Die Oma und die Enkeltochter im Spätherbst

Es war ein wunderschöner Herbstmorgen, als die Enkeltochter nach einigen Anrufen endlich wieder bei ihrer Oma ankam. Sie hatte versprochen, ihr bei der Wintervorbereitung im Garten zu helfen, denn die liebe Oma hatte ein großes Herz für die Tiere. Gemeinsam wollten sie sicherstellen, dass die kleinen Wildtiere, die rund um Omas Haus lebten, einen warmen Zufluchtsort für die kalte Jahreszeit finden würden. Sie hatten einige Kartons und andere Materialien vorbereitet, die sie in verschiedenen Ecken des Gartens aufstellen wollten. Sogar in der Garage gab es ein kleines Versteck, in das die Tiere kriechen konnten. Dort würde die Enkeltochter mit Stroh auslegen, damit die kleinen Tiere es gemütlich hatten.


Auch der Dachboden war ein beliebter Ort für Tiere wie Marder, die sich im Winter gerne ein warmes Plätzchen suchten. Oma hatte sich vorgenommen, den Dachboden wieder für den Winter vorzubereiten, aber sie wollte, dass ihre Enkeltochter dabei war, um gemeinsam die größeren Vorhaben umzusetzen. Es ging nicht nur um die kleinen Verstecke für die Tiere, sondern auch um den Garten, den Oma verschönern wollte. Die Gartenzwerge und andere Dekorationen sollten erneuert werden, aber das hatte noch etwas Zeit.


Für die Winterfütterung hatte Oma schon ein großes Blech vorbereitet, das sie später hinter dem Haus aufstellen wollte, um den Tieren Obst und Gemüse anzubieten. Ein kleiner Trog war auch geplant, in dem sie regelmäßig frisches Futter bereitstellen würde. Die Enkeltochter bewunderte ihre Oma für diese Fürsorge und wusste genau, wie viel Liebe sie in die Pflege der Tiere steckte. Andere Menschen hatten oft kein Verständnis dafür und meinten, die Tiere kämen schon allein über den Winter. Doch Oma sah das ganz anders. Sie meinte, dass jede Kreatur das Recht auf Fürsorge und Schutz habe, besonders in der kalten Jahreszeit.


Obwohl Oma ab und zu Fleisch aß, konnte sie nicht verstehen, wie manche Menschen den Wildtieren so wenig Beachtung schenkten. Im Sommer durften die Tiere frei im Garten herumlaufen und alles genießen, was die Natur bot. Oma sagte immer: "Wenn etwas fehlt, gehe ich einkaufen. Ich habe das Glück, das Geld dafür zu haben, aber die Tiere können sich kein Futter kaufen. Sie brauchen uns." 


Sie dachte oft daran, wie grausam es an manchen Orten zuging, besonders in Schlachthöfen, und sie unterstützte regelmäßig Organisationen, die sich für das Wohl der Tiere einsetzten. Ein Teil ihrer Rente ging an solche Spenden, obwohl sie selbst oft knapp bei Kasse war. Sie hatte viele Jahre gearbeitet und fand es ungerecht, dass sie nur einen Bruchteil dessen erhielt, was sie ihrer Meinung nach verdient hätte.


Die Enkeltochter verstand ihre Oma und wusste, wie schwer es manchmal war, sich in der Gesellschaft Gehör zu verschaffen. Sie sah auch, dass viele Menschen, die hart arbeiteten, wenig Geld verdienten, während große Summen in die Taschen weniger reicher Leute flossen.


Als die Enkeltochter schließlich bei Oma ankam, war diesmal kein Ziegenbock auf der Brücke, und sie konnte ohne Hindernis auf die andere Seite schieben. Oma hatte sie bereits erwartet und begrüßte sie mit einer herzlichen Umarmung. "Na, bist du gut hergekommen?" fragte sie. Die Enkeltochter lächelte und nickte, während sie das Fahrrad abstellte. Da sprang auch schon der schwarze Kater auf ihren Arm.


"Ja, ich bin gut durchgekommen, Oma. Und jetzt freue ich mich auf einen heißen Kakao und deine selbst gebackenen Kekse!", sagte die Enkeltochter. Oma nickte und führte sie ins Haus. Der Papagei im Käfig plapperte fröhlich: "Hab dich lieb, hab dich lieb!" Die Enkeltochter lachte, wie klug die Tiere doch waren.


Nach dem Kakao und den köstlichen Keksen gingen sie hinaus, um die Vorbereitungen für die Tiere zu treffen. Oma hatte bereits alles organisiert. Das große Blech stand bereit, um Futter darauf zu verteilen, und auch Stroh war vorhanden, um die Winterquartiere kuschelig auszupolstern.


Die Enkeltochter bewunderte ihre Großmutter, die mit so viel Liebe und Sorgfalt dafür sorgte, dass die Tiere ein gemütliches Winterquartier hatten. "Deine Fürsorge für die Tiere ist einfach wunderbar, Oma", sagte sie. Oma nickte und meinte: "Jedes Lebewesen ist etwas ganz Besonderes und verdient es, respektiert zu werden."


Nachdem sie die Vorbereitungen getroffen hatten, fütterten sie noch den Papagei und machten es dem schwarzen Kater gemütlich. Dann begannen sie mit der Arbeit im Garten. Die Enkeltochter erzählte dabei von der Schule und ihren Plänen, nach dem Schulabschluss vielleicht noch zu studieren.


Als sie schließlich fertig waren, räumten sie gemeinsam auf und genossen noch eine ruhige Tasse Kakao. Die Enkeltochter lächelte und bedankte sich für die köstlichen Kekse. "Das nächste Mal bringe ich dir ein neues Rezept zum Ausprobieren mit!" sagte sie, woraufhin Oma lächelte und nickte. 


Gemeinsam packten sie alles zusammen, um die Tiere in den kalten Monaten gut versorgt zu wissen.

-----------------------------------------------------


Die Liebe Oma war so glücklich ihre

Enkeltochter wieder ihr die Garten

Vorbereitungen für die Wildtiere mit ihr

machte


immer hatte die Enkeltochter etwas anderes

in letzter Zeit Vorgabe und es war

immer schwächer geworden aber

dieses Mal hatte sich die Enkeltochter

endlich mal Zeit nehmen können


Im Garten ihrer Großmutter mitzuhelfen

die Vorbereitungen voranzubringen

und den Garten auf Vordermann zu bringen

was sie verschiedensten


Stellen der Unterbringung für die

Wildtiere in ihrer Umgebung bedeuten sollte

auch für den Marder falls er wieder

ein Winterquartier suchte war der

Dachboden der richtige Ort


---------------------------------------


Der Marder hatte schon auf auf dem

Dachboden überwintert und dann

wenn er wieder von Dachboden draußen war

machte die Großmutter die Tür

des Dachboden wieder zu


Er konnte sich woanders in der anderen

Zeit aufhalten Frühling war es warm

da braucht er nicht auf dem Dachboden

ein zuhause haben und dort

vielleicht auch junge groß ziehen


In der Zeit konnte sie alles wieder

auf dem Dachboden in Ordnung bringen

und dann standen für den nächsten Winter

wie aber auch für ihre oder seine

Jungen wieder offen Großmutter wusste

nicht offen


Ein Weibchen oder ein Mädchen war

was immer wieder zum Winter dort

auf dem Dachboden sich eingenistet hatte

aber Frühling und Sommer konnte er

Oder Sie draußen bleiben


--------------------------------------


Die Enkelin hat auch verschiedene andere

Tätigkeiten und auch eineen Nebenjob

neben der neunten Klasse die sie schon

besuchte und daher konnte sie


Auch nicht wieder zeit bei ihrer

lieben Großmutter sofort sein

aber dafür hatte die Großmutter

Verständnis und sagte immer


Wenn du Zeit hast dann können

wir uns um diese Situationen, kummern

es macht immer mehr Freude

gemeinsam alles aufzustellen

als ganz alleine


Das konnte natürlich die Enkeltochter

sehr gut verstehen und deswegen

war sie auch immer wieder gerne

bereits der Großmutter dabei

zu helfen auch Sie liebte diktieren

und war sogar vegetarisch

eingestellt


-----------------------------------------------------


Die Enkeltochter immer wieder gebrauchen

kein Fleisch zu überleben wir haben

verschiedene andere Lebensmittel

auf die wir zurückgreifen müssen die Oma

was war die Quälerei


Aber dennoch auch aß Sie gerne mal

ein Stück Fleisch aber so oft

musste es auch gar nicht sein

aber ab und zu war sie das

ganz in Ordnung


Die Enkeltochter sagte nur umso

weniger leicht und Fische gegessen

wird umso weniger brauchen wir

Tiere zum Schlachten


-----------------------------------------


Die Großmutter gab wieder vollkommen recht

aber sie sagte wir haben als freie Menschen nicht

angefangen Fleisch passieren diese Situation

gibt es auch bei den fleischfressenden

Pflanzen und Tieren sein


Auch der Marder ist davon nicht ausgenommen

auch ihr kleinen Tieren oder Eier

hat sie sogar früher im Bauern aus dem

Hühnerstall geklaut sagte sie


Damals ruhig noch mit meinen lieben

Eltern hab sie selig zusammen gelebt habe

hatten wir auch einen Hühnerstall und nicht

nur der Fuchs sondern auch der Marder

Stahl manchmal Eier oder manchmal

kleine Küken


------------------------------------------------


Woanders gibt es anderen Wildtieren

wie auch nicht vegetarischen

und sich auch gleich ernähren Sie wollen

wir Ihnen das lieber als abgewogenen


Dass sie kein Fleisch mehr zu sich nehmen

dass wir uns mehr einschränken können

oder wie du auf ganz ohne Fleisch auskommen

ist doch in Ordnung aber eine Welt


In der kein Fleisch mehr verzerrt wird

kann ich mir nicht vorstellen weil die Natur

darin ganz anders ausgelegt ist aber

wir brauchen Tiere nicht zu quälen

das finde ich viel wichtiger


---------------------------------------------


Die Enkeltochter sagte du hast vollkommen recht

ich habe dir auch nicht verboten

dass du weiterhin Fleisch essen kann

und ich weiß sehr das du darin sich auch eingeschränkt

es muss bei dir nicht immer nur

gleich auf den Tisch


Absolut nicht sagte die Großmutter

eine schöne Gemüsebrühe schmeckt auch ohne Fleisch

mit ein paar Gemüsewurzeln

und mit dem richtigen Zutaten kann man auch

die leckersten Gerichte oder Fleisch

zubereiten


die Enkeltochter sagte da hast du vollkommen recht

das kann man und außerdem gibt es auch schon

verschiedene Produkte die man sich kaufen kann

wie mit Fleisch nichts mehr oder Fisch zu tun haben

aber einerseits dafür sind


-----------------------------------------------


Und auch immer wieder der Papagei

wir immer wieder sagte

ich hab dich lieb und das immer

wieder wurde man musste

es ist wirklich schon glauben


Dass der Papagei wirklich einen

sehr lieb haben musste manchmal

kam er einen sogar auf den Arm

oder auf den Kopf geflogen


der schwarze Kater Sprengmeister

der Enkeltochter der sie kam

gleich auf den Arm ungleich waren

wieder innig verbunden

die Enkeltochter liebte die Tierwelt


--------------------------------------


Und so machten sie sich auf nach ihrem

Kaukau und nach den selbst gebackenen

der Oma an die Arbeit so lange warten

die Oma darauf gewartet und nun


Konnte es losgehen dass sie die

verschiedensten Kartons und andere

im Garten aufgestellten und auch

die Garage in die sich einloggen

für die Kleintiere befand


Was auch immer wieder im Frühling

zugemacht wurde bei der Oma gar

sagte im Sommer und Uli können Sie

sich außerhalb der Gebäude

aufhalten dann kann ich dort

alles sauber machen


-------------------------------------------


Auch die letzten Äpfel und Birnen

und Pflaumen Nüsse lagen auf dem rasen

gerade war wieder ein Eichhörnchen

und suchte sich müsse zusammen


Das Eichhörnchen brachte sie

in Sicherheit und legte darin sich einen

Wintervorrat an Fenstern Hunger hatte

konnte es sich die müssen oder auf

andere so etwas versteckt hatte

hervorgehobenen


Und hatte etwas für den Winter

die Oma ließ die Tiere durch in Ihrem Garten

an allen teilhaben und freuten sich

das ist noch so viele verschiedene Tiere

bei dir in den Garten darf wo sie

selbst lebte



überarbeitet von Aurora künstliche Intelligenz mit Freigeist wegen einer frühkindlichen Hirnschädigung

Share by: