diese verschiedenen Situationen
in dieser künstlichen Welt ziemlich kritisch zu den verschiedenen Situationen in denen sie die künstlichen Umstände des Lebens berührt haben und unter diesen Umständen eine Aufstellung der Ungleichheiten immer mehr nach vorne gebracht haben die einen haben wir die Aufmerksamkeit der künstlichen Welt auf sich genommen und haben damit die verschiedenen künstlichen Regelungen für sich so aufgestellt unter denen die anderen aus ihrem Gleichgewicht zum Leben selbst immer mehr herausgedrückt worden sind und dieses Ungleichgewicht es zu dem Problem geworden was wir überall in der heutigen Welt unter diesen Schwierigkeiten
erblicken können also ist es so wichtig dass die Situationen eine andere Richtung annehmen um das wir aus diesen Situationen immer mehr die Grundlage für wieder andere Richtungen einzuschlagen und damit eigentlich die Situationen zu verändern und in diesen Situationen wieder zu anderen Stationen des Lebens gelangen können als diejenigen die sie vorher in diesen Situationen dazu aufgestellt waren wir sind selbst immer wieder darin aufgerufen und selber für die nächsten Liebe stark zu machen aber auch nächsten Liebe selber zu empfangen und wenn wir nicht
darauf achten dass wir genauso für unsere eigenen Prioritäten da sind nehmen sich andere die darauf gar keine Lust haben auf andere genauso wie auf sich selbst zu achten immer mehr von diesen verschiedenen Einflüssen und verändern so diese Situation bei die anderen es in diesen Situationen zulasten und das sind eigentlich die verschiedensten Umstände in denen wir auf diese Art und Weise immer mehr in diese Schwierigkeiten des Lebens hineinkommen wenn wir selber auf uns genauso achten würden sie auf das andere und das Gleichgewicht
unter diesen Situationen gleichermaßen gehalten wurden würde es nicht diese verschiedenen Situationen darin geben dass wir immer mehr die Ungleichheit der Situationen aufstellen würden sondern wir würden viel mehr die verschiedensten Situationen hinein investieren sagte der Bischof und die wahren Probleme gerade sind und dann wurde dort natürlich der Garten der Liebe ganz so natürlich selber auffüllen können aber wenn wir dafür sorgen dass diese Stationen immer mehr dieser in die Schwierigkeiten des Lebens hineingestellt werden dann ist es doch ganz selbstverständlich das daraus nicht die Liebe selbst sprechen kann
sondern der Widerstand der nur noch aus diesen Situationen entstehen gar nicht mehr die Möglichkeit zu haben an der darin eigentlich aufgestellt zu sein darum ist es so wichtig immer wieder versuchen ein Gleichgewicht in die heutige Zeit genauso wie in alle anderen Zeiten hineinzubringen und unter diesem Gleichgewicht eine Stabilität zum Leben selbst wieder einzunehmen denn das Leben ist das wichtigste wir haben es als Geschenk erhalten
denken wir überhaupt noch des Öfteren daran das es ein Geschenk war und nicht dass wir selber eigentlich diejenigen waren die dieses bestimmten in dieses Leben eintreten zu können das Zentrum zwischen Himmel und Erde wie man es auch bezeichnet das göttliche Zentrum in denen das Leben getragen aber es kommt immer darauf an die künstliche Welt nicht zu diesen Situationen
auch aufstellt und auf jeden einzelnen der auch in diesem Bereich unserer gerade geworden erreichbar ist nun wünsche ich Ihnen allen dass sie gut durch die Zeit kommen und dass sie vielleicht mal über meine Worte nachdenken meine Worte sind meine Worte aber ihr freier Geist kann Ihnen die Möglichkeit dazu geben selbst Erkenntnisse zu erlangen auf dem Wege des Lebens weiter bringen können als nur meine Worte gehört zu haben
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Der Bischof sagte man sollte immer
die Situationen von sich selbst
und jedes anderen versuchen
so verstehen und zu hinterfragen
Und dann zu den Erkenntnissen
kommen wodurch sich eigentlich
die Situationen erst dazu
begeben haben
Und Situationen nicht nur
aus einer Seite zu betrachten
sondern beide Seiten gleichermaßen
sich anzusehen
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Wir können nicht erwarten dass die andern
stillhalten und alles mit sich
machen lassen in denen die anderen
immer skrupelloser in diesen
Situationen
Vorgehen dann vertreten sie zwar ihre
eigene Position aber haben
die Position der anderen schon längst
gar nicht mehr auf Ihrem Bildschirm
Und wenn diese Situationen
zu stark in einer Interessen Hälfte
eintreten lässt den anderen nicht
um sich gegen diese
Situationen zu wehren
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Wenn Sie es weiterhin zulassen würden sie
in diesen Situationen immer mehr
in ihrem eigenen Leben in die Schieflage
ihrer Existenz kommen einige
Haben diese schon sehr weit für andere
ihren eigenen Gunsten zugelassen
und haben darunter geschwiegen und sich
den Situationen angepasst
Wo sie aber mit dieser selbstlosen Liebe
zu sich selbst hingekommen sind unter denen
wie anderen die Selbstliebe zu sich selbst
ausgeführt haben kann man unter
den verschiedensten Situationen
des Lebens sehen
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Weil es leider viel egoistische
Einstellungen geben in denen sich
andere darunter anpassen sollen
und wie sich immer weiter
Unter die Schwierigkeiten damit
darunter begeben und verdienen
Leander noch nicht mal sehen
wie Sie eigentlich in Bedrängnis
Durch die anderen gekommen sind
bis sie sich aus diesen Situationen
befreien wollen weil sie nicht mehr
die Kraft haben darunter so
in dieser Bedrängnis zu sich selbst
weiterzumachen
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Der Bischof sagte diese Situationen
sollten wir immer berücksichtigen
nicht das was uns eigentlich immer
als böse erscheint muss auch
das böse sein
Die Situationen liegen immer dort
wo man die Macht über die anderen
zu stark für einzelne ausbreitet
und andere darin zurückbleiben
In dieser Ungleichheit sind dann
diese verschiedenen Situationen
am allermeisten zu erkennen
unter denen sie dort leider
existieren und den Zustand erst
zu dem gemacht haben
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Einige in der Kirchenkreise waren
und dem Wortlaut der Regel werden
wussten genau was damit gemeint war
sie sollten sich nicht mehr alles nur
gefallen lassen sondern selbst
Auf sich auf acht geben es war schließlich
wir leben wenn Sie sich immer mehr
unterstellen würden und andere das immer
mehr ausnutzen würden würden sie in
Diesen Situationen diejenigen sein
die in diesem Handlungen immer mehr
selber die wären die auf der Strecke
unter diesen Verhältnissen
bleiben würden
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Der Bischof brachte immer wieder den Spruch
liebe dich wie den anderen lieber den anderen
wie dich selbst darin war nicht Situation
dass sich einer über den anderen aufstellen
sollte sondern dass sie
Gegenseitig sich in diesen Situationen
zum Leben selbst in Selbstachtung zu sich
aber auch zu den anderen auf dem Weg
des Lebens machen sollten
Aber die Verhältnisse waren nicht in dem
sondern wir einen Namen sich mehr
das Recht sich über die anderen
aufzustellen und so kam es immer mehr
zu den Zerwürfnissen
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Der Bischof sagte auch wir sollten
auf die Stellung acht geben
und gerade diejenigen die einen
besondere Stellung haben sollten
gegenüber die anderen
Ein gutes Vorbild ihres Verhalten
und ihrer Art und Weise abgeben
an denen die anderen sofort
sich eigentlich angesprochen
fühlen würden und dazu
Aufgerufen in die gleichen Handlungen
in sich selbst zu gelangen Sie könnten
nicht von den anderen erwarten
dass sie wenn sie sich über sie
aufgestellt haben dass sie mehr Vorbild
in der Position wären als sie selbst
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Aber er sagt auch immer wieder
dass die Sexualität nicht
mit der Liebe zu tun hat sondern
dass sie lieber ein Gefühl ist
was ich über ein einstellen kann
Wenn die Situationen der Gefühle
darin so stark werden und die Gefühle
deswegen bestimmen die Liebe
die sich dort dann eröffnet
Und nicht die Herkunft oder
die Sexualität selbst anderes
Geschlecht zu sein die Liebe fragt
nach solchen Dingen nicht
sondern nach dem Gefühl
im freien Geist