Die Robbe und das Surfbrett



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**Überarbeitete Fassung:**


Es war ein wundervoller Beginn des Urlaubs. Drei Männer hatten sich auf den Weg zu einem abgelegenen Strand gemacht, wo sie perfekte Wellen zum Surfen fanden. Sie waren erst vor zwei Tagen angekommen, doch die frische Luft und das Gefühl der Freiheit, das diese Umgebung ihnen gab, erfüllte ihre Herzen mit Freude. Sie fühlten sich offen und lebendig, als könnten sie die ganze Welt erobern.


Doch sie erlebten ein kleines Wunder, das alle in Staunen versetzte. Während sie am Strand entlanggingen, sahen sie etwas Ungewöhnliches: eine Robbe, die auf einem Surfbrett lag. Zuerst konnten sie es kaum glauben. Eine Robbe, die sich für ein Surfbrett interessierte? Doch dann bemerkten sie, dass es mehr als nur Zufall war – die Robbe schien genauso viel Spaß am Surfen zu haben wie sie selbst.


Immer wieder freuten sich die Männer, wenn der Wind günstig stand und die Wellen zum Strand trieb. Es war dieses freie Gefühl, nach dem sie suchten, und das Meer schenkte es ihnen. Und dann, jedes Mal, wenn sie an den Strand zurückkehrten, war die Robbe nicht weit. Eines Tages, als einer der Männer zwei Surfbretter in der Hand hielt, beschlossen sie, eines davon der Robbe zu überlassen. Sie hatten bemerkt, wie viel Freude sie daran hatte, mit ihnen in den Wellen zu spielen.


Von da an brachten sie der Robbe jedes Mal ein eigenes Brett mit, und das machte nicht nur ihnen Spaß, sondern auch den Zuschauern, die neugierig geworden waren. Bald sprach sich herum, dass es an diesem Strand eine besondere Szene zu sehen gab: Drei Männer und eine Robbe, die zusammen um die Wette auf den Wellen ritten. Es war ein einmaliges Schauspiel, das viele faszinierte.


Die Männer selbst bemerkten, wie sich ihre Haut unter der Sonne zunehmend dunkler färbte. Sie kamen aus einem Land in Europa, wo die Sonne weniger intensiv war, und diese Veränderung fiel ihnen auf. Doch sie verstanden bald, dass die Farbe ihrer Haut nichts mit Vorurteilen oder gesellschaftlichen Stereotypen zu tun hatte, sondern einfach ein natürlicher Teil ihrer Umgebung und des Lebens am Meer war. In diesem Moment spürten sie die Verbindung zur Natur, zur Freiheit und zur Freude, die sie so sehr liebten.



In dem Land, in dem sie aufgewachsen waren, hatten sie nie wirklich darüber nachgedacht, wie unberechtigt Vorurteile gegenüber Menschen anderer Hautfarben waren. Warum unterschieden sich freie Menschen eigentlich voneinander in ihren Hautfarben? Hatte es wirklich etwas damit zu tun, dass sie anders waren? Natürlich nicht. Ihre Leben bestanden aus denselben Bausteinen wie das der anderen. Der einzige Unterschied war, dass sie in verschiedenen Teilen der Welt geboren wurden, unter verschiedenen Bedingungen.


Die Sonne und das Klima dieser Erdteile hatten sie in diese Hautfarben hineingebracht, so wie es in anderen Regionen auch andere Tiere gab. Die Robbe, mit der sie so viel Spaß hatten, war ein Teil dieser Natur. Sie kannten Robben sonst nur aus Zoos, Büchern oder Tierparks, doch in der Wildnis sahen sie sie kaum. Die Natürlichkeit dieser Tiere passte einfach nicht in die Welt, aus der die Männer kamen. Sie waren drei Männer aus Europa und hatten plötzlich verstanden, dass es keinen Grund für die Ablehnung oder den Rassismus gegenüber andersfarbigen Menschen gab. Denn diese Menschen trugen das gleiche Leben in sich wie alle anderen auch.


Sie wussten, dass es Machtbereiche gab, die immer versuchten, bestimmte Gruppen auszugrenzen. Diese Ausgrenzung führte oft zu Rassismus und Vorurteilen. Doch was sie nun erkannten, war, dass diese Ausgrenzung nichts anderes war als eine künstliche Konstruktion, die von Menschen geschaffen wurde. In der göttlichen Schöpfung, in der Natur selbst, gab es keinen Platz für solche Unterschiede. Es war traurig, dass viele Menschen immer noch auf dieser Schiene der Ausgrenzung fuhren, anstatt zu erkennen, dass wir alle Teil derselben Schöpfung waren.


Die Männer erlebten so viel Freude mit der Robbe und genossen ihren Urlaub in vollen Zügen. Sie ließen sich diesen Moment der Freiheit und des Glücks nicht von den Schatten des Rassismus nehmen. Die veränderte Witterung und das andere Klima waren eine willkommene Abwechslung. Es war gut, einmal tief durchzuatmen und die Welt aus einem neuen, freien Blickwinkel zu sehen.


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**1.** 

Es war so aufregend, auf den Wellen zu reiten, 

doch was sie dann erlebten, 

war ein wahres Wunder: 

Eine Robbe gesellte sich zu ihnen, 

legte sich immer wieder 

auf ein Surfbrett nieder.


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**2.** 

Was war das für eine Freude, 

die sogar die drei Männer 

zum Lachen brachte, 

eine Robbe, die auf den Wellen tanzte, 

und die Herzen der Zuschauer 

zum Staunen brachte.


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**3.** 

Einer der Männer beschloss, 

ein kleines Surfbrett zu kaufen, 

denn diesen Spaß wollte er sich nicht entgehen lassen. 

Wie weit würde die Robbe 

auf ihre eigene Art 

das Surfbrett nutzen?


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**4.** 

Und tatsächlich, 

die Robbe sah, wie er zwei Surfbretter in den Händen hielt. 

Sie lief direkt auf ihn zu, 

als wüsste sie schon, 

dass eines der Bretter 

für sie bestimmt war.


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**5.** 

Der Mann legte ein kleines Brett ins Wasser, 

etwas kleiner als die, die sie selbst benutzten. 

Die Robbe kam sofort auf ihn zu 

und erfreute sich daran, 

dass auch sie nun Teil 

des Surfens sein durfte.


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**6.** 

Was für eine Freude, 

nicht nur für die Männer, 

sondern auch für die Zuschauer, 

die am Strand standen 

und das lustige Spektakel 

mit Staunen verfolgten.


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**7.** 

Immer mehr Besucher kamen, 

denn das Gerücht machte die Runde, 

dass eine Robbe mit den drei Männern 

auf den Wellen ritt. 

Ein Spektakel, das die Leute 

immer wieder anlockte.


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**8.** 

Doch was würde passieren, 

wenn die Männer abreisen? 

Sie könnten die Robbe nicht mehr begleiten, 

doch das kleine Surfbrett würden sie da lassen, 

damit sie weiter ihren Spaß 

an den Wellen haben konnte.


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**9.** 

„Wie klug Tiere doch sind“, 

dachten viele, 

denn die Robbe nutzte das Surfbrett 

wie ein Talent, 

das niemand von ihr erwartet hätte.


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**10.** 

Tiere brauchen keinen Verstand 

wie der Mensch, 

sie handeln nach ihrem freien Geist, 

der sie führt, 

und das macht sie auf ihre eigene Art 

so weise.


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Es war so aufregend auf

den Wellen zu reiten aber

was sie dann erleben sollten

war eigentlich ein Wunder


Eine Robbe gesellte sich

zu ihnen und wollte sich immer

wieder selber auf einen

Surfbrett niederlassen


Was war das für eine

besondere Freude die

sogar die drei Männer

zum Lachen brachten


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Der eine dieser Männer beschloss

ein kleines Surfbrett zukaufen

er wollte sich nicht diesen

Spaß entgehen lassen


Zu sehen wie weit die Robbe

mit Ihnen gemeinsam dann

vielleicht auf ihre ganz anderen

Art mit dem Surfbrett

umgehen würde


Und wirklich die Robbe sagen

dass einer zwei Surfbretter

in der Hand hatte und lief

genau auf ihn drauf zu


Als würde sie schon wissen

das eines der Surfbretter

für Sie gedacht war und er

bekam keine ruh bis

er der Robbe das Surfbrett

dann gab


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Der eine der der auf den

Surfbrett dann so viel Spaß hatte

hatte einen Brett ins Wasser gelegt

was natürlich etwas kleiner war

als die sie selbst benutzen


Aber gleich kann die Robbe auf

ihn drauf zu und erfreute sich

dass sie an Sie gedacht hatten

und auch dass sie nun mitmachen

konnte auch zu surfen


Was war das für eine Freude

aber auch für die drei Männer

und für die hier liegen die am Strand

vorbei gekommen waren

wo sie es sahen


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Die Besucher kamen immer mehr

weil sie es schon mitbekommen hatten

das die Robbe mit den drei

Männer immer wieder zusammen


Auf die Surfbretter gestiegen waren

und wieder auf dem Weg durch die Wellen

an den Strand gespült worden sind

und weil die Zuschauer es


So lustig fanden kamen sie immer wieder

und schauten sich das Spektakel an

was diese drei Urlaubsmänner mit

den Surfbretter machten


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Was würde nur passieren wenn

sie wieder abreisen würden

sie könnten ja die Robbe dann

nicht mehr begleiten


Aber Sie würden wir das

Surfbrett da lassen dann könnte

sie solange wie sie Spaß hat

damit auch alleine surfen


Und sich amüsieren sie bräuchten

dieses kleine Surfbrett ja

selber nicht mehr und sie war ja

so gut darin geworden


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Der reinste Wahnsinn fanden einige

wie kann man sich eigentlich vorstellen

dass eine Robbe so ein Talent

entwickeln kann und sogar


So gut damit umgeht das sie

auf ihrer Art genauso auf dem

Surfbrett ihren Spaß finden kann

aber wie klug sind eigentlich Tiere


Ohne einen Verstand in diesem

Sinne der Programmierung

freier Mensch zu haben

auf Ihre ganz eigene Art


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Tiere brauchen nicht erst

Verstandesprogramme zu lernen

um darin die Klugheit

zu erfinden sie sind durch ihren

freien Geist des Denkens


Zu manchen Situationen

fähig die man ihnen gar nicht

zutrauen würde aber dann

fangen Sie auf Ihre Art an

die Sachen umzusetzen


Und man könnte glauben dass sie

verstandesbezogene Programme

benutzen aber das ist eine Täuschung

denn sie leben mit ihrem freien Geist

seit sie darin erwachten und können

dadurch Denkmustern erschaffen


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Tiere brauchen nicht erst zur Schule gehen

um intelligent auf ihre Art zu sein

denn der freie Geist lässt sie in ihren

Denkmustern wachsen und sie entwickeln

sich wundervoll dabei


In ihrer Entwicklung können Sie natürlich

auch die verschiedensten Verstandes Muster

wahrnehmen und auch in verschiedenen Art

auf Verstandes Programme reagieren


Aber das einzige was bei Ihnen die Hauptrolle

des Denkens spielt ist der freie Geist

gehen Sie Sicherheiten haben und auf

diese Art anfangen ihr Denkmustern zu tragen


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Auch die drei Männer waren sehr

erstaunt wo sie die Robbe gesehen haben

wie Sie auf eines der Surfbretter

aufsteigen wollte erst war derjenige


Ziemlich erstaunt aber dann sagte

er ich werde ein kleines Surfbrett

Morgen mitbringen dann werden wir

die Küste von dir kleine Robbe

erleben können


Und tatsächlich die Robbe war dann

und der Mann hatte das Surfbrett

in der Hand etwas kleiner als die

der Männer und setzte es ins Wasser

und gleich kam die Robbe


Und hatte ihre Freude daran sich

auf das Surfbrett zu legen die anderen

lief mit ihren Surfbretter ins Wasser

aber sie Partikeln gegen die Wellen

mit ihren flossen an


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Die Robbe kam langsam immer mehr

in die Wellen hinein sie Patelte

ohne Unterlass sie auf der gleichen

verfasst wie die Männer war dann

trieben sie gemeinsam auf


Ihren Surfbretter wieder durch die Wellen

und an den Strand es war einfach

sehr lustig und die Besucher standen

und mussten von draußen lachen

und erfreuten sich


Das daran sogar eine Robbe

teilhaben konnte und ihren Spaß

daran richtig genaues das

auch Sie über die und untergehen

Wellen das erleben spürte

auf dem Surfbrett zustehen


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