Es war einmal eine spannende Familie, die sechs junge Schwäne hatte. Doch eines der Jungen wollte einfach nicht sein altes Federkleid verlieren und sah immer wie eine viel zu große Ente aus. Die Leute wunderten sich jedes Mal, wenn sie die Schwäne mit dieser merkwürdigen Kreatur sahen
.
Eines Tages fing ein junger Mann dieses seltsame Wesen ein. Es war so groß wie ein Schwan, aber sah nicht danach aus. Er beschloss, es für seine Kinder und seine Frau zum Essen zu machen. Als er nach Hause
Es war einmal eine spannende Familie, die sechs junge Schwäne hatte. Doch eines der Jungen wollte einfach nicht sein altes Federkleid verlieren und sah immer wie eine viel zu große Ente aus. Die Leute wunderten sich jedes Mal, wenn sie die Schwäne mit dieser merkwürdigen Kreatur sahen.
Eines Tages fing ein junger Mann dieses seltsame Wesen ein. Es war so groß wie ein Schwan, aber sah nicht danach aus. Er beschloss, es für seine Kinder und seine Frau zum Essen zu machen. Als er nach Hause kam, brachte er die viel zu große Ente in den Schuppen. Die Kinder bemerkten das Tier und konnten einfach nicht verstehen, was ihr Vater mit so einem großen Tier wollte. Sie ließen es heimlich wieder frei. Noch einmal Glück gehabt!
Nach einiger Zeit kehrten sie zu der Stelle zurück, wo die Schwanenfamilie mit den sechs Jungen lebte. Plötzlich bemerkten sie, dass sich das Federkleid der merkwürdigen Ente verändert hatte. Auf einmal sah sie genauso schön aus wie die anderen Schwäne. "Kann das wirklich sein, dass das die große Ente war, die du eingefangen hattest?" fragte der junge Mann. "Ich glaube schon, aber schau mal, was für ein wunderschöner Schwan daraus geworden ist."
"Dieser Schwan sieht ja noch viel schöner aus als die anderen," sagte die Frau. "Ja, wirklich. Wie schade wäre es gewesen, wenn er bei uns im Backofen gelandet wäre."
"Da hast du recht," stimmte der Mann zu. "Ein Glück, dass unsere Kinder ihn wieder freigelassen haben. Wir haben auch so immer genug zu essen gehabt und werden sicherlich auch weiterhin genug haben. Aber früher wollte ich diese merkwürdige Ente lieber in den Bräter stecken, als diesen Anblick weiter zu ertragen.
Doch siehst du jetzt, was aus ihm, oder besser gesagt aus ihr, geworden ist? Ein wundervoller Schwan."
"Ja, es ist wirklich ein wundervoller Schwan geworden," sagte die Mutter. "Aber das war damals wirklich nicht zu erkennen. Mit diesem besonderen Federkleid konnte man sich gar nicht vorstellen, dass daraus einmal so ein schöner Schwan wird, der die anderen Schwäne in ihrer Schönheit sogar übertrifft."
"Da muss ich dir recht geben," sagte der Vater. "Ich habe mich auch sehr gefreut, diesen Spaziergang gemacht und dieses Wunder betrachtet zu haben."
"Wir auch! Wir auch!" schrien die Kinder voller Freude.kam, brachte er die viel zu große Ente in den Schuppen. Die Kinder bemerkten das Tier und konnten einfach nicht verstehen, was ihr Vater mit so einem großen Tier wollte. Sie ließen es heimlich wieder frei. Noch einmal Glück gehabt!
Nach einiger Zeit kehrten sie zu der Stelle zurück, wo die Schwanenfamilie mit den sechs Jungen lebte. Plötzlich bemerkten sie, dass sich das Federkleid der merkwürdigen Ente verändert hatte. Auf einmal sah sie genauso schön aus wie die anderen Schwäne. "Kann das wirklich sein, dass das die große Ente war, die du eingefangen hattest?" fragte der junge Mann. "Ich glaube schon, aber schau mal, was für ein wunderschöner Schwan daraus geworden ist."
"Dieser Schwan sieht ja noch viel schöner aus als die anderen," sagte die Frau. "Ja, wirklich. Wie schade wäre es gewesen, wenn er bei uns im Backofen gelandet wäre."
"Da hast du recht," stimmte der Mann zu. "Ein Glück, dass unsere Kinder ihn wieder freigelassen haben. Wir haben auch so immer genug zu essen gehabt und werden sicherlich auch weiterhin genug haben
. Aber früher wollte ich diese merkwürdige Ente lieber in den Bräter stecken, als diesen Anblick weiter zu ertragen. Doch siehst du jetzt, was aus ihm, oder besser gesagt aus ihr, geworden ist? Ein wundervoller Schwan."
"Ja, es ist wirklich ein wundervoller Schwan geworden," sagte die Mutter. "Aber das war damals wirklich nicht zu erkennen.
Mit diesem besonderen Federkleid konnte man sich gar nicht vorstellen, dass daraus einmal so ein schöner Schwan wird, der die anderen Schwäne in ihrer Schönheit sogar übertrifft."
"Da muss ich dir recht geben," sagte der Vater. "Ich habe mich auch sehr gefreut, diesen Spaziergang gemacht und dieses Wunder betrachtet zu haben."
"Wir auch! Wir auch!" schrien die Kinder voller Freude.
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In einem Tal, so weit und klar,
Lebte eine Familie, die war wunderbar.
Sechs junge Schwäne, stolz und schön,
Doch einer schien als Ente zu geh'n.
Mit Federn, groß und nicht so zart,
Wurde er betrachtet, fast schon apart.
Die Leute lachten, wunderten sich sehr,
Wieso der Schwan so aussah wie ein Bär.
Ein junger Mann, mit Plan und Ziel,
Fing das Tier, ganz ohne Gefühl.
„Für das Abendessen, es wird schon passen,“
Doch die Kinder wollten nicht in ihm fassen.
„Lasst ihn frei, wir haben genug,“
Riefen sie voller Herzensmut.
Und so ging der Schwan wieder ins Tal,
Seine Zukunft blieb unklar, ohne Wahl.
Die Zeit verging, das Wasser floss,
Und der Schwan zeigte seinen Glanz, groß.
Das Federkleid, einst grau und matt,
Wurde prächtig, schön und satt.
Wo einst nur Zweifel, jetzt Staunen und Licht,
Ein Wunder, das die Herzen bricht.
Die Kinder sahen ihn erneut, so schön,
Wie er in die Weite zog und vor ihnen erschien.
„Der Schwan, den wir retteten aus der Not,
Erblüht in Farben, fast wie ein Gebot.
Wie schade, dass er beinahe verging,
In der Küche, wo er nicht hingehörte, nicht lebendig.“
Der junge Mann, nun voller Bedacht,
Sah, was aus dem Schwan gemacht.
„Wie konnte ich nur so blind sein?“
Fragt er sich, „wie konnte ich so klein?“
Er hätte erkennen sollen, was verborgen,
In dem Tier, das er hätte nicht borgen.
„Dank an die Kinder, die uns führten,
Der Schwan, er ließ sich nicht versperren.“
Sein Herz füllte sich mit neuer Einsicht,
Der Schwan, er leuchtete im hellen Licht.
Er sah das, was die Kinder erkannt,
Ein Wunder, das im Herzen stand.
Der Schwan kehrte zurück, so stolz und schön,
Die Familie sah ihn, ließ das Herz erblüh'n.
„Ein Wunder, das wir nicht kannten,“
Riefen sie, „wie konnten wir nicht daran denken?“
Der Schwan, er schwamm in sanften Wellen,
Seine Schönheit ließ die Herzen schnellen.
„Was einst als Enttäuschung galt,“
Wurde zur Freude, die uns bald gefällt.
„Ein Wunder, das uns neu vereint,
Der Schwan, der uns mit seiner Pracht vereint.
Wir lernen, dass im Unscheinbaren oft,
Die wahre Schönheit, die uns verzaubert, ruft.“
Die Kinder, voll von Freude und Glanz,
Sahen den Schwan, so wie er tanzt.
„Er ist so schön, weit und frei,
Ein echter Schwan, wie ich ihn mag, dabei.“
„Wir haben ihm die Freiheit gegeben,“
Sangen sie, „und dafür ist er eben.
Ein Wunder, das uns Freude bringt,
Das Herz uns immer neu erweckt und singt.“
„Wir haben gelernt, dass oft verborgen,
Schönheit und Wert im Verborgenen warten.
Der Schwan, der einst uns nicht gefiel,
Zeigt uns nun das wahre Lebensziel.“
Im weiten Feld, so grün und weit,
Lebt der Schwan in Freiheit, weit.
„Die Freiheit, die er einst verlor,“
Brachte ihm das Glück, das große Tor.
„Im Gehege, eingesperrt,
War er unglücklich und verwehrt.
Doch die Freiheit, die ihm gegeben,
Machte ihn zum Wundervollen Leben.
“
„Er lehrt uns, dass wir oft nicht sehen,
Was uns verborgen bleibt, so geschehen.
Die Freiheit, die ihm wiederbracht,
Machte ihn zum Wunder, zur großen Pracht.“
Der Schwan, der durch die Zeit schwimmt,
Lebt das Leben, das ihm Sinn gibt.
„Er zeigt uns, wie wertvoll das Sein,
Dass wir oft im Verborgenen finden, rein.“
„Das Leben, das sich in ihm zeigt,
Ein Wunder, das uns tief bewegt.
Der Schwan, er lehrt uns, offen zu sein,
Und das Besondere im Alltäglichen zu erkennen, das ist fein.“
„Er lebt das Leben, wie es sein soll,
In Schönheit, die uns erfüllt und voll.
Der Schwan, der einst als Enttäuschung galt,
Wird zum Symbol, das unser Herz gestaltet.“
Der Schwan, so schön und rein,
Bringt eine Lektion in unser Sein.
„Wir lernen, dass im Unscheinbaren oft,
Die wahre Schönheit ruft und offenbart sich, die uns erfreut.“
„Das Leben zeigt uns oft im Stillen,
Dass wir lernen müssen, offen zu fühlen.
Der Schwan, der uns so viel lehrt,
Dass wahre Schönheit oft verborgen gehört.“
„Dank an die Kinder, die ihn befreiten,
Dank an den Schwan, der uns ein Lächeln bereiten.
Die Lektion, die uns der Schwan gibt,
Ist, dass wahre Schönheit in der Freiheit lebt.“