Die Einladung der Lehrerin
Die Lehrerin war bekannt für ihre besondere Art zu unterrichten. Sie war nicht nur eine Fachfrau in ihrem Gebiet, sondern verstand es auch, ihre Lehrinhalte mit viel Einfühlungsvermögen und Nachhaltigkeit zu vermitteln. Ihre Schülerinnen und Schüler schätzten nicht nur den regelmäßigen Unterricht, sondern auch die warmherzige Unterstützung, die sie ihnen außerhalb der Schulstunden bot.
Nach dem Osterfest hatte sie eine besondere Einladung ausgesprochen: „Wer Interesse hat,“ begann sie, „kann gerne in das kleine Café kommen, das ich ausgesucht habe. Ich werde dort auch etwas spendieren, denn das gehört zu meinem Verständnis von Pädagogik. Es ist nicht nur mein Job, Unterricht zu geben, sondern auch, als Lebensstütze zur Verfügung zu stehen.“
Inmitten der schwierigen Zeiten, die von der Gewalt in ihrer Umgebung geprägt waren, hielt sie dieses Treffen für sehr wichtig. Es war für sie eine Gelegenheit, ihren Schülerinnen und Schülern das Osterfest der Liebe näherzubringen und ihnen zu helfen, ihren eigenen Standpunkt zu finden. „Das Osterfest soll in unser Herz des Mitgefühls gelegt werden,“ sagte sie. „Es ist wichtig, den eigenen Standpunkt zu vertreten, sonst machen wir uns abhängig von den Meinungen anderer. Aber ebenso wichtig ist es, Verständnis für andere zu haben. Nur gemeinsam können wir die göttlichen Schöpfungsbahnen auf die Verankerung der Weltsysteme übertragen.“
Sie erklärte weiter: „Wir können nicht immer erwarten, dass andere den Weg für uns bereiten. Manchmal sind wir selbst in der Position, voranzuschreiten und andere zu ermuntern, mit uns zu gehen. Daher lade ich euch ein, am Mittwoch nach Ostern ins Café zu kommen und gemeinsam darüber zu sprechen, wie man am besten Herzensgaben einsetzen kann. Wir sollten überlegen, wie man mit Vernunft weiterkommt und dass Gewalt nicht der Schlüssel ist, um Gewalt zu regulieren. Stattdessen sollten wir einen Weg finden, der verschiedene Standpunkte berücksichtigt.“
Die Schülerinnen und Schüler waren sehr interessiert. Sie waren sich der Gewalttätigkeiten bewusst, die jüngst in ihrer Umgebung vorgefallen waren, und wussten, wie diese auch an ihnen nicht spurlos vorbeigegangen waren. Die Einladung der Lehrerin bot ihnen eine wertvolle Gelegenheit, ihre Gedanken zu sortieren und gemeinsam Lösungen zu finden.
Am besagten Mittwoch versammelten sich die Schülerinnen und Schüler im kleinen Café. Die Lehrerin begrüßte sie herzlich und freute sich, dass sie alle gekommen waren. Es war eine Zeit des Austauschs und der Reflexion, ein Raum, in dem Herzensgaben und Vernunft zusammenfanden, um Wege aus der Gewalt zu finden und einander Unterstützung zu bieten. Die Atmosphäre war geprägt von Verständnis und Hoffnung, und die Lehrerin wusste, dass dieses Treffen ein kleiner, aber wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer besseren und friedlicheren Gemeinschaft war.
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Die Einladung zur Reflexion
Die Lehrerin, die sich stets um das Wohl ihrer Schüler sorgte, war sich der Herausforderungen bewusst, mit denen ihre Schülerinnen und Schüler konfrontiert waren. Sie wusste, dass viele von ihnen in einer Welt lebten, die oft von Gewalt und kriminellen Einflüssen geprägt war. Diese Einflüsse, verstärkt durch Medien und Programme, waren für die Kinder oft schwer zu unterscheiden und wurden manchmal als selbstverständlich angesehen.
Es war ihr ein großes Anliegen, diesen Themen in ihrem kleinen Café-Treffen nach Ostern Raum zu geben. Die Lehrerin wollte mit ihren Schützlingen darüber sprechen, wie man diesen negativen Einflüssen im Alltag begegnen kann und welche Rolle ein liebendes Herz dabei spielt. „Ein liebendes Herz,“ erklärte sie, „ist von unschätzbarem Wert. Es ist wichtig, dass es weiter existiert und sich manifestiert. Wir dürfen nicht zulassen, dass Gewalt und Schicksalsschläge unser Herz verhärten.“
Als sie sich im Café versammelten, begann sie, ihre Schüler zu begrüßen. „Was möchtet ihr trinken? Es geht alles auf meine Rechnung,“ sagte sie freundlich. „Ich habe euch eingeladen, weil mir dieses Gespräch mit euch wirklich wichtig ist. Ich möchte nicht nur die Pädagogin sein, die mit dem Zeigefinger auf schlechte Noten verweist. Ich freue mich über jede gute Note, doch leider kann ich euch nicht anders bewerten, als es der Unterricht erlaubt.“
Die Lehrerin blickte in die Runde. „Es schmerzt mich oft, wenn ich sehe, wie sehr einige von euch sich bemühen und dennoch mit schlechten Noten kämpfen. Der Unterricht kann nicht immer den Unterschied machen, den ich mir wünsche. Aber ich werde nie aufhören, euch durch Chancen und Wiederholungen eine Möglichkeit zu geben, es besser zu machen und zu besseren Ergebnissen zu kommen.“
„Doch heute möchte ich nicht über Noten sprechen,“ fuhr sie fort, „sondern über das Herz und dessen Bedeutung. Es ist entscheidend, dass wir unsere Herzen lebendig halten, dass wir sie immer wieder ins Leben tragen. Wir müssen nicht viel Geld haben, um eine positive Veränderung zu bewirken. Manchmal sind es kleine Dinge, die große Unterschiede machen können. Ein ermutigendes Wort oder ein freundlicher Blick kann dazu führen, dass jemand über seinen eigenen Schatten hinauswächst und bessere Noten schreibt oder sich mehr zutraut.“
„Es liegt an uns,“ sagte sie mit Nachdruck, „unseren Herzen Ausdruck zu verleihen und so den anderen Mut zu machen. Wenn wir unsere Herzen offenhalten, können wir nicht nur uns selbst, sondern auch andere inspirieren und unterstützen.“
Die Schüler hörten aufmerksam zu. Sie wussten, wie sehr die Lehrerin sich um sie kümmerte und wie wichtig ihr die Verbindung zwischen Herz und Bildung war. In diesem kleinen Café, bei einer Tasse Kaffee oder Tee, fanden sie die Gelegenheit, ihre Gedanken zu teilen und gemeinsam darüber nachzudenken, wie sie ihr eigenes Herz am Leben erhalten und einander unterstützen können.
Die Atmosphäre war von einer tiefen, herzlichen Wärme geprägt. Es war eine Zeit des Austauschs und des Verständnisses, in der die Lehrerin und ihre Schüler nicht nur ihre Gedanken über die Herausforderungen des Alltags teilten, sondern auch darüber, wie man die Liebe und das Mitgefühl in einer Welt, die oft von Gewalt und Härte geprägt ist, bewahren kann.
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Die Lehrerin und das Herz der Gemeinschaft
In dem kleinen Café, bei einem Glas Wasser und einem Lächeln, setzte die Lehrerin ihr Gespräch fort. „Oftmals,“ begann sie, „sehen wir nur die Gewalt und den Konflikt, die unsere Welt prägen. Es scheint, als ob wir immer wieder versuchen, mit noch mehr Gewalt die bestehenden Probleme zu lösen, anstatt einen Weg der Verständigung und des Mitgefühls zu suchen.“
Die Schüler hörten aufmerksam zu, während die Lehrerin ihre Gedanken weiterführte. „Es ist beunruhigend, wie die Gewalttätigkeit manchmal als der einzige Weg angesehen wird, um Veränderungen herbeizuführen. In der Schule und in der Welt da draußen erleben wir, wie Machtstrukturen die Menschen trennen und wie das Fehlen von Empathie und Gemeinschaft zu einem Gefühl der Isolation führen kann.“
„Wir sehen es täglich,“ fuhr sie fort, „dass die verschiedenen Strukturen der Macht oft nur durch Härte und Unterdrückung bestehen. Das führt zu einer ständigen Abgrenzung zwischen denen, die Macht haben, und denen, die sie nicht haben. Diese Spaltung schafft oft noch mehr Konflikte und Misstrauen.“
Die Lehrerin hielt einen Moment inne, um ihren Gedanken Ausdruck zu verleihen. „Doch hier, in diesem Raum, bei diesem Treffen, möchte ich euch zeigen, dass es auch anders geht. Das Herz und die Gemeinschaft sind die wahren Kräfte, die uns verbinden können. Es ist wichtig, dass wir einander verstehen und unterstützen, anstatt uns von Gewalt und Konflikten leiten zu lassen.“
Die Schüler nickten, ergriffen von den Worten ihrer Lehrerin. Sie wussten, dass sie oft selbst Zeugen von Konflikten und Gewalt geworden waren, sei es in den Medien oder in ihrem eigenen Umfeld. Die Lehrerin wollte ihnen jedoch zeigen, dass sie mehr als nur Zuschauer waren – dass sie die Kraft hatten, etwas zu verändern.
„Es ist leicht,“ sagte sie, „sich von den negativen Einflüssen der Welt beeinflussen zu lassen und den Glauben an das Gute zu verlieren. Doch in uns allen liegt die Fähigkeit, Liebe und Mitgefühl zu leben und diese Werte in die Welt zu tragen. Indem wir uns gegenseitig unterstützen und füreinander da sind, können wir die Dynamik ändern.“
„Ihr seid hier, um nicht nur als Schülerinnen und Schüler, sondern als Menschen mit Herz und Verstand zusammenzukommen,“ fügte sie hinzu. „Es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig motivieren und unterstützen, dass wir Wege finden, um die Gewalt zu überwinden und uns nicht von der Härte des Lebens erdrücken zu lassen.“
„Vielleicht sind wir nicht immer in der Lage, die großen gesellschaftlichen Probleme zu lösen,“ sagte die Lehrerin, „aber wir können jeden Tag kleine Schritte tun, um die Welt um uns herum ein Stück besser zu machen. Wir können in den kleineren Momenten des Miteinanders und der Fürsorge eine positive Veränderung bewirken.“
Die Schüler fühlten sich inspiriert und verstanden. Das Gespräch in diesem kleinen Café bot ihnen nicht nur eine Pause vom Schulalltag, sondern auch eine Gelegenheit zur Reflexion über ihre eigenen Werte und den Einfluss, den sie auf ihre Welt ausüben konnten.
Die Lehrerin lächelte, als sie ihre Gedanken zum Abschluss brachte. „Lasst uns gemeinsam den Weg der Vernunft und des Mitgefühls beschreiten. Lasst uns die Herausforderungen annehmen und uns gegenseitig in unserer Entwicklung unterstützen. Denn nur so können wir die Welt in eine bessere Richtung lenken.“
Als die Schüler sich von der Lehrerin verabschiedeten, hatten sie ein Gefühl der Hoffnung und der Entschlossenheit in ihren Herzen. Sie wussten, dass es nicht immer einfach sein würde, dem Weg der Gewalt zu widerstehen, aber sie hatten erkannt, dass in der Kraft des Miteinanders und des Herzens eine tiefgreifende Veränderung möglich war.
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Die Gedanken und Emotionen, die während des Treffens im Café geäußert wurden, füllten den Raum mit einer tiefen Reflexion und einem Gefühl der Dringlichkeit. Die Mitschülerin, die ihre Überlegungen teilte, sprach über die Gefahr, dass die Herzen der Menschen verhärten könnten und dass das Mitgefühl verloren gehen könnte, wenn die Umstände es nicht unterstützen. Ihre Worte hallten in den Köpfen ihrer Mitschüler nach und spiegelten die Besorgnis wider, die sie alle empfanden.
"Es ist wirklich wichtig, dass wir unser Herz nicht hart werden lassen," sagte die Mitschülerin nachdenklich. "Selbst wenn die Welt um uns herum oft so aussieht, als ob sie das Gegenteil von Mitgefühl und Vernunft zeigt, liegt es an uns, diesen inneren Kern des Guten zu bewahren. Auch wenn es viele Stellen gibt, wo Vernunft und Mitgefühl fehlen und wo Vorbilder des Handelns nicht so präsent sind, müssen wir uns fragen, wie wir selbst handeln können, um diese Werte aufrechtzuerhalten."
Ein Schüler erhob sich und fügte hinzu: „Es beginnt schon bei uns hier, in der Schule. Die Trennung und das Gefühl des Ausgeschlossenseins führen oft dazu, dass sich die Schüler gegeneinander stellen. Die Folgen davon können drastisch sein, wie wir manchmal leider sehen. Die Gewalt, die in den Medien und in Computerspielen allgegenwärtig ist, prägt unser Bild davon, was normal ist. Wenn wir sehen, dass unsere Umgebung von diesen negativen Einflüssen dominiert wird, stellt sich die Frage, wie wir uns davor schützen können und was das letztendlich für uns bedeutet.“
Die anderen Schüler nickten zustimmend. Sie wussten, dass die ständige Konfrontation mit Gewalt in den Medien und die Erfahrung von Ausgrenzung und Konflikten in der Schule die Wahrnehmung und das Verhalten beeinflussen konnten. Es schien fast unmöglich, den Kreislauf von Negativität zu durchbrechen, wenn alles um sie herum diese Botschaften vermittelte.
„Aber dennoch,“ sagte die Lehrerin lächelnd, „ist es so wichtig, dass wir uns weiterhin auf das Gute konzentrieren. Auch wenn die Welt nicht immer die besten Beispiele bietet, können wir selbst Licht und Hoffnung sein. Es ist großartig, mit euch hier zu sein, um diese Gedanken zu teilen und gemeinsam Wege zu finden, wie wir unser Herz offen halten können, selbst in schwierigen Zeiten.“
„Ich hoffe, euch schmecken die Getränke,“ fügte sie hinzu und hob ihr Glas. „Lasst uns diese Zeit hier nutzen, um uns gegenseitig zu stärken und uns daran zu erinnern, wie wichtig es ist, dass wir selbst das Gute in der Welt repräsentieren. Es liegt an uns, wie wir auf die Herausforderungen reagieren und wie wir unsere Mitmenschen behandeln.“
Die Schüler lächelten zurück und nahmen ihre Getränke, die Gespräche wurden sanfter, als sie begannen, ihre eigenen Geschichten und Gedanken zu teilen. Das Café wurde zu einem Ort der Begegnung und des Austauschs, wo die Themen von Gewalt und Mitgefühl eine persönliche und greifbare Dimension erhielten.
Am Ende des Treffens verließen die Schüler das Café mit einem Gefühl der Hoffnung und einer neuen Perspektive. Sie hatten erkannt, dass, obwohl die Welt oft von negativen Einflüssen geprägt ist, es ihre Verantwortung war, positive Veränderungen zu bewirken. Die Worte der Lehrerin und die Gespräche, die sie geführt hatten, hatten ihnen gezeigt, dass auch kleine Handlungen des Mitgefühls und der Vernunft eine große Wirkung haben konnten.
So gingen sie hinaus in die Welt, bereit, ihr Herz offen zu halten und sich gegenseitig auf ihrem Weg zu unterstützen, in der Hoffnung, dass ihre gemeinsamen Anstrengungen dazu beitragen würden, eine bessere und verständnisvollere Welt zu schaffen.
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Ein offenes Herz in der Gemeinschaft
Es war eine wertvolle und bewegende Unterredung, die die Lehrerin und ihre Schüler in dem kleinen Café geführt hatten. Die Atmosphäre war von einem tiefen Gefühl der Reflexion und des Miteinanders geprägt. Die Lehrerin sprach mit einer aufrichtigen Sorge um das Wohl ihrer Schüler und bot ihnen ihre Unterstützung an.
„Es war wirklich spannend, mit euch heute zu sprechen,“ begann die Lehrerin, „und ich möchte, dass ihr wisst, dass ihr jederzeit mit mir sprechen könnt, wenn ihr Probleme habt, egal welcher Art. Auch wenn eure Eltern vielleicht nicht immer so viel Zeit haben oder es schwierig ist, mit ihnen zu reden, ist es wichtig, dass ihr euch jemandem anvertraut. Hauptsache, ihr findet jemanden, der euch zuhört und euch hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen.“
Ein Mädchen meldete sich zu Wort: „Meine Eltern haben oft nicht viel Zeit wegen ihrer Arbeit. Ich bin meistens bei meiner Oma. Aber ich rede lieber mit meinen Freunden über Probleme.“
Die Lehrerin nickte verständnisvoll. „Das ist schon mal gut, dass du jemanden hast, dem du vertraust. Aber es ist auch wichtig, dass ihr jemanden findet, der euch nicht nur in dem bestätigt, was ihr vielleicht gerne hören würdet, sondern der euch ehrlich zur Seite steht. Leider gibt es immer wieder Situationen, wie die, von denen wir heute gehört haben – die beiden Mädchen, die einen schrecklichen Plan hatten und ihn dann auch umgesetzt haben. Das ist so ein tragisches Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass wir uns nicht nur auf unsere eigenen Empfindungen verlassen, sondern auch mit anderen über unsere Gedanken und Gefühle sprechen.“
Die Schüler hörten aufmerksam zu, als die Lehrerin fortfuhr: „Diese beiden Mädchen, die solche Taten begangen haben, werden irgendwann die Konsequenzen ihrer Handlungen spüren. Auch wenn es ihnen vielleicht jetzt nicht so vorkommt, wird die Erinnerung an das, was sie getan haben, sie ihr Leben lang begleiten. Es ist so wichtig, dass wir nicht erst dann sprechen, wenn es zu spät ist. Dass wir nicht erst dann Hilfe suchen, wenn wir bereits tief in Schwierigkeiten stecken. Redet mit jemandem, der euch helfen kann, bevor es zu weit geht.“
Die Lehrerin nahm einen tiefen Atemzug und schloss die Runde: „Ich hoffe, dass wir alle heute etwas mehr darüber nachgedacht haben, wie wir unser Herz offen halten können. Wie wir die positiven Geschenke des Herzens in unserem täglichen Leben bewahren und einander unterstützen können. Es ist so wichtig, dass wir nicht verhärten und die Werte von Mitgefühl, Liebe und Gemeinschaft nicht aus den Augen verlieren.“
Die Schüler nickten zustimmend. Die Worte der Lehrerin hatten einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Es war ein wichtiger Schritt, um den Schülern zu helfen, sich der Bedeutung von Empathie und Offenheit bewusst zu werden, und eine Erinnerung daran, dass sie nicht allein sind, wenn sie Unterstützung benötigen.
Die Gespräche wurden sanfter und nachdenklicher, als die Schüler ihre eigenen Gedanken und Gefühle teilten. Das Café wurde zu einem Ort der Offenheit und des Vertrauens, wo jeder die Gelegenheit hatte, sich über das Herz und die Gemeinschaft auszutauschen.
Als die Versammlung zu Ende ging, verließen die Schüler das Café mit einem Gefühl der Hoffnung und einem stärkeren Bewusstsein für die Bedeutung von Mitgefühl. Sie hatten erkannt, dass auch kleine Schritte in die richtige Richtung einen großen Unterschied machen konnten und dass es wichtig war, immer einen offenen Dialog zu führen, um Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen. Die Lehrerin, zufrieden mit dem Gespräch, wünschte allen einen guten Weg und ein offenes Herz auf ihrem weiteren Lebensweg.
1. Die Weltsysteme ohne Gefühl
Wenn die Weltsysteme
aufhören mit Gefühl
für die Gesellschaft
und der Schwächeren,
Wie werden
die Weltsysteme
dann die freien Menschen
heranführen an die
Umstände, die sich darin
in die Weltsysteme
der freien Menschen
unter den Situationen
Der verschiedensten
Ausrichtungen auf das
Weltsystem selber
darin niederlassen?
2. Die Stärkeren durchsetzen
Wenn der Weg im Weltsystem
gezeigt wird, dass nur
die Stärksten noch durchkommen,
die sich durchsetzen,
Wie weit wird das Leben
Lehrer bedrohen, die sich
unter den verschiedensten
Situationen auf dem Weg
Des Lebens nicht unmittelbar
in diesen Handlungen
selbst aufgestellt haben?
Wie weit werden sie darunter
Eigentlich selbst oftmals
zum Opfer dieser Situationen
werden, die das Weltbild der Systeme
darin erschafft?
3. Das Weltbild der Schüler
Was ist, wenn dieses Weltbild
unter diesen Betrachtungen
nicht nur mehr den Erwachsenen
in ihrem Alltag begegnet,
Sondern sogar Schülerinnen
und Schüler schon darunter
in ihrem Bewusstsein immer mehr
ausgegrenzt und abgestempelt werden?
Wie entwickeln sich darunter
die Gestaltungen der Situationen
im Weltbild selbst, in denen diese
Spuren vom Weltbild selbst noch
Durch verschiedene Handlungen
des Weltsystems der Gewalt
gefordert werden?
4. Einheit und Hierarchien
Wie weit sind die Weltsysteme
in Sender, dass sie
darin einer Einheit von den
verschiedensten Umständen
Darin befürworten?
In einer Einheit in den Weltsystemen
derzeit zu leben und nicht
unter den verschiedensten Hierarchien,
Die darunter ihren Platz immer mehr
schon in jüngsten Handlungen
aufzeigen?
Handlungen kommen nicht von
Ungefähr; Handlungen entstehen durch die
Situationen, wie die Umstände
des Weltbildes mit einfließen
und dort das Leben gestalten.
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1. Gedicht:
Wie weit ist das Mitgefühl
der oben gestiegenen freien Menschen
noch auf die Weltensysteme
die nicht in diesen Bereichen
Der Handlungen verbleiben, aber
wie weit ist eigentlich ihre Vorbildfunktion
gegenüber den anderen,
die eigentlich nachfolgen sollten?
Aber durch diese Umstände dessen Handeln
sie dort in vollkommen falschen Vorbildern
in der Hierarchie der Situationen
vorgelebt bekommen, das Weltsystem
sich dessen anpasst.
2. Gedicht:
Das Weltsystem selbst steht damit
in der Forderung, wie weit es
die Situationen des Lebens und des Miteinanders
unter den verschiedensten
Herausforderungen möglich macht.
Und wieder drin die weiteren Wege
der Situationen sich gestalten,
die schon unsere jüngsten mitbekommen
und in den Schülerinnen und Schülern
sich auch aufzeigen.
Die Situationen des Weltbildes unter den
das Fernsehprogramm oder PC-Spiele
sich befinden, die mit Gewalt gekennzeichnet
schon für die kleinen Kinder
ein Weltbild ihrer Betrachtungen hergeben.
3. Gedicht:
Auf diese Umstände brauchen wir nicht
darauf zurückzugreifen, den Eltern
alleine den Grund dafür zu geben
versagt zu haben, weil sie sind auch
In dieses Weltsystem gestellt worden
unter den verschiedensten Hierarchien,
die sich darin auf der einen Seite
zur anderen Seite immer mehr mit der
Veränderung des Weltbildes
Einhergehen, in denen die Unterschiede
der Situationen eingeweiht
Anhängerschaft an machbezogene Strukturen
zunehmen und eine Ausbeutung
der Arbeitskraft angrenzen.
4. Gedicht:
Wenn ich bis nach unten
im Weltsystem ausgegrenzt worden bin
und mir das Vorbild aller anderen
zuteilwerden lasse, darf ich
Dem Vorbild, was sie mir vorleben,
mich selbst zudem ergänzen,
egal ob ich es für richtig
oder nicht richtig halte.
Weiters von den Weltsystemen
soviel richtig gemacht wurde
und gegen diese Handlungen
nicht vorgegangen wird, darin
Werden die Kinder langsam immer älter.
Man muss sich nicht wundern,
dass die Gesellschaft in diesem
weltlichen Systemen so an ihre Grenzen kommt,
Wenn Macht- und Geldsysteme
nicht mehr für alle freien Menschen
und alle anderen Strukturen
beinhaltet sind, die das Leben fordern,
sondern zur Abstumpfung bringen.
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Gedicht 1
Die Auswirkungen existieren nicht
nur in den Bereichen der Macht,
wo sie für die anderen zu und Macht werden,
sondern die Ohnmacht der Situationen
wird wieder zu Situationen der Macht,
in denen sie sich gegen Macht verwirklichen.
Dieser Situationen der Ausgegrenzten,
seit oder der Nerven hervorgehenden,
wären, wie möchte man ihnen dieses verbieten
und ankreiden, wenn sie dann
zu den falschen Handlungen ihres Selbst gekommen sind,
unter denen sie von den weltlichen Strukturen
dahin getrieben worden sind, die Situationen
der Ausrichtung dieser Macht-Systeme
so erlebt haben, wie sie sich
in den weltlichen Situationen aufstellen.
Gedicht 2
Die Lehrer haben vollkommen recht,
besondere Geschenke des Herzens
sollten eine Bildung des Bewusstseins
in allen Gruppen der Weltsysteme ein näher bringen,
unter denen sie aufgestellt sind, denn diese
Situationen vergessen werden, verhärtet sich auch der Zustand
zwischen den Situationen, in denen die zukünftigen Generationen
hinein geboren werden und diese
Situationen werden zunehmend zu den
neuen Handlungen, die nicht mehr
mit Mitgefühl und Herzen,
Freude der Liebe gelebt werden,
sondern sich außerhalb der positiven
Ausrichtungen zu den verschiedensten
Gewalthandlungen der Zukunft entwickeln,
unter denen die verschiedensten
Situationen gegenwärtig zu finden sein werden.
Weil die Situation der Weltsysteme
die Herzensbildung in den Bereichen
dessen nicht fordert, indessen die Hierarchien
nur die eigenen betonen und die anderen
darunter immer mehr ausgegrenzt werden.
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Gedicht:
Die Lehrer haben vollkommen recht:
Besondere Geschenke des Herzens
sollten eine Bildung des Bewusstseins
in allen Gruppen der Weltsysteme
näherbringen, unter denen
sie aufgestellt sind. Denn diese
Situationen vergessen werden,
verhärtet sich auch der Zustand
zwischen den Situationen,
in denen die zukünftigen Generationen
hineingeboren werden, und diese
Situationen werden zunehmend zu den
neuen Handlungen, die nicht mehr
mit Mitgefühl und dem Herzen
der Freude und der Liebe gelebt werden,
sondern sich außerhalb der positiven
Richtungen zu den verschiedensten
Gewalthandlungen der Zukunft entwickeln.
Unter denen die verschiedensten
Situationen gegenwärtig zu finden sein werden,
weil die Situation der Weltsysteme
die Herzensbildung in den Bereichen
dessen nicht fordert, indessen die Hierarchien
nur die eigenen betont und die anderen
darunter immer mehr ausgegrenzt werden.