die Prinzessin und das verlorene Armband


Die Prinzessin und das Verzauberte Armband



Es war einmal eine Prinzessin, die ein ganz besonderes Armband trug. Dieses Armband, ein Erbstück ihrer verstorbenen Mutter, war für sie von unschätzbarem Wert. Eines Tages jedoch verschwand das Armband spurlos, und die Prinzessin war verzweifelt auf der Suche.

In ihrer Trauer wanderte sie durch den königlichen Garten, als plötzlich eine merkwürdige Gestalt vor ihr auftauchte. Das Wesen war seltsam und unheimlich, und die Prinzessin konnte zunächst nicht erkennen, was es war. Doch sie stellte bald fest, dass sie mit dieser Gestalt sprechen konnte.


„Wenn du mich heiratest, werde ich dir dein Armband zurückgeben“, sagte das Wesen mit einem geheimnisvollen Lächeln.

Die Prinzessin war erschrocken. „Weißt du überhaupt, wer ich bin? Ich bin eine Prinzessin! Wie kannst du mir so etwas sagen?“

„Ich brauche das Armband nicht“, antwortete das Wesen ruhig. „Aber nur wenn du mich heiratest, wirst du es zurückbekommen.

Verzweifelt überlegte die Prinzessin. „Das Armband ist ein Andenken an meine Mutter. Wie kann ich dich heiraten? Du siehst nicht gerade aus wie jemand, den ich mir als Ehemann vorstellen könnte.“

Trotz ihrer Zweifel, die Traurigkeit und die Sehnsucht nach dem Armband überwogen. „Ich werde dich heiraten“, sagte sie schließlich. „Aber ich weiß nicht, ob ich dich jemals als Ehemann akzeptieren kann.“


Das merkwürdige Wesen führte sie zum Schloss, und als der König die Gestalt sah, war er entsetzt. „Was ist das für ein seltsames Wesen, das meine Tochter heiraten will?“ fragte der König.

„Ich habe keine andere Wahl“, erklärte die Prinzessin. „Ich habe mein Armband verloren, und dieses Wesen gibt es mir nur zurück, wenn ich es heirate. Es war auf der Schaukel abgefallen, als ich mich stark geschwungen hatte, und jetzt kann ich es nirgendwo finden.“

„Wie konntest du nur das Armband deiner Mutter so verlieren?“ fragte der König.

„Es war nicht absichtlich“, sagte die Prinzessin traurig. „Ich habe es nur verlegt. Aber jetzt möchte ich es unbedingt zurückbekommen, auch wenn das bedeutet, dass ich dieses Wesen heiraten muss.“


Der König seufzte und sagte: „Dann werde ich jemanden holen, der euch vermählen kann. Eine große Hochzeit wird es nicht geben, aber ich werde dennoch sicherstellen, dass ihr geheiratet werdet.“

Der Bischof, der sich in der königlichen Kapelle aufhielt, wurde gerufen, und die Prinzessin heiratete das merkwürdige Wesen in einer schlichten Zeremonie. Doch was dann geschah, war ein wahres Wunder.


 Das Wesen verwandelte sich vor ihren Augen in einen wunderschönen Prinzen, wie sie ihn sich immer vorgestellt hatte.

„Ich war verzaubert“, erklärte der Prinz. „Nur wenn mich jemand so heiratet, wie ich in dieser Gestalt bin, kann sich der Fluch lösen. Und du hast es getan, wodurch du mich befreit hast

.“

Die Prinzessin war überglücklich. Nicht nur hatte sie ihr Armband

zurückbekommen, sondern sie hatte auch den Prinzen ihrer Träume gefunden. Gemeinsam gingen sie zu ihrem Schloss, wo eine prachtvolle Feier stattfand. Alle waren zufrieden und froh über das glückliche Ende dieser ungewöhnlichen


 Geschichte. Besonders der König war erleichtert, dass seine Tochter ihr Glück gefunden hatte. Und so lebten die Prinzessin und der Prinz glücklich und zufrieden, und die Geschichte ihres Wunders wurde in den Königreichen erzählt, um zu zeigen, dass wahre Liebe oft an den unerwartetsten Orten gefunden wird.


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1. Das Verlorene Armband


Ein Armband, so zart und fein,

 Von Mutterhand, für immer mein.

Verloren ging es, welch ein Leid,

Die Prinzessin sucht zur neuen Zeit.


Das Band, so wertvoll, war ihr Licht,

 Nun fehlt es ihr, der Glanz zerbricht.

In ihrem Herzen Trauer groß,

 Die Hoffnung schwach, der Weg so trostlos.


2. Die Begegnung


Ein Wesen merkwürdig, kaum zu fassen,

Kam in die Welt der Prinzessin, um zu passen.

„Heirate mich, und dein Armband ist dein

,“ Das Versprechen klang, geheimnisvoll und fein.


Die Prinzessin schauderte,

 konnte es nicht fassen, Der Handel schien

 ihr sehr zu hassen. Doch tief in ihr,

 da brannte der Schmerz, Der Wunsch

 nach dem Band, der Liebe zum Herz.


3. Die Entscheidung


„Ich werde dich heiraten, koste es,

was es mag,“ Sprach die Prinzessin,

 mit schwerem Schlag. „

Doch ob ich dich je lieben kann,


 weiß ich nicht,“ Denn das Wesen,

das war noch nicht in Sicht.

Die Entscheidung getroffen,

das Schicksal besiegelt,


Der König erstaunt, als alles beflügelt.

 In der Kapelle, wo der Fluch sich löst,

 Wird die Liebe zur Wahrheit,

der Prinz sich erlöst.


4. Die Hochzeit


Die Hochzeit, schlicht und voller Glanz,

 Das Wesen verwandelte sich in einen Prinzen

 mit Kranz. Der Fluch zerbrach,

 die Liebe erwacht,


Ein Wunder geschah in der stillen Nacht.

Die Prinzessin, nun voller Glück,

 Sah ihren Prinzen, erstrahlte im Licht.

Gemeinsam tanzen, die Herzen vereint,

Das Märchen von Liebe, das Wunder vereint.


5. Die Verwandlung


Aus dem Wesen, so fremd und seltsam,

Wurde ein Prinz, so schön und edel.

 Der Fluch besiegt,

die Liebe entfaltet,


 Ein neues Kapitel, in dem Glück gestaltet.

Die Verwandlung vollbracht, ein Wunder geschah,

 Die Prinzessin erstrahlte,

wie nie zuvor da. Die Liebe siegte,

das Glück fand sein Ziel, Im Märchen

 des Lebens, ein ewiges Spiel.


6. Der König


Der König, erschrocken,

sah die Hochzeit schlicht,

 „Wie kannst du solch Wesen

 heiraten, bei Licht?“


 Doch die Prinzessin sprach,

„Es war mein letzter Wunsch,

 Mein Armband zurück,

sonst fühl ich mich so bauchig.“


Er wusste nicht,

wie er es verstehen soll,

Doch sein Herz, das fühlte,

es war voll. Die Liebe des Kindes,

der Wunsch war so groß,

 Die Hochzeit fand statt,

trotz allem Verdruss.


7. Die Feier


Im Schloss, wo die Freude regiert,

 Feierten alle, die Liebe triumphiert.

Die Prinzessin und der Prinz,

vereint in Glück,


 Hoch die Gläser, zum Wohl,

für den Augenblick.

Die Liebe, die Wunder, die Freude,

die Zeit, All dies wurde zur Realität.


 Ein Märchen von

Liebe, von Glanz und von Licht,

 Das in die Geschichte der Zeit

eingegangen ist.


8. Das Ewige Glück


Im Schloss, wo die Liebe gedeiht,

Lebten sie glücklich, die Zeit verzeiht.

Das Märchen von Liebe, das Wunder vollbracht,

 Die Prinzessin und der Prinz,


für immer vereint in der Nacht.

Kein Armband mehr verloren,

kein Fluch mehr gebannt,

Die Liebe war stark,


 das Glück war bekannt.

Ein Ende, das wunderbar,

 wie es sein soll, In der Märchenwelt,

 da fühlte sich alles voll.

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