Der Schamane und die Welt der Programme
Der Schamane, ein tief spiritueller und freigeistiger Mensch, sprach mit großer Leidenschaft über die Welt der Programme und die oft übersehene Verbindung zur göttlichen Schöpfung. In seinen Worten schwang eine tiefe Erkenntnis mit: „Wir sind so sehr mit der weltlichen Systematik verbunden, dass wir kaum noch zur inneren Kraftquelle unseres eigenen Lebens finden. Wir sind eingezwängt in Atmosphären, in denen wir die göttliche Schöpfung nur noch schemenhaft durch den Kosmos, den Himmel und die ursprünglichen Gaben erleben können.“
Sein Blick fiel auf die Sonne, den Mond und die Sterne, die in ihrem Wandelkleid die Ewigkeit widerspiegeln. Diese himmlischen Körper, so der Schamane, standen in starkem Kontrast zu den von Menschen geschaffenen Systemen, die versuchen, alles zu kontrollieren und zu normieren. Die Güter der Erde, die nicht durch materielle Welt der Systeme gestaltet wurden, waren in den Augen des Schamanen eine Erinnerung an die ursprüngliche, unberührte Schöpfung.
„Unser Geist und unser Körper“, fuhr er fort, „sind nicht von dieser Welt der Systematiker erschaffen worden. Vielmehr sind wir zu lebenden Roboterprogrammen geworden, gefangen in den Regeln und Normen der Welt. Doch in uns lebt immer noch die Essenz unseres früheren Seins, die Verbindung zu unserem inneren Geist. Wir folgen den göttlichen Verbindungen zwischen dem weiblichen und männlichen Prinzip, und die Liebe zeigt sich in vielfältigen Formen, die nicht auf Geschlechtszugehörigkeit beschränkt sind.“
Der Schamane machte deutlich, dass die göttliche Schöpfung nichts von der Fruchtbarkeit und dem Leben erfordert, was nicht im Einklang mit der natürlichen Ordnung steht. Die Liebe und die Fruchtbarkeit sind ein Geschenk, das jedem Menschen zusteht, und nicht von den weltlichen Systemen bestimmt werden sollte.
„Es ist nichts Verwerfliches daran, die Liebe in ihrem vollen Spektrum zu leben und auszuleben“, erklärte er. „Das Leben und seine Gestaltung werden nicht durch Programme und Systeme definiert, sondern durch die ursprüngliche, göttliche Schöpfung. Beide Geschlechter, und jeder Mensch, haben das gleiche Recht auf diese göttliche Erfahrung, und sie sollten nicht durch die weltlichen Systeme eingeschränkt werden.“
Der Vater, der diese tiefgründigen Gedanken des Schamanen hörte, fand sich erneut in einem Strudel von Überlegungen und Reflexionen. Die Worte des Schamanen stellten seine bisherigen Überzeugungen und den Platz, den er in der Welt der Programme eingenommen hatte, infrage. Wie viel von seinem Leben war tatsächlich von diesen Systemen geprägt, und wie viel war noch in Kontakt mit der ursprünglichen, göttlichen Schöpfung?
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Der Fluss der Situationen und die Rückkehr zu den Wurzeln
Der Schamane sprach von den verschiedenen Flüssen des Lebens, die außerhalb der weltlichen Systeme existieren. „Wir sind oft gefangen in den Programmen und den verschiedenen Stationen dieser Systeme, die uns von unseren inneren Wurzeln entfernen. Die Ahnensfolgen und unsere eigenen Entscheidungen haben uns auf diesen Weg geführt, doch wann kehren wir zurück zu unserem inneren Ursprung?“
Er betonte, wie wichtig es sei, sich immer wieder bewusst zu werden, dass die weltlichen Systeme und ihre Situationen nur einen Teil unserer Erfahrung darstellen. Sie beeinflussen uns zwar und bringen uns durch ihre Programme auf bestimmte Wege, doch sind sie nicht die Grundlage unseres Lebens. „Es ist entscheidend, sich regelmäßig Zeit zu nehmen, um zur inneren Kraftquelle zurückzukehren, die in uns allen vorhanden ist. Diese Kraftquelle ist unser wahres Wesen, aus dem wir hervorgegangen sind, und sie wird oft von den äußeren Systemen überlagert.“
Der Schamane forderte seine Zuhörer auf, besondere Zeiten zu schaffen, um zu ihrem inneren geistigen und körperlichen Bewusstsein zurückzukehren. „Durch diese Zeiten der Rückkehr aktivieren wir die inneren Kraftwerke unseres Lebens neu. Wenn wir aus diesen Phasen der inneren Reise zurückkehren, fühlen wir uns meist erforschter und lebendiger als zuvor, als wir nur in den Strudeln der weltlichen Systeme gefangen waren.“
Er erklärte, dass die weltlichen Systeme, so einflussreich sie auch sein mögen, niemals die wahre Grundlage des Lebens darstellen werden. „Die Systeme mögen temporär zusammenbrechen und neue Formen annehmen, aber der Kosmos und die Erde werden immer eine Grundlage für neues Leben bieten. Auch wenn die Systeme sich ändern, bleibt der Weg des freien Lebens für alle Geschöpfe bestehen.“
Der Schamane schloss mit der Ermutigung, die eigene Reise zur inneren Quelle anzutreten. „Jeder kann seine eigene Reise beginnen, seine eigene Form der inneren Entfaltung finden. Wenn wir von dieser Reise zurückkehren, werden wir uns lebendiger fühlen, da wir uns wieder auf das konzentrieren, was wir wirklich sind, und nicht nur auf die weltlichen Systeme, die uns umgeben.“
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Die Reise zur inneren Kraftquelle
Der Schamane sprach über die weltlichen Bahnen, die wir durchlaufen, und die Verbindungen, die wir entweder belassen, verändern oder mit neuen Sichtweisen kleiden. Diese Bahnen beeinflussen, wie wir uns selbst und die Außenwelt wahrnehmen und kommunizieren. Doch die wahre Grundlage unseres Seins liegt in der Meditation, in der wir die innere Kraft unseres Wesens zum Positiven umwandeln können, auch wenn wir zwischen den Schwierigkeiten der Welt und ihren Systemen stehen.
„Einige von euch haben diese Reise schon oft mit mir gemacht und wissen, wie sie verläuft. Andere mögen ihre eigenen, stillen Reisen bevorzugen, um zur inneren Kraftquelle zurückzukehren. Diese Reise bietet uns die Möglichkeit, für ein paar Minuten den weltlichen Systemen den Rücken zu kehren und ins Zentrum des eigentlichen Lebens zurückzukommen“, sagte der Schamane.
Er bat alle, sich bequem hinzulegen oder auf einem Stuhl zu sitzen, die Augen zu schließen und sich auf ihr inneres Zentrum zu konzentrieren. „In unserem Alltag sind wir oft von den weltlichen Systemen und den Herausforderungen, die sie mit sich bringen, belastet. Diese Meditation hilft uns, unsere innere Kraftquelle neu zu aktivieren und uns wieder auf die Stabilität in uns selbst zu besinnen.“
Der Schamane begann die Reise und sprach: „Wir setzen auf Pegasus und überfliegen eine grüne Landschaft voller blühender Blumen. Neben uns plätschert ein rauschender Bach, in dem die Fische fröhlich springen und wieder hinabtauchen. Um uns herum tanzen die Schmetterlinge im Wind, fliegen zu den Blumen und tragen die Schönheit der Natur in sich.“
„Pegasus trägt uns auf seinen Schwingen weiter durch diese wundervolle Landschaft. Während wir fliegen, verbinden wir uns mit der inneren Kraft unserer positiven Kräfte und stellen das Gleichgewicht unseres inneren Seins wieder her. Diese Reise ist eine Gelegenheit, das Gleichgewicht zurückzugewinnen, das oft durch die Welt und ihre Systeme gestört wird.“
Der Schamane führte seine Zuhörer sanft durch die Meditation und ermutigte sie, sich mit ihrer inneren Kraft zu verbinden und sich von der positiven Energie leiten zu lassen, die durch die Verbindung mit der Natur und dem inneren Selbst freigesetzt wird.
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Wieder im Zentrum des Lebens
Nach der Reise, die wir durchlebt haben, kehren wir Stück für Stück zu uns selbst zurück. Wenn wir uns langsam wieder in die Mitte unseres eigenen Kraftfeldes bewegen, können wir unsere Augen öffnen und erkennen, dass wir eine besondere Ausrichtung in uns gefunden haben. Diese Ausrichtung hat uns mit unserem Freigeist zusammengebracht und uns für eine Zeit aus den Verstrickungen gelöst, in denen wir uns zuvor in den unterschiedlichen Programmen der Situationen befanden.
Nun, da wir uns wieder im Einklang mit unserem inneren Selbst und unserem Freigeist fühlen, können wir die Welt der Programme hinter uns lassen und uns frei bewegen. Es ist wichtig, immer wieder innezuhalten und eine innere Meditation durchzuführen, um positive Gedankenmuster zu etablieren. Diese Praxis hilft uns, uns für eine Weile aus den Verankerungen und Schwierigkeiten des Alltags zu lösen und unsere innere Kraft neu aufzubauen.
Der Schamane verabschiedete sich mit den Worten: „Ich wünsche euch allen einen guten Heimweg und erinnere euch daran, dass ein positiver Schutzgeist immer an eurer Seite sein wird, um euch auf dem Weg durch die Zeiten zu begleiten. Auch wenn ihr euch von den Anspannungen befreit fühlt, denkt daran, euch regelmäßig Zeit für eure innere Meditation zu nehmen, um eure geistige Freiheit und eure positive Kraft aufrechtzuerhalten.“
Die Teilnehmer verabschiedeten sich und spürten, wie eine innere Freiheit und Leichtigkeit zurückgekehrt waren. Einige bemerkten, dass die Anspannung, die sie vor der Meditation verspürten, von ihnen abgefallen war. Natürlich wussten sie nicht, wie lange diese Zustände anhalten würden und wie die weltlichen Systeme und ihre Programme wieder in ihr Leben eingreifen würden. Dennoch fühlten sie sich für den Moment befreit und gestärkt und nahmen sich vor, die erworbenen Erkenntnisse und die innere Ruhe in ihren Alltag zu integrieren.
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1. Die Herausforderung der Mitte
Wir schaffen es nicht
im eigenen Zentrum
unseres Seins immer
zu bleiben, sei die
verschiedensten Wege,
auf denen die Situationen
der weltlichen Systeme
uns begleiten, nicht die
Führung der Normalität
beinhalten, sondern
die Führung der Systeme selbst
darin getragen werden,
wie sie sich gerade
zu den verschiedensten Mustern
der Lebensinhalte
für uns selber im seinerzeit
geäußert haben.
2. Der freie Geist als Grundlage
Der freie Geist ist die Grundlage,
indessen wir uns überhaupt
bewegen können und überhaupt
in der Lage waren,
den Verstand weiter zu formen,
weil die verschiedensten Ausrichtungen
an dessen waren, dass wir vom
Freigeist der Weiterentwicklung
hineingetragen waren
zu den Veränderungen, die sich darin
zu dem Verstand verknüpften,
was wir aus der Bibel mit dem
Apfel widerspiegelt betrachten können.
3. Die Herausforderung des freien Geistes
Doch wie oft sind wir auf dem Weg
des freien Geistes, wie oft
in unserer eigenen gefühlten Natur,
wie oft liegen zwischen
den verschiedensten Kräften,
die sich aus den verschiedensten Richtungen
der Weltensysteme in die Zeit
des Lebens hineingestellt haben,
als wären sie das natürlichste
von der Welt selbst, so mitgenommen
und aufgestellt, und das Erleben
in besonderer Natürlichkeit
für die Situationen nicht anders
gestaltet zu haben, indessen wir selbst
in die Gestaltungen einwirken,
in denen die Ahnenfolgen darin
den Weg des Lebens folgten, aber doch
mit der zunehmenden Systematik
der Weltensysteme immer mehr
in die Unterschiedlichkeit ihres
eigenen Lebens hineintraten,
in denen sie sich dann befanden.
4. Die Manipulation durch Systeme
Zwischen der Brücke, die sie dadurch
aufgestellt hatten, hatten sie sich
in ihrem eigenen Sein immer mehr
den weltlichen Systemen
und der verschiedensten Programmen
des Lebens zugewendet, in denen
das Leben aber immer künstlicher
geworden war, weil die verschiedensten
Programme nicht aus der göttlichen
Schöpfung kamen, sondern von
den Mustern der weltlichen
Systematik übernommen waren,
in denen sie die Veränderungen
in die verschiedensten Situationen
getragen hatten, in denen sie sich
dann widerspiegelten,
als wären sie eigentlich das
Schöpferkleid, in dem das Leben
der natürlichen Umstände beruht,
aber mehr und mehr traten sie selbst
in die Situationen der Umstände
in dieser Programme ein und wurden
dadurch manipuliert und auf
die verschiedensten weltlichen Systeme
derzeit getragen, in denen sie sich selbst
darunter oft verloren haben,
in ihrem eigenen Freigeist
und ihrem freien Leben,
was auf einmal gar nicht mehr
so frei zu sein scheint.
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Die Einladung zur inneren Freiheit
Aber um davon Abstand zu nehmen,
für eine kurze Zeit, der wir
können nicht mehr außerhalb
der Weltensysteme leben,
wir können sie nur verändern
oder auch so belassen, aber wir können
die eigene Freiheit unseres freien
Geistes und unseres Lebens einladen,
in besonderen Augenblicken besonders
auf der Reise präsent zu sein.
Wenn wir uns zu unserem Inneren
öffnen und alles für eine besondere Zeit
mal ausschalten, was den weltlichen Systemen
anscheinend ist, und in unsere inneren
Verfassung des freien Geistes hinein
treten und in die geistige Reise, die wir uns
dann erlauben, im positiven Sinne zunehmen,
und unserem Körper ganz anders darin
erleben können, in der Verbindung
des Lebens abgelöst
von der weltlichen Systematik der Situationen
und zu befinden, in denen wir eingetaucht
in die geistige Welt unserer Herkunft,
unserer Gefühle, unserer körperlichen
Gestalt des Lebens und wieder gefunden haben.
Die Basis der natürlichen Ausrichtung
Immer wieder das eigene Leben
aktivieren, immer wieder
den freien Geist innerlich
sowie die Gefühle in uns
zu spüren, sie sind
eine natürliche Basis
der Natürlichkeit, in denen
die verschiedensten Situationen
der weltlichen Systeme
darauf Platz nehmen.
Die verschiedensten Auswirkungen
aus diesem Bereich immer wieder
unter den verschiedensten
natürlichen Bereichen des Lebens
in Verbindung zu setzen.
Ohne dessen die Natürlichkeit
des Geistes, des Gefühls, der Ausrichtung
des Körpers nicht gegeben wäre,
könnten wir keine Programme
des Verstandes so gestalten,
dass sie dieser Welt der Systeme
in diesem Ausmaß der Umwelt
hineinbringen würden. Aber weil wir
aus den eigenen Bereichen nehmen
und in die anderen Bereiche tragen,
stehen wir zwischen den Bereichen,
die uns am Leben erhalten,
und den Verbindungen, die Viren
in der Welt-Systematik überall
versuchen zu gestalten.
Die Auswirkungen der weltlichen Systeme
Aber weil es nicht unser
normaler Herkunftsort ist
und nicht die Vernunft darin
für alle so ausgerichtet,
dass die Weltsysteme
alle mit einzubeziehen, kommen die
verschiedensten Schieflagen
in die Gesellschaft und in
das freie Leben der freien
Wesen und freien Menschen.
Die sich unter den verschiedensten
Belastungen der Weltsysteme
und frei und manchmal in Armut
und verschiedenen schwierigen
Situationen befinden,
die es in den Bereichen der göttlichen Schöpfung
niemals so gegeben hätte. Aber weil
die Brücke zum Verstand überquert worden ist,
haben diese verschiedensten weltlichen
Systematiker ihren Raum bekommen, so wirken.
Rückkehr zur inneren Kraft
Umso wichtiger ist es immer wieder,
zur inneren positiven Kraft
des Lebens zurückzukehren,
den freien Geist immer wieder
zu sortieren und
auf positive Schwingen
umzuwandeln, die einen wieder das
innere Kraftfeld des positiven Lichtes
möglich machen können.
Indessen es wieder zum Zentrum
des Lebens zurückkehrt, indessen
wir für eine kurze Zeit aus den
weltlichen Systemen aussteigen,
um uns zu regenerieren.
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Die Unveränderlichkeit der göttlichen Schöpfung
Wir können die Weltsysteme
zusammenkrachen lassen
und neue Weltsysteme
aufstellen, aber wir können nicht
die göttliche Schöpfung
des Lebens verlieren,
ohne dass wir unser eigenes Leben
damit verlieren würden.
Wir brauchen die göttliche Schöpfung
zur Ausrichtung, und wir haben
uns selbst durch die geistige Kraft
und unseren Körper gesehen, der nicht
von der Welt ist, in der wir
sie erschaffen haben, sondern außerhalb
dessen von uns selber liegt.
Der Weltsysteme sich befindet,
in denen die Ausrichtung
des freien Geistes und Körpers
geboren ist.
Die Grundlagen des guten Weltsystems
Wann ist das Weltsystem gut?
Wenn es Frieden bringt, wenn es
Gemeinschaft bringt, wenn es
für alle die Freiheit beinhaltet,
das Leben zu leben.
Wenn es keine Armut mehr
unter den Ausrichtungen
der Geldsysteme gibt, die sich
durch das Weltsystem
eingespeist haben, überhaupt
zu existieren.
Wenn die verschiedensten Grundlagen
des Lebens so aufgestellt werden,
dass sie miteinander im freien
Bewusstsein des Lebens, im Geist
und in den Handlungen, immer wieder
zum Guten führen.