Die Mutter und ihre Tochter die göttliche Schöpfung hat nur ein Leben gemacht


Die Mutter und die Tochter über das Leben



Die Mutter und die Tochter sitzen zusammen, sprechen über das Leben, das sie umgibt, und wie sie es selbst in sich wahrnehmen. Sie staunen oft über die vielen Facetten, die das Leben zu bieten hat, und erkennen, dass das Leben in all seinen Formen ein besonderes Geschenk ist – unabhängig davon, welche kosmischen oder weltlichen Umstände gerade vorherrschen.

Sie diskutieren darüber, wie unterschiedlich Menschen ihre Identität wahrnehmen – ob als weiblich, männlich oder in anderen Kategorien des Lebens. Beide fühlen sich als Frauen, doch sie wissen, dass viele andere Menschen anders empfinden und sich anders definieren. Dennoch, trotz all dieser Unterschiede, bleibt das Leben in seiner Essenz immer dasselbe. Es ist die Kraft, die alles Lebendige verbindet, egal in welcher Form es auftritt.

Während sie darüber nachdenken, lächeln sie über die absurden Dinge, die das Leben manchmal bereithält, sehen aber auch die Tragik in den Vorurteilen gegenüber Geschlechtern und Hautfarben. Sie fragen sich, warum manche Menschen so viele Mauern aufbauen, anstatt zu erkennen, dass das Leben, das in jedem von uns steckt, immer das gleiche ist. Egal, welche äußeren Unterschiede es gibt – die Essenz des Lebens ist in allen Menschen dieselbe.

Auch wenn das Leben sich in verschiedenen Formen zeigt – als männlich, weiblich oder anders – bleibt die Lebenskraft die gleiche. Sie ist es, die alles durchdringt, die uns verbindet und uns daran erinnert, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind. Doch viele Menschen, so stellen Mutter und Tochter fest, haben Schwierigkeiten, diese Wahrheit zu akzeptieren.

Sie kommen zu dem Schluss, dass das Leben, unabhängig von den vielen äußeren Unterschieden, immer ein und dasselbe bleibt. Jeder Mensch trägt dieses Leben in sich, egal welche Hautfarbe, welche Identität oder welchen Hintergrund er hat. Es ist wichtig, dies anzuerkennen und zu respektieren, denn nur so können wir unseren Platz in der Welt finden.

Mutter und Tochter denken darüber nach, wie die Welt wohl wäre, wenn alle Menschen das Leben in sich und in anderen akzeptieren könnten, ohne sich an Normen oder Erwartungen zu klammern. Sie wissen, dass es viele verschiedene Wege gibt, das Leben zu gestalten, doch am Ende bleibt das Leben in all seinen Formen immer gleich.

Und so reisen Mutter und Tochter gemeinsam weiter auf dem Weg des Lebens, in dem Bewusstsein, dass das Leben, obwohl es sich in so vielen unterschiedlichen Formen zeigt, immer dasselbe bleibt – das Geschenk des Lebens selbst.

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Die Umstände verändern nicht,

Das Leben seiner nur,

Die Wege drehen sich im Kreise,

Doch bleibt dasselbe pure.


Das Leben trägt die Unterschiede,

In Form und Farbe schwer,

Doch in der Tiefe ruht das Eine,

Das Leben stets begehrt.

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Die Zeit verändert ihre Phasen,

Doch bleibt das Leben rein,

Es wächst in allen Schritten,

In jedem Raum und Schein.


Es bildet Formen aus dem Herzen,

Erkennt sich neu im Licht,

Doch bleibt das Wesen, was es war,

Ein Lebensgedicht.

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Der Weg des Lebens, weit verzweigt,

Durch Zeiten und Gestalt,

Er ändert sich in jedem Lauf,

Doch bleibt er unverzagt.


Die Fruchtbarkeit des Ursprungs lebt,

In Mann und Frau stets fort,

Ein Band, das Leben weiter webt,

In jedem neuen Ort.

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Egal, ob Farben sich vermischen,

Ob Liebe anders spricht,

Das Leben bleibt das gleiche Licht,

In jedem Angesicht.


Es sucht sich seinen Weg hinaus,

In Formen, die wir kennen,

Und doch bleibt alles im Verlauf,

Dem Lebensweg zu nennen.

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Durch alle Zeiten zieht es sich,

Das Leben, ungeteilt,

Es bleibt, was es im Ursprung war,

In jedem Hauch verweilt.


Ob Mann, ob Frau, ob anderswo,

Die Fruchtbarkeit erblüht,

Das Leben trägt sich selbst empor,

In allem, was es fühlt.

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Die Erde, der Kosmos, das alles trägt,

Das Leben in sich fest,

Und auch in uns ist tief gelegt,

Der Lebensfunken, der nie verlässt.

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