Die Reise durch die göttliche Schöpfung
In einem kleinen Dorf, eingebettet zwischen sanften Hügeln und glitzernden Seen, lebte ein junger Mann namens Elias. Von klein auf war Elias fasziniert von den Geheimnissen des Lebens und der Schöpfung. Er hatte stets ein tiefes Bedürfnis, das wahre Wesen des Lebens zu verstehen und sich mit der göttlichen Schöpfung zu verbinden.
Eines Tages, als die Sonne sanft durch die Bäume schien und die Vögel fröhlich zwitscherten, entschloss sich Elias, seine Reise zur Selbstentdeckung zu beginnen. Er wollte herausfinden, wie weit er sich selbst und seiner eigenen, inneren Wahrheit treu bleiben konnte, während er sich den äußeren Strukturen und Gewohnheiten des Lebens anpasste.
Elias machte sich auf den Weg durch die Welt, die ihm bekannt war, und stellte bald fest, dass er von zahlreichen äußeren Erwartungen und gesellschaftlichen Normen umgeben war. Die Menschen um ihn herum schienen sich alle auf bestimmte Weisen anzupassen – sei es durch die Wahl ihrer Berufe, ihrer Kleidung oder ihrer Lebensstile. Jeder schien einem unsichtbaren Raster zu folgen, das ihm vorgegeben wurde.
Doch je weiter Elias reiste, desto mehr wurde ihm klar, dass diese äußeren Strukturen und Gewohnheiten oft in Konflikt mit der inneren Wahrheit eines jeden Einzelnen standen. Er sah, wie Menschen sich in blinden Anpassungen und unkritischem Gehorsam verloren, ohne sich bewusst zu sein, wie sehr sie ihre eigene Wertschätzung und ihren freien Geist opferten.
Eines Abends, als der Himmel in einem leuchtenden Orange erstrahlte und die ersten Sterne am Himmel funkelten, fand Elias sich in einem kleinen, abgelegenen Kloster wieder. Dort begegnete er einem alten, weisen Mönch, der ihn freundlich einlud, sich zu setzen. Der Mönch sprach mit sanfter Stimme: „Junger Mann, was suchst du auf deiner Reise?“
Elias antwortete: „Ich suche nach dem wahren Wesen des Lebens und der göttlichen Schöpfung. Ich möchte verstehen, wie weit ich mich anpassen muss und wie viel Raum ich meinem eigenen inneren Leben lassen kann.“
Der alte Mönch lächelte und sagte: „Die Reise, die du unternimmst, ist nicht nur eine Reise durch die Welt, sondern auch eine Reise in dein eigenes Inneres. Es ist wichtig, dass du die Balance zwischen Anpassung und individueller Souveränität findest. Die wahre Essenz des Lebens liegt nicht in blinder Anpassung oder unkritischem Gehorsam, sondern in der Erkenntnis deines freien Geistes.“
Elias verbrachte mehrere Tage im Kloster und lernte, sich auf seine innere Wahrheit zu besinnen. Er erkannte, dass die künstlichen Strukturen und Anpassungen, die er oft als selbstverständlich ansah, ihn von seiner wahren Essenz ablenkten. Durch die Achtsamkeit und die Meditation fand er Zugang zu seinem inneren Selbst, zu einem freien Geist, der die wahre Quelle seines Lebens war.
Als er schließlich seine Reise fortsetzte, war Elias verändert. Er hatte gelernt, wie wichtig es war, die verschiedenen Spuren des Lebens zu erkennen und in der Erkenntnis des freien Geistes die wahre Bedeutung des Lebens zu verstehen. Er wusste nun, dass das Leben nicht nur aus Anpassungen und äußeren Strukturen bestand, sondern aus der tiefen Verbindung zu sich selbst und der göttlichen Schöpfung.
Mit einem erneuerten Bewusstsein kehrte Elias in sein Dorf zurück. Er lebte sein Leben mit einer neuen Perspektive, indem er die Balance zwischen Anpassung und individueller Souveränität hielt. Die Menschen um ihn herum bemerkten seine Veränderung und begannen, sich von seinem Beispiel inspirieren zu lassen.
Und so wurde Elias nicht nur ein Suchender der Wahrheit, sondern auch ein Leuchtturm für andere, der ihnen half, ihre eigene Reise durch die göttliche Schöpfung zu finden und die wahre Essenz des Lebens zu erkennen.
Die Göttliche Schöpfung
Die göttliche Schöpfung, erhaben und frei,
Lässt sich nicht kaufen, kein Preis kann sie schrei'n.
Sie fließt durch die Welt, in jedem Moment,
Und bleibt unveräußerlich, unverändert, wie sie brennt.
Kein Geld, kein Reichtum, kein Glanz dieser Welt,
Kann die Tiefe und Wahrheit des Lebens erhält.
Ihre Schönheit, ihr Licht, sind Geschenke der Zeit,
Für die Liebe und Ehrfurcht, die in uns verbleibt.
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Die Göttliche Zentralgewalt
Die göttliche Zentralgewalt, stark und rein,
Braucht kein künstliches Geld, kein Gold, keinen Schein.
Sie regiert die Welt, ohne Prunk und Glanz,
In ihrem Licht entfaltet sich der wahre Tanz.
Kein Edelstein kann ihren Glanz erfassen,
Kein Geld kann die Kraft ihrer Liebe umfassen.
Sie bleibt unberührt von irdischen Gier,
In ihrem Reich regiert nur das Leben hier.
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Die Göttliche Zentralgewalt
Die göttliche Zentralgewalt, der Baustein wahr,
Durch den das künstliche Geld, Edelsteine und Gold offenbar,
Ohne diesen Ursprung, ohne diese Macht,
Würden wir nicht bestehen, in keiner der nächtlichen Wacht.
Es ist die Quelle, die dem Reichtum seine Form verleiht,
Die uns existieren lässt, in Licht und Dunkelheit.
Denn ohne dieses göttliche Band,
Wären Gold und Edelsteine nur Sand im leeren Land.
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Die Göttliche Schöpfung
Wenn sich die künstliche Welt von dir abwendet,
Bleibt stets die göttliche Schöpfung, die das Leben spendet.
Sie wendet sich niemals von dir fort,
Fragt nicht nach dem Titel, den man in der Welt sich erkor.
In ihrem Licht ist kein Platz für Rang und Namen,
Sie gibt uns Leben, unabhängig von allem Träumen.
Die wahre Kraft, die uns stets hält,
Kommt nicht aus dem Titel, sondern aus der Schöpfung, die uns gefällt.
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Der Garten des Lebens
Die göttliche Schöpfung, weit und klar,
Das göttliche Zentralgewalt, so wunderbar,
Ist nicht auf uns angewiesen, das ist gewiss,
Doch wir sind auf ihre Art des Lebens stets angewiesen.
Erblüht nur der Garten der Erde so schön,
Zwischen Himmel und Erde, im Licht zu seh’n,
Das Licht der Zeit, des Lebens, es erstrahlt,
Wenn wir in Einklang mit dem Göttlichen wahl’n.
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Zwischen den Augenblicken
Zwischen den Augenblicken, auf der großen Reise,
Stehen wir oft, auf der Suche nach dem leisen Gleise.
Wie weit haben wir uns den Strukturen angepasst,
Künstliche Muster, die der Alltag uns verpasst.
Doch in diesen Mustern, wie weit können wir seh’n,
Die göttliche Schöpfung, in deren Licht wir geh’n?
Sie brachte uns zur Fruchtbarkeit, den Ursprung, den Kern,
Durch unsere Eltern in das Leben, durch Liebe und Stern.
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Der freie Geist
Mit zunehmendem Alter, so sagt man oft,
Fassen wir uns an die Welt, die künstlich lockt.
Doch verlieren wir dabei, was einst so nah,
In der Wiege lag, als Baby, ganz klar.
Den freien Geist, den wir als Kind besaßen,
Zum eigenen Bewusstsein in uns getragen,
Verblasst in der Welt, die uns zu fesseln scheint,
Doch bleibt er ein Schatz, der in uns vereint.
Inmitten der Strukturen und Gewohnheiten, die wir im Lauf der Zeit angenommen haben, stehen wir vor der Frage, wie weit Anpassung an äußere Umstände notwendig ist und wie viel Raum wir unserem eigenen, inneren Leben lassen. Die Balance zwischen Anpassung und individueller Souveränität ist entscheidend. Oft neigen wir dazu, uns in einer Form von Blinder Anpassung oder unkritischem Gehorsam zu verlieren, wodurch wir uns von der echten Wertschätzung und dem freien Geist entfernen.
Es ist wichtig, dass wir uns bewusst werden, was wirklich das Leben ausmacht. Die künstlichen Anpassungen und Strukturen, die wir übernommen haben, können uns von unserer wahren Essenz ablenken. Die Reise besteht darin, die verschiedenen Spuren zu erkennen und in der Erkenntnis des freien Geistes zu erleuchten. Nur so können wir verstehen, was wirkliches Leben ist und welche Rolle die künstliche Anpassung in unserem Leben spielt.