Die Enkeltochter hatte seit längerem mal wieder einen Besuch bei der Oma gemacht und bei so wundervolles Wetter gewesen war hatten sie sich zu einem Miteinander in den Garten gesetzt auch der schwarz-weiße Kater mit dem Papagei an einer längeren Schnur am Bein befestigt und mit einer Stange um das er selber sich auf draußen hinsetzen konnte und der schwarz-weiße Kater waren mit dabei etwas zu fressen und natürlich auch etwas zu trinken hatten sie Ihnen genauso angeboten die Oma hatte mal wieder wie meistens auch einen Kuchen gebacken und es war schon lange immer mehr Frühling geworden und der Nachbar von nebenan war auch gerade gekommen er hatte

gerade seine Bette und den kleinen Fischteich in Ordnung gebracht seine Frau war gerade am Fenster putzen und da hatte er gerade die richtige  Zeit genutzt um nach den Gartenzwerg nachzufragen die Oma und die Enkelin wollten die Gartenzwerg wieder etwas neu anmalen und dass sie wieder besser aussehen würden er ließ sich auch nicht zweimal bitten sondern nahm gerne die Einladung an ihnen an den Tisch  zu setzen und ein Stück Kuchen selbst gemacht von der Oma zu essen und dazu ein  Kaffee zu trinken die Oma und die Enkelin tranken lieber eine Tasse Kakao

 aber jeder so wie er es gerne hatte die Oma war nochmal hineingegangen um eine Tasse Kaffee aufzusetzen weil sie ja nicht mit dem Besuch des Nachbarn gerechnet hatte aber es war wundervoll die Sonne hatte wieder alles in seinen Lebendigkeit zurück verzaubert so lange hatte der Winter alles in der Natur geschlafen gelegt aber nun auf war schon der Frühling eine ganze Weile wieder in der Zeit und auch verschiedene Schmetterlinge

 waren wieder zu sehen gerade weil die Oma nicht das Unkraut überall Weg machte sondern es stehen ließ konnte sich darin kleine Schmetterlinge entwickeln nicht das Unkraut war eigentlich Unkraut sondern die freien Menschen sahen es  als Unkraut an anderes dagegen sagten sie wieder es wären die wundervollsten Blumen

 die sie jemals gesehen hat so unterschiedlich waren auch die Wege der freien Menschen der Tiere und dem Lebensweg unter den Verhältnissen der künstlichen Gegebenheiten der Welt geworden unter dem sie in den Programmen die Sie künstlich selbst aufgestellt hatten ihren Weg des Lebens gegangen aber nichts war höher als das Leben selbst in dem das Leben aus dem Bereich der Natürlichkeit sich in die anderen Situationen hinein entwickelt hatte an dem besonderen Augenblick an denen sie diese Zeit genießen konnten die Tasse Kaffee war auch jetzt fertig und die Oma brachte sie nach draußen der Nachbar bedankte sich und die Enkelin

 hatte die Gartenzwerge in der Zeit in eine sehr große Tasche getan und stellte sie an seine Seite und sagte der Auftrag ist erledigt und lächelte das ist wunderschön und was bin ich schuldig die Oma sagte das haben wir doch sehr gerne gemacht wir sind auch in einer Gemeinschaft des Lebens unterwegs und wir sollten uns immer mal wieder kleine Geschenke machen der Nachbar lächelte und sagte naja wenn sie mal wieder meine Hilfe brauchen dann bin ich gerne dafür bereit mich auch gerne auf diese Art erkenntlich zu  zeigen die Oma lächelte und sagte das bekommen wir schon irgendwie aber nun greifen Sie zu lassen Sie sich den Kuchen schmecken ich hoffe er

 ist nach Ihrem Geschmack der Nachbar sagte ihr Kuchen oder auch ihren Plätzchen habe ich schon immer gerne gegessen das freut mich zu hören sagte die Oma dem kann ich mich nur anschließen kam gleich die Stimme von der Enkeltochter und der Kater sprang gleich auf den Schoß der Oma als wurde er sagen wollen auch ich finde dich ganz o.k. ich bin glücklich

 das du da bist so schnurrte er vor sich hin und ließ sich streicheln aber auf einmal störte etwas die Atmosphäre etwas kam vom Himmel heruntergefallen sie konnten nur noch weg springen und es landete genau neben dem Tisch ballt  wäre der ganze Tisch umgefallen aber ein paar Stühle hat es erwischt und ein Stuhl ist auch darunter zerbrochen sie wunderten sich was dort  heruntergefallen war es war ein junger Mann

 und er lächelte die Enkeltochter an und die Enkeltochter lächelte zurück das war Liebe auf dem ersten Blick sie mussten erstmal den ganzen Fallschirm zusammenlegen eigentlich war doch neben dem Garten die Stelle wo sie immer gelandet waren wie kam er denn eigentlich in den Garten darum hat er nicht dort wie immer gelandet irgendetwas hat ihn auf den Weg genau in den Garten getrieben und er konnte sich gar nicht mehr von den Seiden an den er gezogen hat so ausrichten dass er auf der Stelle unterkommen sollte ausrichten an den er eigentlich landen sollte der junge Mann entschuldigte

 sich und sagte ich werde Ihnen den Schaden ersetzt die Oma sagte Hauptsache ihnen ist nichts passiert der junge Mann stand aber schon wieder auf er hatte gerade noch auf dem Boden gesessen und lächelte immer noch die Enkeltochter an was auch die Oma bemerkte na da haben sich aber zwei gefunden sagte sie da ist wohl die Liebe vom Himmel genau runter gefallen sowie ihr euch beide Anblickt die Enkeltochter wusste gar nicht  was eigentlich passiert war sie war das erstes Mal in ihrem Leben von einem jungen Mann so fasziniert und sie wusste gar nicht wie das eigentlich passieren

 konnte wenn er nun nicht in den Garten hineingefallen wäre ob sie sich dann auch kennen gelernt hätten wer weiß das ging gerade der Enkeltochter durch den Kopf auf dem großen Feld landete das kleine Flugzeug und der Flieger der das Flugzeug geflogen hatte kam zum Garten und fragte ist dir etwas passiert er meinte natürlich denjenigen der gerade mit dem Fallschirm falsch gelandet war eines ist alles in Ordnung ich weiß auch nicht warum ich in den Garten mit meinem Fallschirm hineingeflogen war eigentlich habe ich doch auf das Feld Zugesteuert aber irgendwie hat

 mich etwas dazu gezwungen in diesem Garten hineinzukommen ich konnte es gar nicht selber verhindern auch der junge Mann war eingeladen zum Kaffee oder Kakao trinken und einem Stück Kuchen  so saßen sie zusammen eine ganze Weile bis sie sich dann verabschiedeten aber der junge Mann fragte ob wir die Enkeltochter nochmal wieder sehen könnte sie waren immer wieder gegenseitig mit den Augen zueinander gewendet und lächelten sich immer weiter an sie sprachen über die verschiedensten Sachen aber die Faszination zwischen den beiden lies einfach nicht locker also hatte doch die Oma recht gehabt das die Liebe in den Garten hinein vom Himmel gefallen

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An den Augenblick uns

zu den Situationen

immer wieder vorfinden

können wir immer wieder

An den verschiedenen

Impulsen des Leben

eintauchen und uns

aus diesen Situationen

ohne eine besondere Absicht

 den besonderen Geschenken

des Lebens begegnen

Manchmal auch Ereignisse

zu Herzen gehen Sie uns doch

ganz besonders entgegenkommen

im Sein der Zeit von der Liebe umgeben

zu einander ohne dass man

eine Absicht dafür

eigentlich gehabt hat

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Wo auch die Liebe in der Zeit

hinein ein und möchte darin

in dieser besonderen Ausrichtung

der liebe getragen sein

einer besonderen Romantik

der geistigen Gefühlsebenen

 mehr was mit der Liebe

Gerade darin vom Geist gelenkt

sich an das Leben verschenkt

in denen sie von den Spuren

der Gefühle übernommen werden

Ein besonderes Stelldichein

unternehmen Sie dort dann

uns einfach so als wäre es etwas

ganz normale dem besonderen Geschenk

des Lebens zu sein sich somit

mit der Liebe auszurichten

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Wesentlichen immer in der gleichen

Verfassungswidrigkeit

so sind wir auch nicht immer im Zentrum

der Liebe erreichbar aber wenn sie

ihre besonderen Flügel

Durch die geistige Kraft ausbreiten

In denen sie dort getragen sind

diese besondere Momente waren zu nehmen

und darin getragen sein

Die Liebe entscheidet ganz allein

wo Sie sich mit ihren Gefühlen niederlässt

sie wird durch den Freigeist auf Ende

Körper gesteuert und nimmt immer

der Wurzel des Herzens

 die schöne Blume auf zu blühen

in der wundervollen Liebe

der zeit

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Liebe kann man so einfach abstellen

 als wäre sie nicht voran

Aber manchmal kann man auch gar nicht

darin eingreifen sondern es passiert

auf den verschiedenen Wege unter

denen das Gefühl der Liebe

Zwischen den Augenblicken des Lebens

sich gestalten kann immer wieder sind wir

einige Schaltungen dran der Liebe

im besonderen zu gestalten

Dass wir darin die Ausrichtung in den

Ausrichtung von der Liebe sind

umgeben auf dem Wege ging

immer wieder in das Leben selber

treten kann

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Sowas von den verschiedenen

Gestaltungen sie saßen in einem Garten

und dann war es geschehen

die Liebe war aber

ohne dass sie dran in der

 hatte sich ihnen zugewendet

mit der Schönheit der Liebe wie die

ganz besondere Zeit schenken Kamm

In den das Leben erwacht

  so wie auch der Frühling

aus dem Winter in der Zeit

der liebe ein zu tauchen

davor oder getragen war zu diesem

Situationen die sie darin erleben

die wundervolle Schönheit

der Blüten des Herzens genauso die sich

wieder ausbreiten konnte

Auch die Natur kam wieder in dieser wundervollen

lieber eintauchen wenn aus dem Winter

der Frühling neu geboren wird

erwachen um sein der zeit zum Leben

so aus denen sie geschlafen hatten

und nun sehen wie sie in dieser

wundervollen Stelle im Garten

wie Sie vom Lächeln

beschenkt worden ist

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Aber dass der eigene Garten gerade

dazu beitrug durch das

Geschenk aus dem Himmel 

 was die Enkeltochter

beim Kaffeetrinkern erleben sollte

wusste gar nicht wie ihr geschehen sollte

  sie saßen beisammen und hatten gerade

ihren Kakao getrunken

Auch der Nachbar war gerade

dazugekommen und hatte nach seinen

Gartenzwerge gefragt und die Oma

machten ihm gerade einen Kaffee

Weil er von ihr auch eingeladen war

eine Tasse Kaffee zu trinken und auch

ein selbst gemachtes Stück Kuchen

 essen kann aber dann fiel regelrecht

die Liebe von Himmel

der Fallschirmspringer wollte eigentlich

auf der Wiese daneben landen

aber irgendwie kam er einfach nicht

an der richtigen Stelle an

und landete genau neben dem

an denen sie saßen und gerade

Kaffee  und Kakao tranken

mit einem Lächeln Zwischen dem

am Boden sitzenden

Fallschirmspringer und der

Enkeltochter begann die Liebe

ihres Lebens

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In diesem Sinne war es schon

sehr merkwürdig wie der

Fallschirmspringer an der falschen

Stelle gelandet war und das

er selber daran gar nicht verstehen

konnte er wurde einfach

Von einer besonderen Kraft

wie man es sonst ausdrücken wollte

weiß er selber nicht in den Garten

transportiert er wollte

Wie gewohnt auf dem Feld daneben

eigentlich landen aber dann

Sah er in die Augen und verliebte sich

in die Enkeltochter die dort

mit  ihrer Oma und dem Besuch

gerade kaufe und Kauffrau

getrunken hatte durch ein

bezauberndes Lächeln

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Die Oma sagte so fällt die Liebe vom Himmel

und lächelte weil sie bemerkte wie der

auf dem Boden sitzende Fallschirmspringer

ihre Enkeltochter an lächelte

Und die Enkeltochter lächelte zurück

das dauerte einige Minuten dann

sammelten  Sie den Fallschirm ein

und legten ihn zusammen

Wie kommen Sie eigentlich in unseren Garten

fragte die Oma hat die Liebe sie in diesem

Moment genau hierher getragen ich hab doch gesehen

wie Sie unsere Enkeltochter angelächelt haben

und sie lächelte zurück

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Die Enkeltochter war zuerst sehr verlegen

bis dahin war in  ihrem Leben noch nie so in den

geistigen Moment ein Lächeln so

durch den Körper getroffen worden wie in diesem

Augenblicken sie war wirklich etwas

 rosarote ihr Herr würde etwas was sie

bis dahin noch nie so wahrgenommen hatte

Und sie wusste gar nicht wie sie das eigentlich

beschreiben sollte was dort

geschehen war es war ein Wahnsinn

der Gefühle die sich dort ausbreiteten

und mit den Gefühlen des anderen

Zusammentrafen er gerade mit seinem

  Fallschirmspring

der vom Himmel gefallen war lächelte

genauso mit dieser gleichen Liebesakt

die Richterin wie ein Bär

Leidenschaft entwickelte

 darin Verbundenheit

so sein wie wusste gar nicht wie ihr gerade

geschehen war

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Die Enkeltochter konnte es gar nicht glauben

wie konnte sie nur von den Gefühlen

so überrascht sein dass sie so ein

Erlebnis gerade jetzt in den Garten

Durch diese Impulse bekommen würde

dass die Liebe regelrecht vom Himmel

heruntergefallen war das brachte sie

doch ziemlich zum nachdenken

Aber sie hatte noch niemals

in diesem Moment so etwas gespürt

was sie dort spürte

auf dem Wege des Lebens so empfunden

wie in diesem gemeinsamen Austausch

das Lächelns