Die Schule und der Appell mit den Polizisten

Die Schulen waren schon seit langer Zeit über die verschiedensten Vorfälle sehr nachdenklich geworden. Nach dem letzten Unglück beschlossen sie, einen Appell zu organisieren, bei dem zwei Polizisten mit den Schülerinnen und Schülern sprechen sollten. Das Thema war Straftaten und das Verhalten, wie man vielleicht anders mit verschiedenen Situationen und Problemen umgehen könnte, als dass man in solchen Situationen zu Gewalthandlungen, bis hin zur Tötung, neigen würde.


Die Lehrerinnen und Lehrer waren sehr oft mit diesen Situationen selbst überfordert und wussten gar nicht mehr, wie sie in diesen Angelegenheiten noch handeln sollten. Sie hatten schon so viel probiert, kamen aber einfach nicht wirklich an die Schülerinnen und Schüler heran. Die Probleme in den unterschiedlichsten Situationen nahmen so zu, dass sie fast nicht mehr zu bewältigen waren. Vielleicht konnte das Gespräch, das auf dem Schulhof im Rahmen des Appells stattfand, etwas dazu beitragen, die Situationen zu verändern und das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler auf andere Umgangsformen zu lenken. Ziel war es, alternative Anlaufstellen oder neue Wege für den Umgang mit Problemen zu finden, um gar nicht erst in solche schwierigen Situationen zu geraten.


Die Polizisten erklärten: Wer jemand anderen tötet, zeigt nur, dass er selbst nicht in der Lage ist, auf andere Weise mit der Situation umzugehen und sie zu lösen. Wenn jemand ein Problem mit anderen, seien es Schülerinnen, Schüler oder auch andere Menschen hat, ist es kein Grund, Gewalt anzuwenden. Stattdessen sollten Wege gesucht werden, um die Situation auf andere Weise zu klären.


Der Polizist nahm danach das Mikrofon und sagte: „Meine Kollegin, die mir zur Seite steht, hat vollkommen recht. Auch andere zu unterdrücken oder kriminell zu behandeln, sei es körperlich oder auf andere Art, löst niemals ein Problem, sondern verschärft es oft noch. Ich spreche im Namen meiner Kollegen und auch als Polizist, wenn ich sage, dass ich es befürworte, wenn ihr bei Problemen, die ihr nicht selbst lösen könnt, den Weg zu uns ins Präsidium sucht und mit uns darüber redet. Es gibt das Schülerttelefon und in der Schule selbst auch verschiedene Möglichkeiten, in den unterschiedlichsten Situationen Lösungen zu finden. Aber die Lösung liegt nicht darin, anderen zu schaden.“


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zu töten oder andere in Gefahr zu bringen, sie zu mobben oder körperlich zu verletzen, selbst wenn die verschiedenen Hintergründe solcher Situationen in euren Augen möglicherweise durch eigene Erfahrungen begünstigt wurden. Wenn ihr euch in solchen Situationen befindet, redet mit jemandem und sucht nach Lösungen auf andere Art und Weise, aber nicht durch Gewalttaten oder kriminelle Handlungen.


Die Polizisten ergriffen wieder das Wort und sagten: „Jeder Täter leidet irgendwann genauso wie das Opfer unter der Tat, die er oder sie begangen hat. Das Bewusstsein über diese Situationen lässt einen niemals wirklich los. Wenn ihr jemanden umgebracht habt, müsst ihr euer Leben lang mit dem Bewusstsein leben, jemandem – ob weiblich oder männlich – das Leben genommen zu haben. Diese Situationen sind während der Tat oft nicht spürbar; sie treten erst später in euer geistiges Bewusstsein ein, ebenso wie alle anderen negativen Handlungen, die bereits ausgeführt wurden und die ihr nicht mehr rückgängig machen könnt. Diese Bewusstwerdung kommt oft erst mit der Zeit und dem Alter, wenn ihr darüber nachdenkt, was ihr tatsächlich getan habt. Auch wenn ihr euch später bewusst werdet, was ihr angerichtet habt, könnt ihr diese Taten nicht ungeschehen machen. Das Bewusstsein darüber wird euch begleiten, egal wie sehr ihr versucht, es zu verdrängen.“



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Die Schülerinnen und Schüler hörten aufmerksam zu, als die Polizisten ihre Botschaft übermittelten. Der Polizist, der das Mikrofon in der Hand hielt, fuhr fort:


"Es ist wichtig, sich zu vergegenwärtigen, dass jede Tat, die wir begehen, ihren Preis hat. Besonders bei Handlungen, die andere Menschen in Gefahr bringen oder sogar das Leben kosten, tragen wir eine immense Verantwortung. Oft ist den Tätern nicht sofort klar, wie tief diese Handlungen ihr eigenes Leben beeinflussen werden. Das Bewusstsein darüber, was sie angerichtet haben, kann sich erst später voll entfalten und zu einer ständigen inneren Belastung werden."


Er machte eine kurze Pause, um den Schülerinnen und Schülern Zeit zu geben, über seine Worte nachzudenken. Dann sprach er weiter:


"Das Gefühl der Schuld, das entsteht, wenn man jemandem ernsthaft schadet oder das Leben eines Menschen nimmt, kann nicht einfach durch Zeit oder Entfernung aufgehoben werden. Diese Art von Schuld verfolgt einen das ganze Leben lang. Es ist, als ob sie sich in das Bewusstsein einbrennt und es immer wieder an die Taten erinnert, die man begangen hat."


Der andere Polizist nickte zustimmend und ergänzte:


"Wir haben von Fällen gehört, in denen Menschen, die unbedacht gehandelt haben, für immer mit den Folgen ihrer Taten leben müssen. Manchmal sind es kleine, aber bedeutende Handlungen, wie im Fall eines Mädchens, das einem anderen durch Mobbing großen emotionalen Schaden zugefügt hat. Auch solche Taten hinterlassen bleibende Spuren."


Die Schülerinnen und Schüler schauten sich gegenseitig an, einige von ihnen sichtlich betroffen. Die Polizisten fuhren fort:


"Der Weg zur Lösung von Konflikten liegt nicht darin, Gewalt anzuwenden oder sich an anderen zu rächen. Es gibt immer alternative Wege, Probleme zu lösen. Reden, Zuhören, und das Finden von friedlichen Lösungen sind der Schlüssel. Wenn ihr euch in einer Situation befindet, in der ihr nicht weiterwisst oder in der euch Konflikte überfordern, sucht Hilfe. Das Gespräch mit einem Lehrer, einem Berater oder sogar mit uns Polizisten kann oft den entscheidenden Unterschied machen."


Er hielt kurz inne und blickte auf die versammelten Schülerinnen und Schüler.


"Jeder von uns hat die Möglichkeit, Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen und seinen Weg durch das Leben positiv zu gestalten. Das bedeutet auch, sich den eigenen Fehlern zu stellen und zu lernen, wie man sie in Zukunft vermeiden kann."


Die Polizisten bedankten sich bei den Schülerinnen und Schülern für ihre Aufmerksamkeit und hofften, dass ihre Botschaft Anklang finden würde. Sie verließen die Bühne, während das Publikum noch über die Worte nachdachte.


Die Lehrerinnen und Lehrer waren erleichtert, dass der Appell so ernst genommen wurde und hofften, dass die Schüler durch diese Gespräche etwas über die Verantwortung für ihr eigenes Handeln gelernt hatten.


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Der Schulleiter, der das Wort von den Polizisten übernommen hatte, trat vor die versammelten Schülerinnen und Schüler. Seine Miene war ernst, und seine Stimme trug die Schwere der Situation:


"Liebe Schülerinnen und Schüler, ich danke den Polizisten für ihre eindringliche Botschaft. Es ist offensichtlich, dass wir uns in einer ernsten Lage befinden. Die letzten Vorfälle, die wir erlebt haben, zeigen uns, wie drastisch und fatal die Auswirkungen von Mobbing und Gewalt sein können. Todesfälle und Amokläufe sind nicht nur Schlagzeilen in den Nachrichten, sondern haben realen Einfluss auf das Leben von Menschen, die wir kennen oder die uns nahe stehen könnten."


Er machte eine kurze Pause, um sicherzustellen, dass seine Worte bei den Jugendlichen angekommen waren, bevor er fortfuhr:


"Wir müssen erkennen, dass solche Handlungen nicht nur kurzfristige Konsequenzen haben. Sie sind dauerhaft und prägen nicht nur das Leben der Opfer, sondern auch das der Täter. Die Last der Schuld, die ein Täter trägt, ist eine ständige, schwere Bürde. Oft erkennen Täter erst zu spät, welche immensen und langfristigen Folgen ihre Handlungen haben."


Der Schulleiter blickte in die Menge, seine Augen suchten den Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern:


"Es ist wichtig, dass ihr versteht: Jede Handlung hat Konsequenzen. Wenn ihr euch in Konfliktsituationen befindet, sucht Unterstützung. Sprecht mit Lehrern, Schulpsychologen oder anderen Vertrauenspersonen. Gewalt ist keine Lösung, sondern verschärft nur die Probleme, die wir haben. Und noch wichtiger: Die Konsequenzen eurer Handlungen können euch ein Leben lang begleiten."


Er sah sich um und bemerkte, dass die Schulleiterin neben ihm eine Hand hob. Sie trat vor und ergänzte:


"Wir sind alle hier, um zu lernen und uns weiterzuentwickeln. Wir alle haben die Verantwortung, eine positive, respektvolle und sichere Umgebung zu schaffen. Nutzt die Möglichkeiten, die euch geboten werden – von Beratungsgesprächen bis hin zu Schülervertretungen, in denen ihr eure Stimme erheben könnt. Wenn ihr in Schwierigkeiten seid, scheut euch nicht, Hilfe zu suchen."


Der Schulleiter nickte zustimmend und fügte hinzu:


"Denkt daran: Eure Entscheidungen formen nicht nur eure Zukunft, sondern auch die Zukunft anderer. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine sichere und unterstützende Schulgemeinschaft zu fördern, in der jeder von uns sich wohl und respektiert fühlt."


Die Schülerinnen und Schüler hörten aufmerksam zu, einige mit nachdenklichen Gesichtern. Es war klar, dass der Appell Wirkung zeigte, auch wenn die Herausforderung groß war. Der Schulleiter und die stellvertretende Leiterin hofften, dass die heutige Veranstaltung dazu beitragen würde, das Bewusstsein für die Bedeutung von Mitgefühl, Verantwortung und der Suche nach konstruktiven Lösungen zu schärfen.


Mit diesen Worten schloss der Schulleiter die Veranstaltung, und die Schülerinnen und Schüler wurden gebeten, in Ruhe über das Gehörte nachzudenken und gegebenenfalls Unterstützung zu suchen, falls sie diese benötigten. Die Lehrerinnen und Lehrer blieben noch, um Gespräche zu führen und Unterstützung anzubieten.


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Die stellvertretende Leiterin sprach eindringlich und mitfühlend weiter:


"Wir wissen, dass jede Schule und jede Gemeinschaft Herausforderungen hat. Konflikte, Missverständnisse und schwierige Zeiten sind unvermeidlich. Doch es gibt keinen Grund, diese Probleme durch Gewalt oder extremste Handlungen wie Tötung zu lösen. Wir müssen uns stets daran erinnern, dass jeder Mensch das Recht auf Leben und Sicherheit hat."


Sie machte eine kurze Pause, um sicherzustellen, dass ihre Worte den Schülern klar wurden:


"Es gibt keine Rechtfertigung für Gewalt. Die Folgen eines solchen Handelns sind nicht nur für die Opfer tragisch, sondern sie zerstören auch das Leben der Täter. Wie der Polizist sagte, wird das Bewusstsein für das, was man getan hat, ein Leben lang begleiten. Dieser Gedanke kann erdrückend sein, und viele Täter haben Schwierigkeiten, mit den Konsequenzen ihrer Handlungen umzugehen."


Die stellvertretende Leiterin fuhr fort, ihre Stimme mit einem Hauch von Dringlichkeit zu versehen:


"Ich selbst habe Fehler gemacht und werde immer wieder an diese Fehler erinnert. Doch ich habe nie das Leben eines anderen Menschen genommen. Diese Erinnerungen an eigene Misserfolge sind schmerzhaft, aber sie sind nichts im Vergleich zu dem, was ein Leben lang mit der Last einer solchen Tat einhergeht."


Sie wandte sich an die Schülerinnen und Schüler, die in ihren Klassenräumen wieder Platz nehmen sollten:


"Geht in eure Klassen zurück und denkt über das nach, was ihr heute gehört habt. Nutzt diese Gelegenheit, um zu reflektieren, wie ihr euch selbst und eure Umgebung schützen könnt. Lasst euch nicht von Frustrationen oder Konflikten zu Handlungen treiben, die irreparable Schäden anrichten. Es gibt immer Wege, Probleme konstruktiv zu lösen."


Der Polizist nickte zustimmend und fügte hinzu:


"Denkt daran, dass wir hier sind, um euch zu unterstützen. Wenn ihr in schwierigen Situationen seid oder jemanden kennt, der Hilfe braucht, zögert nicht, uns um Rat oder Unterstützung zu bitten. Das Polizeirevier steht offen, um euch in schwierigen Zeiten zu helfen und euch beizustehen."


Mit diesen Worten beendeten die stellvertretende Leiterin und der Polizist den Appell. Die Schülerinnen und Schüler verließen die Aula, tief nachdenklich und mit dem Bewusstsein, dass die Botschaft der Veranstaltung sie beeinflussen würde. Die Lehrerinnen und Lehrer begleiteten sie zurück in die Klassenräume, um sicherzustellen, dass sie die Gelegenheit hatten, über das Gehörte nachzudenken und gegebenenfalls Unterstützung zu finden.


Es war ein schwieriger Tag, aber ein wichtiger Schritt in Richtung einer bewussteren und verantwortungsvolleren Schulgemeinschaft.



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1.

In den Hallen der Erkenntnis,

wo Worte wie Schwerter schlagen,

lehren wir, das Leben zu schätzen,

nicht nur, um Fehler zu beklagen.


Verborgene Schreie in der Stille,

die von Missbrauch und Schmerz erzählen,

zeigen, wie leicht wir in der Wunde

der eigenen Taten weiterleben.


Lasst uns den Weg der Weisheit wählen,

statt in Dunkelheit zu versinken,

denn jedes Leben ist ein Geschenk,

das wir mit Ehrfurcht und Liebe bedenken.


2.

Wenn das Echo der Taten leise hallt,

und die Seele unter der Last zerbricht,

denken wir zurück an die Zeit,

als uns die Wahl gegeben war, Licht zu bringen.


Die Schuld auf den Schultern trägt,

wer in der Dunkelheit seinen Weg ging,

doch Hoffnung bleibt in jedem Tag,

auch wenn die Schatten noch singen.


Lass uns den Mut finden, zu heilen,

die Herzen der Verletzten zu wenden,

durch Worte und Taten einander stärken,

damit wir einander neu verstehen.


3.

Die Lehrstunden in der Schule des Lebens,

zeigen uns, wie wir wachsen und lernen,

aus jedem Fehler und aus jedem Schmerz,

können wir Licht und Wissen erlernen.


Wenn der Griff der Dunkelheit uns hält,

und der Weg nicht immer klar erscheint,

erinnert uns die Botschaft der Hoffnung,

dass die Liebe niemals verneint.


Geh den Pfad der Weisheit und der Güte,

lasse die Schatten der Vergangenheit los,

damit wir in Frieden und Verständnis leben,

und jeder Tag ein neuer Anfang wird, groß.


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1.

Die Polizisten sprachen mit Bedacht,

über die Taten, die nachhallen,

die Kinder ahnten nicht,

dass die Schatten des Gestern nie verhallen.


Die unbedachten Straftaten,

die im Jetzt so leicht getan,

werden in der Seele haften,

das Bewusstsein wird nie mehr davon fahren.


Der Geist wird stets die Wunden tragen,

die Taten hallen ewig nach,

in der Stille, in den Gedanken,

verfolgt uns das Echo, das niemals erwacht.


2.

Der Appell an die Jugend, klar und fest,

dass jede Tat im Bewusstsein verweilt,

dass Strafen nur die Oberfläche kratzen,

die wahre Last sich im Inneren zeigt.


Nicht nur die Welt der strengen Gesetze,

sondern die Seele wird geprüft,

wie schwer es ist, sich selbst zu vergeben,

wenn die eigenen Fehler das Herz verwirrt.


Der freie Geist, der niemals schweigt,

erinnert uns stets an das, was war,

an die Schuld, die wir in uns tragen,

bis die Last von uns selbst abfällt, ist klar.


3.

Die weltlichen Strafen sind flüchtig,

doch das innere Urteil bleibt,

die Seele trägt das wahre Gewicht,

von den Taten, die uns nicht entgleiten.


Es ist die Strafe des Selbst, die schmerzt,

wenn das Gewissen nicht schweigt,

das eigene Sein wird zur Bürde,

bis die Vergebung im Herzen verbleibt.


Lebenslang begleiten uns die Schatten,

der Fehler, die uns in den Tiefen binden,

bis wir lernen, uns selbst zu verzeihen,

und die eigene Last im Frieden finden.


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Vorwarnung und Geist


Umso wichtiger war es, diese Situationen im Vorhinein aufzuklären,

da sie nicht nur auf weltlichen Bahnen bestraft werden würden,

sondern die größte Bestrafung, die sie auf sich zogen,

war der Geist, der sie nicht mehr losließ.


Wenn sie vielmehr im Vorhinein wüssten, welche Belastungen sie auf sich nehmen,

wären sie vielleicht anders gehandelt,

als sie in der Schuld für immer leben müssten,

so würden sie vielleicht anders überlegen.


Denn die Polizisten erkannten klar,

dass ein Appell an die Schüler,

sie dazu bringen könnte, ihre Handlungen

und die Auswirkungen auf ihren freien Geist zu bedenken.


Weltliche und Geistige Strafen


Leider wird immer von weltlichen Gerichten gesprochen,

die Kinder freimütig, doch unbestraft,

konnte ihren Straftaten nicht entkommen.


Wenn sie auch noch nicht die Folgen gespürt hatten,

so bleibt der freie Geist,

der sie mit Bildern der Straftaten begleitet,

wenn sie älter werden und zurückblicken.


Sie können sich nicht mehr aus diesen Situationen befreien,

müssen lernen, mit den Folgen zu leben,

die ihnen ihre eigenen Handlungen auferlegt haben.


Weltliche Systeme und Geistige Erkenntnis


Im weltlichen und geldgierigen System,

werden die Menschen oft zu den Handlungen gezwungen,

die sie selbst nicht erkennen,

bis sie dem System und den großen Gewinnen verfallen.


Vielleicht denken sie erst beim Sterben darüber nach,

wie sie sich zu diesen Systemen verhalten haben,

und welche kriminellen Taten sie dabei begangen haben,

die letztendlich in ihrem geistigen Bewusstsein erwachen.


Denn oft kommen die Erkenntnisse erst später,

wenn man in das eigene Bewusstsein eintaucht,

und die Taten der freien Menschen reflektiert,

die nicht immer ohne Straftaten blieben.


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Die Unvermeidbarkeit des Gewissens


Kurz vor ihrem Sterben

können sie sich nicht mehr freisprechen,

und sie haben keine Möglichkeit,

die Situation in den weltlichen und geldgierigen Systemen zu verändern.


Sie sind in den Situationen gefangen,

die sie freien Menschen angetan haben,

weil sie vielleicht nicht mehr in der Lage sind zu handeln.


Der Augenblick kommt,

wo weltliche Systeme und Geldsysteme keinen Wert mehr haben,

denn sie haben den Frieden nicht bewahrt

und vielleicht selbst zu dem beigetragen, was sie vermeiden wollten.


Das Herzblut der Polizisten


Für die Polizisten war es wichtig,

sich mit Herzblut für das junge Leben einzusetzen,

damit sie selbst nicht zum Opfer ihrer eigenen Taten werden.


Sie konnten nicht mehr ohne den freien Geist

ihre Handlungen leben,

und die Straftaten, die sie begangen hatten,

blieben für immer in ihrem Bewusstsein.


Sie wären immer Opfer ihrer eigenen Straftaten,

die sie vielleicht im Leichtsinn begangen haben,

bis hin zum Tod eines anderen freien Menschen.


Das Wissen der Schüler


Wie sollten die Schülerinnen und Schüler

Wissen erlangen, das selbst älteren Menschen oft verborgen bleibt?

Wie sollten sie verstehen, dass kurz vor dem Sterben

die verschiedenen Straftaten, die sie vielleicht verdrängt haben,

nicht mehr zu entschuldigen sind?


Die Rechtfertigungen und Entschuldigungen,

die sie sich ausgedacht haben,

werden unwichtig, wenn die Zeit zum Sterben kommt.

Die weltlichen und geldlichen Systeme treten in den Hintergrund,

und die Fragen des freien Lebens und des Bewusstseins rücken in den Vordergrund.


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Das Echo der Taten


Die Polizisten, die langen Jahren

von den verschiedensten Straftätern gehört,

kannten die Geschichten der Vergehen,

die in den Schatten ihrer Seelen haften.


In ihren Gesprächen und Haftstrafen,

bemerkten sie oft ein immerwährendes Echo,

das nicht von der Welt bestraft,

sondern vom eigenen Geist getragen wird.


Die weltlichen Strafen mögen verhängt werden,

doch der wahre Richter sitzt im Inneren,

der die eigene Tat und deren Folgen

mit einem unversöhnlichen Blick verfolgt.


Diese Geistesstrafe, so vielschichtig und tief,

entfaltet sich oft erst im Nachhinein,

wenn die Reue und der Schmerz

die Seele unaufhörlich plagen.


Manche Versuche, die Taten zu ändern,

scheitern, wenn der Tod nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.

So wird aus dem Täter ein Opfer seiner eigenen

unveränderlichen Verfehlungen.


Das Vermächtnis, das er hinterlässt,

ist nicht nur in Akten, sondern in seinem Geist,

wo die Last der Schuld und des Gewissens

ein Leben lang fortwährt und die Ruhe raubt.


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